CH190845A - Inhalationsapparat. - Google Patents

Inhalationsapparat.

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CH190845A
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CH
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cartridge
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inhalation
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George Catt Samuel
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George Catt Samuel
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  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description


  Inhalationsapparat.    Die Erfindung betrifft einen Inhalations  apparat und besteht darin, dass eine poröse,  den     Inhalationsstoff    aufnehmende Patrone in  einem rohrförmigen Halter untergebracht ist,  welcher mit einem den     Inhalationsstoff    dem  zu behandelnden Körperteil zuführenden Ab  schlussteil verbunden ist.  



  Mehrere Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes sind in beiliegender Zeich  nung dargestellt.  



       Fig.    1. ist eine perspektivische Ansicht,  und       Fig.    2 eine zum Teil im Schnitt gehaltene  Seitenansicht eines     Nasen-Inhalationsappa-          rates;          Fig.    3 zeigt den Halter des in den     Fig.    1  und 2 dargestellten Apparates in den Hals  einer     Fla.scbe    eingesteckt;       Fig.        .I    ist die perspektivische Darstellung  einer in den Apparat einzusteckenden Pa  trone;

         Fig.    5 ist ein Schnitt, und         Fig.    6 und 7 sind perspektivische Darstel  lungen einer andern, ebenfalls zur Nasen  inhalation geeigneten Ausführungsform;       Fig.    8 und 9 sind Details;       Fig.    10 zeigt als drittes Ausführungsbei  spiel des Apparates den Halter in Verbin  dung mit einem zur Einführung in ein  Nasenloch geeigneten Ansatz;       Fig.    11 und 12 zeigen     eine    zur Einfüh  rung in den Mund geeignete vierte Ausfüh  rungsform des Inhalationsapparates.  



  Der in den     Fig.    1, 2 und 3 dargestellte  Inhalationsapparat ist für die Behandlung  der Nase geeignet. Die Nasenschale (Ab  schlussteil) 1 besteht aus Metall,     Vulkanit,     Glas, Kunstharz, Porzellan, Gummi oder an  derem leicht     sterilisierbarem    Werkstoff oder  Papiermache, gepresstem Faserstoff, Holz  stoff oder gewachstem Karton oder derglei  chen. Der Rand 2 der Nasenschale 1 ist der  art gestaltet, dass er sich den Kurven der der  Nase angrenzenden Gesichtspartie anpasst, so  dass er einen guten Abschluss um die Nase      herum bildet.

   Der Rand 2 liefert einen guten  Abschluss der Nase für praktisch alle Ge  sichter, wenn er in einer sich dem Gesichts  ivinkel des Benutzers anpassenden Lage an  gebracht     -wird.    Der Rand 2 ist mit einem  Flansch 2a versehen, der hinreichend breit  ist und längs der Seiten der Nase und unter  halb derselben verläuft,     -wenn    der Apparat  am Gesicht angebracht ist. Der Flansch 2a  stellt eine Fläche dar, die in der Querrich  tung leicht konvex ausgebildet ist, so dass  diese Fläche ohne Druck oder nur mit ge  ringem Druck sich dem Gesicht anschmiegt.  Wird     Drack    angewendet, so schmiegt sich  der fleischige Teil des Gesichtes fest an den  Rand 2 an, so dass ein dichter Verschluss an  den Seiten der Nase und unter ihr bewirkt  ist.

   Zweckmässig ist es, wenn die breiteste  Stelle des Flansches 2a etwa 8 mm beträgt  und wenn die Breite des Flansches dann all  mählich nach dem     obern        Brückemstüek    und  nach der Mitte des untern Brückenstückes  hin etwa in dem aus     Fig.    1 ersichtlichen  Grade abnimmt. Der obere Teil des Randes  ist nach vorn geneigt, so dass vermieden ist,  dass ein wesentlicher Druck auf die Nasen  brücke übertragen wird. Die Formgebung  kann so sein, wie in     Fig.    1 dargestellt, so  dass sich der Rand 2 -der Nasenbrücke an  schmiegt, wenn die Schale 1 auf dem Gesicht  angebracht ist.  



  Ein Gehäuse 3 zur Aufnahme einer Pa  trone ist am Boden der Schale 1 angebracht,  und zwar ist dieses Gehäuse 3 zweckmässig  als herabhängendes Rohr ausgebildet. Dieses  Rohr 3 wird zweckmässig so in bezug auf die  Schale 1 angeordnet, dass bei auf das Gesicht  aufgesetztem Apparat das Rohr 3 vorn Ge  sicht hinweg geneigt ist und einen Halter  bildet, mit welchem der Apparat gegen die  Nase oder gegen den Mund oder gegen Nase  und Mund zugleich gehalten werden kann.  



  Der Halter 3 ist zur Aufnahme einer in       Fig.    4 dargestellten zylindrischen, Zellen auf  -weisenden Patrone 4 bestimmt,     -welche    aus  keramischem porösem Stoff besteht. Die Pa  trone 4 ist an ihrem äussern Umfang mit  Nuten 5 versehen, während im Innern ach-         siale    Kanäle 6 in grösserer Anzahl vorhanden  sind, welche auf verhältnismässig kleinem  Raume einen grossen     Durchlassquerschnitt    für  die zur Behandlung dienenden flüchtigen       Stoffe    oder dem zu inhalierenden Dampf dar  bieten. Die Patrone 4 absorbiert verflüchtig  bare Flüssigkeiten und lässt sie nachher lang  sam verdampfen.

   Die Patrone 4 kann mit  Zellen, zum Beispiel Waben ausgestattet sein  und ergibt bei     geringen    Abmessungen eine  grosse Fläche, an welcher Luft oder Wasser  dampf beim Inhalieren vorbeigeführt wird,  ohne     da.ss    der Patient sich anzustrengen hat.

    So kann die ganze Ladung des zur Behand  lung dienenden Stoffes von der Fläche der  Patrone 4 aufgenommen werden und es ist  ausgeschlossen, dass Luft oder Dampf, der       bezw.    die nicht mit dem als Ladung dienen  den Stoffe beladen ist, inhaliert     -wird.    Das  zu inhalierende     Heilmittel    wird zufolge der  Ausbildung der Patrone gut ausgenutzt und  nichts von ihm verschwendet und die Ab  wesenheit von Ventilen gestattet dem Inha  lierenden durch die Patrone zu atmen, ohne  dass sein natürliches Atmungsbedürfnis nen  nenswert eingeschränkt ist.  



  Eine gut wirkende Patrone 4 besteht bei  spielsweise aus einem zylindrischen Stück  von 20 mm Länge und einem Durchmesser  von 18 mm. Im Körper des Zylinders sind  neunzehn Kanäle 6 von 2,3 mm Durchmesser  angebracht. Am äussern Mantel sind zwölf  Nuten 5 von ähnlich starker Krümmung wie  die der Kanäle angebracht. Für die Pa  trone 4 sind auch andere poröse Werkstoffe,  zum Beispiel     Schwamm,    Papier, Baumwolle,  Wollstoffe, Schlackenwolle, Metallgewebe  und dergleichen geeignet, welche leichte In  halation und     Eghalation    wegen ihrer luf  tigen Beschaffenheit gestatten. Die Patrone  kann durch die Schale 1 hindurch in das  Rohr 3 eingeführt werden, wobei die Stel  lung der Patrone durch eine Verjüngung 7  am untern Ende des Rohres 3 bestimmt wird.

    Es können auch miteinander übereinstim  mende Verjüngungen an der Patrone und am  Rohr 3 oder Schultern an der Patrone und  am Rohr 3 vorgesehen sein, um den .Sitz      der Patrone im Rohr zu bestimmen. Eine  abnehmbare Hülse oder eine Kappe als  Halter für die Patrone kann am Ende des  Rohres 3 angebracht sein.  



  Ein elastisches oder sonstiges Kopfband       kann    vorgesehen sein, um den Apparat beim  Inhalieren am Kopf zu halten. Ein derartiges  Band kann in den Schlitzen 11 befestigt sein,  welche im Rande 2 vorgesehen sind.  



       Fig.    8 und 9 stellen Bruchstücke der  Flansche 2a mit dem Schlitz 11 dar.  



  In manchen Fällen, zum Beispiel beim  Inhalieren von Wasserdämpfen, kann das  Rohr 3 durch einen mit entsprechender Boh  rung     versehenen    Stopfen 8 auf dem Halse  einer Flasche, zum Beispiel einer Thermos  flasche 9 angebracht sein, wenn beispiels  weise die zu inhalierende     Flüssigkeit    einige  Zeit      -arm    bleiben soll. Für die Zulassung  von Luft zu dem betreffenden Gefäss kann  auf verschiedene Weise gesorgt werden, zum  Beispiel indem der Stopfen 8 längs seines  Mantels mit     achsialen    Nuten versehen wird,  wie es in     Fig.    3 dargestellt ist.

   Der     Stopfen     8 kann auch ein fester Bestandteil eines be  stimmten Flaschentyps sein, zum Beispiel  einer Milchflasche oder einer Thermosflasche,  welch letztere warme Inhalationen, zum Bei  spiel während der Nacht gestattet, ohne dass  in jedem Einzelfall erst neues Warmwasser  bereitet zu werden braucht.  



  Das Rohr 3, welches die     Inhalierpatrone     4 enthält, kann auch, wie es in     Fig.    5 dar  gestellt ist, von der Schale 1 abnehmbar aus  gebildet sein, zum Beispiel durch eine       Schraubenverbindung    10. Auf das     abschraub-          bare    Rohr 3 kann eine Kappe     lla        (Fig.    10)  aufgeschraubt werden. welche eine Öffnung  für die Nasenlöcher aufweist, so dass das  Rohr 3 mit der Patrone 4 und der Kappe     lla     einen     Taschen-Inhalationsapparat    für die  Nase darstellt.  



  Das Rohr 3 kann auch, wie in     Fig.    11  und 12 dargestellt, mit einem Mundstück 12  verbunden werden. Das Mundstück 12 ist so  ausgebildet, dass es bequem in den Mund ein  geführt werden kann.    Die Kappe     lla    in     Fig.    10 ist an ihrem  untern Ende mit Innengewinde 12a versehen  und ihr     anderes    Ende weist eine Verjüngung  13 auf, die aussen konkav ist, so dass ihre  obere Öffnung 14 in ein Nasenloch einge  steckt werden kann.  



  Das Mundstück 12     (Fig.    11 und 12) ist  am untern Ende mit Innengewinde 15 ver  sehen, mit dem es mit dem Rohr 3 verbunden  ist. Der obere Teil des Mundstückes 12 ist  abgeflacht und hat eine ovale Öffnung 16  und die Neigung des obern Teils des Mund  stückes 12 zu seinem untern Teil     bezw.    zum  Rohr 3 kann rechtwinklig oder etwas grösser  als ein rechter Winkel sein. Der obere Teil  des Rohres 3 ist mit einem Kragen 17 ver  sehen, dem eine entsprechende     Widerlager-          fläche    18, 19 oder 20 an der Schale 1, der  Kappe     lla    oder dem     Mundstück    12 ent  spricht.  



  Das Rohr 3 kann in Verbindung mit drei  Teilen verwendet werden, nämlich der Ge  sichtsschale 1, der Kappe 11a oder dem  Mundstück 12.  



  Die Konstruktion gestattet, dass die ein  zelnen Teile des Apparates, zum Beispiel aus  Kunstharz     doer    ähnlichen plastischen Stoffen  gepresst werden können. Die Teile können  auch aus anderem     Werkstoff,    der sich leicht  keimfrei machen lässt, zum Beispiel aus Me  tall,     Vulkanit,    Glas, Gummi und dergleichen  hergestellt werden.  



  Die Form des Randes der Schale 1 ist in  dem in den     Fig.    6 und 7 dargestellten Bei  spiel gegenüber dem Rande des in     den.        Fig.    1,  2, 3 dargestellten Beispiel insofern verändert,  als der Rand bei der Stelle 21 unterbrochen  ist, die in Gebrauchsstellung des Apparates  unter der Nase oder     deni    Munde liegt. Durch  entsprechende Abrundung der Enden 22 und  23 und Umbiegung des Endes 24 des mit  einer Öffnung versehenen Bodens wird ein  bequemer     Abschlusssitz    der Schale auf dem  Gesicht unterhalb der Nase oder des Mundes  erzielt.  



  Der die Patrone 4 tragende Halter 3 wird  mit Vorteil so an die     untere    Wand 25 des       Abschlussteils    1 angeschlossen, dass Halter      und Patrone mit der Nase in einer Ebene  liegen.  



  Die beschriebenen Apparate weisen den  Vorteil auf, dass Wasserdampf allein oder  mit Heilstoffen beladen oder     Heilstoffdampf     ohne Wasserdampf dem gesamten Atmungs  weg des Menschen zugeführt werden kann,       wobei    der Mensch in üblicher Weise zu atmen  vermag, insbesondere durch die Nase und den  Nasenpharynx und dass gleichzeitig der Zu  tritt der Aussenluft und der in ihr befind  lichen schädlichen Bestandteile verhindert  ist. Der Apparat ist billig herzustellen, leicht  zu reinigen und kann bequem in der Hand  gehalten werden. Die federnden Abschluss  ringe, die in bekannten Inhalationsapparaten       verwendet    werden, sind vermieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Inhalationsapparat, dadurch gekennzeich net, dass eine poröse, den Inhalationsstoff aufnehmende Patrone in einem rohrförmigen Halter untergebracht ist, welcher mit einem den Inhalationsstoff dem zu behandelnden Körperteil zuführenden Abschlussteil verbun den ist.
    UNTERANSPRÜUCHE: 1. Inhalationsapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (3) mit einer Nasenschale (1) verbunden ist, deren Rand (2) so breit und so ge formt ist, dass er sieh den fleischigen Tei len des Gesichtes dicht anschmiegen kann, wobei der obere Teil des Randes (2@ so gebogen ist, dass er sich an die Nasen wurzel anschmiegt. 2. Inhalationsapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Patrone (4) auswechsel bar ist. 3. Inhalationsapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Patrone (4) aufnehmende Halter (3) an seinem untern Ende (7) verjüngt ist zwecks Bildung eines Sitzes für die Patrone (4). 4.
    Inhalationsapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Patrone (4) aus porösem, keramischem Material besteht und eine Anzahl Zellen aufweist, so dass sie auf kleinem Raume eine grosse Oberfläche dem durch sie hindurchgesoge- nen Inhalationsdampf darbietet, wobei un behindert durch die Patrone hindurch ge atmet werden kann. 5. Inhalationsapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Halter (3) zwecks Aufsteckens auf eine Flasche von einem Stopfen (8) umgeben ist, wobei am Stop fen (8) Nuten zur Zuführung von Luft in die Flasche vorgesehen sind. 6.
    Inhalationsapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (3) lösbar am Abschlussteil angeordnet ist und auf ihn ein als Abschlussteil dienen des Nasenstück (13, 14) aufgeschraubt ist. 7. Inhalationsapparat nach Patentanspruch, mit vom Abschlussteil lösbarem Halter, da durch gekennzeichnet, dass auf den lös baren Halter (3) ein als Abschlussteil wir kendes, abgeflachtes Mundstück (12, 16) aufgeschraubt ist, das mit dem Halter einen stumpfen Winkel bildet. B.
    Inhalationsapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass der die Patrone tragende Halter (3) an die untere Wand (25) des Abschlussteils (1) so angeschlossen ist, dass Halter und Patrone mit der Nase in einer Ebene liegen.
CH190845D 1935-04-06 1936-04-04 Inhalationsapparat. CH190845A (de)

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GB190845X 1935-04-06
GB100136X 1936-01-10

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ID=26247157

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CH190845D CH190845A (de) 1935-04-06 1936-04-04 Inhalationsapparat.

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