DE148723C - - Google Patents
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- DE148723C DE148723C DENDAT148723D DE148723DA DE148723C DE 148723 C DE148723 C DE 148723C DE NDAT148723 D DENDAT148723 D DE NDAT148723D DE 148723D A DE148723D A DE 148723DA DE 148723 C DE148723 C DE 148723C
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A61M11/00—Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
- A61M11/06—Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes of the injector type
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Zerstäuber, welcher sich von den bisher bekannten
Zerstäubern und Inhalatoren dadurch unterscheidet, daß er zwecks indirekter Heizung
der zerstäubten Flüssigkeiten und der Arzneidämpfe die Verwendung von warmer Luft
gestattet.
Die Vorrichtung besitzt die folgenden Vorteile:
ίο. i. sie verändert nicht die Eigenschaft der
Arzneilösungen wie bei der Verdünnung mit Wasserdampf,
2. sie verändert bei der Heizung" nicht die Grundstoffe der Arzneien,
3· sie gestattet, nach Belieben und in genauer Weise die Menge des zu verabreichenden
Heilmittels zu regeln.
In der Zeichnung zeigt Fig. ι eine schaubildliche
Darstellung der ganzen Vorrichtung, Fig. 2 die Zerstäubungsvorrichtung und
Fig. 3 das Mundstück.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Kautschukbirne a, auf welche eine metallische Kapsel b zur Aufnahme von Watte geschraubt ist, durch welche die Luft nitriert wird. Die Birne α ist mit einem Metallrohr c verbunden, welches schraubenförmig gebogen ist. Das Rohr c endigt in dem eigentlichen Zerstäuber d einer Glasflasche e. Der Zerstäuber d ist durch einen Bajonettverschluß f auf einem metallischen Rohrstück g befestigt, welches mit der Flasche verbunden ist. Der Zerstäuber d trägt ein herausnehmbares Metallrohr h, welches in die Flasche e hineinragt.
Fig. 3 das Mundstück.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Kautschukbirne a, auf welche eine metallische Kapsel b zur Aufnahme von Watte geschraubt ist, durch welche die Luft nitriert wird. Die Birne α ist mit einem Metallrohr c verbunden, welches schraubenförmig gebogen ist. Das Rohr c endigt in dem eigentlichen Zerstäuber d einer Glasflasche e. Der Zerstäuber d ist durch einen Bajonettverschluß f auf einem metallischen Rohrstück g befestigt, welches mit der Flasche verbunden ist. Der Zerstäuber d trägt ein herausnehmbares Metallrohr h, welches in die Flasche e hineinragt.
Die Vorrichtung wird wie folgt verwendet. Nachdem die Flasche e mit der linken
c wird mittels in Ermangelung
Hand ergriffen ist, wird mit der rechten Hand das Metallrohr c von links nach rechts
gedreht, um den Verschluß f zu öffnen. Es wird alsdann das Rohr h aus der Flasche
gezogen und die zu zerstäubende Flüssigkeitsmenge in die letztere eingeführt, worauf die
Flasche durch Aufsetzen des metallischen Teiles d auf das Rohr g geschlossen wird.
Das schraubenförmige Rohr
einer Spirituslampe oder
einer solchen mittels eines Stückchens mit Spiritus getränkter Baumwolle während 35 bis 40 Sekunden erhitzt. Die Zeit der Erhitzung hängt im übrigen von der Bestimmung der Zerstäubung ab. Wenn es sich um eine Zerstäubung für die Nase handelt, ist diese Zeit von 35 bis 40 Sekunden reichlich genügend für die sehr kurze Dauer dieser Zerstäubung, welche praktisch gewöhnlich durch drei oder vier Birnendrucke auf jeder Seite der Nasenöffnung ausgeführt wird. In diesem Falle erhält der Zerstäuber ein Mundstück i, welches man in die Nase einführen kann.
einer Spirituslampe oder
einer solchen mittels eines Stückchens mit Spiritus getränkter Baumwolle während 35 bis 40 Sekunden erhitzt. Die Zeit der Erhitzung hängt im übrigen von der Bestimmung der Zerstäubung ab. Wenn es sich um eine Zerstäubung für die Nase handelt, ist diese Zeit von 35 bis 40 Sekunden reichlich genügend für die sehr kurze Dauer dieser Zerstäubung, welche praktisch gewöhnlich durch drei oder vier Birnendrucke auf jeder Seite der Nasenöffnung ausgeführt wird. In diesem Falle erhält der Zerstäuber ein Mundstück i, welches man in die Nase einführen kann.
Für andere Zerstäubungszwecke, z. B. für Rachen- und Kehlkopfeinblasungen, wird das
Mundstück i durch eine geeignete Kanüle ersetzt.
Wenn die Vorrichtung als Inhalator dienen soll, wird das Rohr h vollständig entfernt. -
Claims (1)
- Patent-Anspruch;Zerstäuber, dadurch gekennzeichnet, daß * in die Druckluftleitung ein . schraubenförmig gewundenes Metallrohr eingeschaltet ist, welches erhitzt werden soll.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE148723C true DE148723C (de) |
Family
ID=415790
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT148723D Active DE148723C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE148723C (de) |
-
0
- DE DENDAT148723D patent/DE148723C/de active Active
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