DE7506417U - Wasserkasten mit Überlauf für eine Klosettschüssel und Ventil dafür - Google Patents

Wasserkasten mit Überlauf für eine Klosettschüssel und Ventil dafür

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DE7506417U
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Germany
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water tank
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housing
overflow
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DE7506417U
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HEINFELDNER W
STOIBER G
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HEINFELDNER W
STOIBER G
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Publication of DE7506417U publication Critical patent/DE7506417U/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/14Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves
    • E03D1/142Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves in cisterns with flushing valves

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

Patentanwalt MICHAEL KORN
Dipl. Ing.
Anmelder: 1. Willibald Heinfeldner H 1 GM
8223 Trostberg 28. Febr. 1975
Herzog-Otto-Str. 15
2. Gottfried Stoiber
Viehhausen «8 ?ost —g
Wasserkasten mit Überlauf für eine Klosettschüssel und Ventil dafür
Es ist ein bekannter Nachteil aller mit Wasserkästen ausgerüsteten Klosetts, daS bei jedem Spülvorgang die gleiche Menge Wasser abläuft, die im wesentlichen dem Fassungsvermögen des WasserkOstens entspricht. In Hinblick auf die nicht ganz unerheblichen Wasserkosten und die Notwendigkeit das für diese Zwecke meist verwendete Trinkwasser möglichst sparsam zu verwenden, sucht die Erfindung einen Wasserkasten mit entsprechender Ventileinrichtung zu schaffen, der einmal in der bekannten Welse unter Betätigung eines Ablaufhebels und dann folgende Öffnung eines Schwimmerventils arbeiten kann, zum anderen aber auch wahlweise mehr oder weniger Wasser abgeben kann. Ein solcher Wasserkasten würde erkennbar dazu beitragen, Wasser zu sparen.
Der erfindungsgemäiie Wasserkaat'-'n mit Überlauf für eine Klosettschüssel, welcher i:i'n 3chwirnmervenV.il oder d,?:l. und den bekannten Überlauf aufweist, kennzeichnet sich nach der Erfindung dadurch, da.? am Schwimmerventil vor-
D - 8223 Wäschhaueen 2 · Post Trostbery · Tololon (O 8·-. P1) 42 60
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bei eine vom Netz gespeiste zusätzliche Leitung in den Kasten führt, in welcher nach Art eines Wasserhahns ausgebildetes, von Hand betätigbares Ventil außerhalb des Kastens angeordnet ist. Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung des bei der Erfindung mit Vorteil einsetzbaren zusätzlichen Ventils ist in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird unter Hinweis auf die Zeichnung ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig, 1 schematisch den Ort der Anordnung des erfin- I
i dungsgemäß zu verwendenden Ventils an einem J
Wasserkasten, und
Fig. 2 ein nach der Erfindung ausgebildetes Ventil- i
gehäuse im Längsschnitt unter Fortlassung |
von Anschlußnippeln und dgl. i
In Fig. 1 bezeichnet 17 den üblichen Wasserkasten zur Speisung einer nicht dargestellten Klosettschüssel durch eine Leitung 16. Es ist der übliche Mechanismus zum Einleiten und Aufrechterhalten des Sntleerungsvorganges aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellt. Es ist lediglich angedeutet, daß die Leitung 16 oben als Uberlaufabfluß wirkt, wenn der Wasserspiegel über den durch eine Wellenlinie angedeuteten Höchststand steigt.
Zur Speisung des Wasserkastens vom Netz Io gelangt das
Wasser zunächst durch das übliche Absperrventil, welches ;
praktisch stets geöffnet ist und nur von Hand geschlossen ;
werden kann, wenn stromab von diesem Ventil beispiels- !
weise Wartungsarbeiten vorzunehmen sind. Von der Netzlei- ·
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tung Io fließt - es wird immer noch der Stand der Technik diskutiert - das Wasser durch die Leitung I0/13 zu dem schematisch angedeuteten Schwimmerventil 14, welches in bekannter Weise stets dann und so lange offen ist, wenn der Wasserspiegel im Kasten 17 sich unterhalb der Ansprechschwelle des Schwimmerventils befindet, üblicherweise stellt man den Ansprechpegel des Schwimmerventils etwa auf die Höhe des Überlaufs ein.
Zur Lösung der eingangs genannten technischen Aufgabe schlägt nun die Erfindung vor, an einer Stelle zwischen dem Eckventil 11 und dem Schwimmerventil 14 eine Abzweigung vorzunehmen, und unter Zwischenschaltung eines von Hand zu bedienenden Ventils 12 über eine Leitung 15 eine Verbindung in den Wasserkasten 17 zu schaffen. Entweder führt man die Leitung 15 unterhalb des Normalwasserspiegels in den Wasserkasten 17 ein, in welchem Falle natürlich eine gedichtete Durchführung vorgesehen sein muß. Man wird jedoch zweckmäßig die Einführung der Leitung ebenso über den maximalen Pegel im Kasten 17 lee-en, wie dies bekannterweise für die Leitung 12 stets der Fall ist.
Die Möglichkeiten dieser neuartigen Ventilanordnung sind evident: Unabhängig davon, an welcher Stelle man die Leitung 15 in den Wasserkasten 17 führt, hat man stets die Möglichkeit, durch einfaches öffnen des Ventiles 12 mit der Hand eine beliebige Wassermenge nachfließen zu lassen, z.B. zu Reinigungszwecken. Man muß alsu zu Reinigungszwekken nicht den ganzen Kasten entleeren und hat den Vorteil, daß nicht die ganze Wassermen^e aus dem Kasten 17 auf einmal durchläuft. Wenn man in der in Fig. 1 gezeigten Weise das Rohr 15 oben in das überlaufrohr l6 hineinführt, dann kann man eine zusätzliche Wassermenge unabhängig vom füllstand des Kastens 17 durch einfaches Betä-
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tigen des Ventil es 12 zur Verfügung sue ilen.
In Fig. 2 ist der Venoilkörper eines Ventiles dargestellt, welches in der Anordnung nach Fig. 1 alle Teile in dem gestrichelten Kreis II ersetzt, also sowohl das Ventil als auch die Abzweigung der Leitung IS von der Netzleitung
Der VentLlkörper ist im Längsschnitt dargestellt. Sr weist eine durchgehende Mittel bohrung em lang seiner Achse A auf, deren mittlerer Abschnitt eine Verbindungsbohrung geringeren Querschnittes zwischen zwei Räumen 27 und 2-3 bildet, welche ihrerseits durch entsprechende Bohrungen größeren Durchmessers 22 bzw. 2S gebildet werden.
Am Grund der Bohrung 2? 1st am Übergang zur Verbindungsbohrung 23 ein Ventilsitz 24 vorgesehen, wie sich ohne weiteres aus der Zeichnung ergibt. In die Bohrung 2r> führt quer entsprechend der Achse C eine weitere Bohrung 26 hinein= Parallel zur Bohrung 26 führt eine Bohrung am - in Fig. 2 - oberen Ende querachsig pemäJ der Achse B durch den Ventilkörper hindurch und schneidet damit die Längsbohrung 23/22.
In der aus der insoweit als technischer Zeichnung ausgeführten Fig. 2 ist erkennbar, dai die Bohrung 21 (durchgehend), die Bohrung 22 (etwa bis zur Linie 3), die bohrung 23 (etwa bis zur Linie C) und die Bohrung. 26 (etwa bis zur Linie A) Gewinde aufweisen. V.s handelt sinn in allen diesen Fällen um Gewinde g Luiuher ßi rnessungen und zwar um sogenannte Sanitär-Normg.e'.vinde, wie s:ie für < i ί * * Armaturen an der Speisung vmi mit Wascerkästen verr-ehenen Klosetts üblich sind.
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Dieser Venti!körper re muli Flr,. 2 wird nun anstelle der Bauteile innerhalb des Kreises II in Fig. 1 wie folgt eingebaut: Die Bohrunρ 21 wird praktisch in die Leitung I0/12 dadurch eingesetzt, daß man unter Verwendung der Üblichen Normnippel mit den bekannten Mitteln zur Quetschverschraubung rechts in Fig. 2 an der Bohrung 21 die vom Ventil 11 kommende Leitung anschließt und links mit denselben Mitteln die zum Schwimmerventil führende Leitung 14. Die Bohrung 21 hat damit zunächst einmal die Funktion, als ständig offene Verbindung den ungehinderten WasserdurchfIu:'; vom Eckventil 11 zum Schwimmerventil 14 zu gestatten. Die Bohrung 22 wird mit einer der üblichen genormten Schrauben verschlossen und hat in der hler zu beschreibenden Anordnung praktisch keine Funktion.
In die Bohrung 25 wird der übliche Ventilsatz eingeschraubt, so daß man von außen mit der Hand durch das nicht gezeigte Ventilstück den Ventilsitz 24 öffnen bzw. schließen kann. An der Bohrung 26 wird unter Verwendung der gleichen Teile wie dies bei der Bohrung 21 der Fall war, die Leitung IS gelegt, deren Führung sich aus Flg. 1 ergibt. Wie oben bereits angedeutet wurde, sollte zweckmäßig das freie Ende der an der Bohrung; 26 anzusch.l lesenden Leitung oben in den Überlauf l6 des Wasserkastens hineinführen.
Die Funktion ist insoweit nunmehr klar erkennbar: Die durchgehende Bohrung 21 stellt zusammen mit der Verbindungsbohrung 23 das in Fig. 1 angedeutete T-förmige Verbindungsstück mitten im Kreis II dar. Das aus dem beweglichen Ventilteil und dem Ventilsitz 24 gebildete Ventil ist das Ventil 12 in Fig. l,und aus der Bohrung 26 führt die Leitung 15 zur zusätzlichen Wasserspeisung bei Bedarf heraus.
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Es ist bei einer Anzahl moderner Installationen möglich, daß das vorbekannte und möglicherweise bereits montierte Rohr zwischen dem Eckventil 11 und dem Schwimmerkasten 1.4 einen Knick macht. In diesem Falle schließt man das Ventilgehäuse gemäß Fig. 2 dann so an, daß man die Zuführung beispielsweise an der Bohrung 22 anschließt und dafür die freibleibende Seite der Bohrung 21 mit einem Schraubverschluß oder dgl. verschließt.
Als besonders zweckmäßig w\rd angesehen, daß man die erVindungsgema.De Anordnung ohne nennenswerten Aufwand auch nachträglich in bereits bestehende Installationen einbauen kann. Die Praxis hat gezeigt, daß ein Installateur dazu weniger als eine halbe Sounde biBucht.
Um die erfindungsgemäße Ventilanordnung sinnvoll, d.h. möglichst arbeitssparend, einbauen zu können, wird sie bereits mit den weiter oben beschriebenen Zusätzen geliefert, d.h. mit drei Anschlußnippeln, einer einfachen Verschlußschraube und dem bekannten Ventil mit Handhabe.
Als weiterer Vorteil der beschriebenen Anordnung kann man die preiswerte Herstellungsmöglichkeit ansehen. Es werden für die eigentlichen Anschlüsse nur Normteile verwendet und das Ventilgehäuse 2o ist erkennbar mit einem Minimum an Arbeitsvorgängen hersteilbar: iis wird zunächst üblicherweise ein-e mittige Durchbohrung etwa vom Durchmesser der Verbindungsbohrung 2j5 vorgenommen und dann werden die größeren Bohrungen 22 und 21? eingesenkt. Anschließend werden die beiden Q,uerbohrungen 21 und 26 eingebracht, woraufhin die gezeichneten vier Gewinde eingeschnitten werden. Nach einer· wenig Aufwand erfordernden Feinbearbeitung des Ventilsitzes 24 ist das Gehäuse i bereits fertig, nachdem die nunmt · noch zur Funktion jj wichtigen Teile ohnedies stets verfügbare Normteile sind. -|
c h u t ζ a η s ο r ü c h 9
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Wasserkasten mit Überlauf für eine Klosettschüssel, welcher ein Schwimmerventil oder dgl. und einen überlauf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwimmerventil (14) vorbei eine vom Netz (lo) gespeiste zusätzliche Leitung (15) in den Kasten (17) führt, in welcher ein nach Art eines Wasserhahns ausgebildetes, von Hand betätigbares Ventil (12) außerhalb des Kastens angeordnet ist.
    Ventil für einen Wasserkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Ventilsitz (24) enthaltende Raum (28) des Ventilgehäuses (2o) bei geöffnetem Ventilsitz über eine vorzugsweise mit dem Ventileinsatz (d.h. mit der Linie A in Fig. 2) fluchtende Verbindungsbohrung (25) mit einem weiteren Raum (27) im Ventilgehäuse (2o) in Verbindung steht, der in die Netzzuleitung (lo) des Wasserkastens außerhalb desselben eingebaut ist.
    Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gehäuse eine Längsbohrung mit Sanitär-Norm-Gewinden (22,25) an den Enden aufweist, zwischen denen der Ventilsitz (24) und die Verbindungsbohrung (22) liegen, daß in den Raum (23) mit dem Ventilsitz quer zur Längsbohrung eine weitere Bohrung (26) mit Sanitär-Norm-Gewinde hineinführt, und daß der ständig in der Netz-
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    D - 8223 Wäschhausen 2 · Post Troetberg · Telefon (0 86 21) 42 60
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    GM 1
    Zuleitung (Ιο,13) liegende Raum (27) von einer Bohrung (21) mit Sanitär-Norm-Gewinde gebildet wird, nie ebenfalls quer zur Längsachse (A) des Gehäuses (2o) am dem Ventilsitz (24) entgegengesetzten Ende der Verbindungsbohrung (22) durch das Gehäuse führt.
    4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da:3 die Querbohrungen (21,26) parallel zueinander verlaufen
    F1(InVi? 7 8.08.75
DE7506417U Wasserkasten mit Überlauf für eine Klosettschüssel und Ventil dafür Expired DE7506417U (de)

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DE7506417U true DE7506417U (de) 1975-08-28

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DE (1) DE7506417U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130452A1 (de) * 1981-07-23 1983-07-07 Hubert 4803 Steinhagen Wanke Spuelvorrichtung zur abgabe unterschiedlicher wassermengen
EP3184707A4 (de) * 2014-08-20 2018-03-28 Extremanova, S.L. Doppelentleerungstank für toiletten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130452A1 (de) * 1981-07-23 1983-07-07 Hubert 4803 Steinhagen Wanke Spuelvorrichtung zur abgabe unterschiedlicher wassermengen
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