DE592153C - Vorrichtung fuer die Zufuehrung von narkotisierenden Daempfen - Google Patents

Vorrichtung fuer die Zufuehrung von narkotisierenden Daempfen

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DE592153C
DE592153C DEB148469D DEB0148469D DE592153C DE 592153 C DE592153 C DE 592153C DE B148469 D DEB148469 D DE B148469D DE B0148469 D DEB0148469 D DE B0148469D DE 592153 C DE592153 C DE 592153C
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Description

Zur Betäubung des Patienten bei Operationen verwendet man Narkosemasken, die über das Gesicht gestülpt werden, oder in den Mund einhängbare Gazetupfer, die wie bei Rausch narkose mit Äthylchlorid von Zeit zu Zeit während der Operation mit der Betäubungsflüssigkeit bespritzt werden. Dabei zeigen sich folgende Nachteile. Erstens fällt die Betäubungsflüssigkeit nicht nur auf den Tupfer, sondern auch auf Teile der Mundhöhle und des Gesichts, zweitens werden durch das beim Atmen hervorgerufene Flattern des Tupfers Patient und Operateur besonders bei Mundoperationen gestört.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Zuführung von narkotisierenden Dämpfen, bei der ein zwischen die Zähne des Patienten einzuführendes Mundstück vorgesehen ist. Sie besteht darin, daß das Mundstück selbst zur Aufnahme der zu verdampfenden Flüssigkeit eingerichtet ist. Durch diese Anordnung werden die beschriebenen Nachteile vermieden. Denn der die Betäubungsgase entwickelnde, zweckmäßig aus einem zwischen Sieben angeordneten und durch eine äußere Öffnung hindurch während der Operation mit Betäubungsflüssigkeit getränkten Watte- oder Gazebausch bestehende Körper befindet sich im Innern der Mundhöhle, so daß die betäubende Wirkung mit Sicherheit eintritt, ohne daß die Flüssigkeit mit irgendwelchen Teilen der Mundhöhle unmittelbar in Berührung kommt.
Die Zuführung von Narkosemitteln vermittels eines in den Mund einführbaren Ansatzes ist bereits bekannt. Bei der bekannten Einrichtung dienen aber als Narkosemittel lediglich Gase, die mittels durch den Ansatz hindurch in den Hals des Patienten eingeführter Schläuche von einem äußeren Gasbehälter aus zugeführt werden. Die bekannte Einrichtung bietet keine Möglichkeit, flüssige Narkosemittel im Munde des Patienten zu verdampfen.
Ferner hat man vorgeschlagen, Medikamente in einem kleinen, verschließbaren und mit Öffnungen versehenen Behälter unterzubringen, der mittels eines Saugnäpfchens in der Mundhöhle befestigt wird. Derartige Einrichtungen sind für Narkotisierung nicht brauchbar, da sie keine Zuführung von Narkoseflüssigkeit während der Operation gestatten und nicht hinreichend schnell im Munde befestigt und aus dem Munde des Patienten herausgenommen werden können. Sie dienen lediglich zur Verdampfung fester Tabletten u. dgl.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist der Ansatz zweckmäßig so ausgebildet, daß er von den Zähnen des Patienten festgehalten wird. Er übt so gleichzeitig die Funktion eines selbsthaltenden Mundsperrers aus. Ein besonderer Mundsperrer wird dadurch überflüssig gemacht. Der Ansatz kann entweder mit Wulsten versehen sein, durch die er hinter den Zähnen verankert wird, oder er wird mit Gewinde versehen. Die letztere Ausführungsform bietet die Möglichkeit, die Vorrichtung durch Drehen auch dann leicht zu entfernen, wenn der Patient den Ansatz im
Krampf festhält. Der Ansatz wird entweder kreisrund oder oval gestaltet.
Die Vorrichtung ist zweckmäßig derart ausgebildet, daß sie nicht nur mit ihrem Ansatz in den Mund des Patienten eingesetzt, sondern auch umgedreht über die Nase gestülpt werden kann. Die bekannten, auf die Nase des Patienten aufsetzbaren Masken sind so ausgebildet, daß sie ausschließlich in dieser Stellung, nicht aber
ίο in einer Stellung benutzt werden können, bei . der das Narkotikum in den Mund des Patienten eingeführt wird, ebenso wie bekannte Mundmasken ausschließlich dazu dienen, das Narkotikum dem Munde zuzuführen. Um die beschriebene doppelte Verwendbarkeit zu ermöglichen, ist der über die Nase zu stülpende Teil derart geformt und mit geschweiftem Rande versehen, daß er sich der Form der Nasengegend anpaßt. Dadurch ergibt sich eine beiderseitige
ao Verwendungsmöglichkeit derselben Maske für Mund und Nase während einer Narkose, be-. sonders bei Operationen in der Mundhöhle. Eine Unterbrechung der Narkose wird dadurch vermieden. Der jeweils außenliegende Teil der
Maske besitzt eine weite Öffnung, durch die die Betäubungsflüssigkeit treffsicher eingespritzt wird. An den Öffnungen ist der Gehäusemantel zweckmäßig nach innen rinnenartig offen umgebogen, so daß die beim Einspritzen zurückfließende Flüssigkeit nicht herabtropfen kann, sondern sich im Gehäuse ansammelt, wo sie dann allmählich verdunstet und weiter eingeatmet wird. Dadurch wird auch an Narkoseflüssigkeit gespart. Die Maske wird zweckmäßig mittels zweier am Gehäuse befestigter elastischer Bänder hinter den Ohren des Patienten verankert. Statt dessen kann die Maske auch gelenkig an einem Bügel gelagert werden, der auf die Nase aufsetzbar ist. Dieser Bügel kann als Klammer ausgebildet sein, die während der Operation die Nase schließt und so verhindert, daß der Patient während der Operation statt durch die in den Mund eingesetzte Maske Luft durch die Nase einatmet. Eines, zweckmäßig aber beide Siebe in dem in den Mund einsetzbaren Ansatz sind herausnehmbar, damit die Watte von jeder Seite leicht ausgewechselt werden kann.
Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigt Abb. ι einen Längsschnitt nach Linie i-i in Abb. 2, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 in Abb. ι und Abb. 3 eine Aufsicht auf eine Maske mit herausnehmbarem Sieb und am Gehäuse befestigten Gummibändern. Abb. 4 zeigt schematisch, wie dieselbe Maske nach Abb. 1 bis 3 abwechselnd in den Mund oder auf die Nase gesetzt wird. Abb. 5 zeigt das gleiche für eine Maske mit abgeänderter Haltevorrichtung, Abb.6
. den Haltebügel und Abb. 7 eine Maske mit auf dem Ansatz vorgesehenem Gewinde.
Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 bis 3 sitzt am äußeren Gehäuseteil α der Maske ein Ansatz b von ovaler Form, an dessen unterer Öffnung ein Sieb c eingesetzt ist. Im Innern befindet sich ein ovalzylindrischer Körper e, der unten offen ist und an seiner oberen öffnung ein zweites Sieb f trägt. Der äußere, für die Nase bestimmte Gehäuseteil α ist weitausladend gestaltet und besitzt an seiner oberen Öffnung einen nach innen umgebogenen offenen Rand g. Ebenso erhält auch die untere öffnung des Ansatzes b einen umgebogenen offenen Rand ze». In den so gebildeten Rinnen sammelt sich die je nach der Lage der Maske in die Ansatzöffnung oder in den Teil α eingespritzte überflüssige Narkoseflüssigkeit. Der Rand der Öffnung ist in der aus Abb. 1 und 2 ersichtlichen Weise geschweift, damit die Maske beim Aufsetzen auf die Nase eine sichere, möglichst abschließende Lage erhält. An der äußeren Wandung sind zwei ösen h angelötet, die zur Befestigung von Gummibändern i dienen. Damit die zwischen den Sieben c und f befindliche Watte Ii ausgewechselt werden kann, ist der Körper e durch die öffnung des Gehäuses a herausnehmbar. Um das Herausnehmen zu erleichtern, sind am oberen Rande des Zylinderse Ösen I befestigt, die einen Bügel m halten. Statt dessen können auch beide Siebe herausnehmbar sein, damit die'Watte in jeder Lage der Maske go ausgewechselt werden kann. Die äußere Fläche des Ansatzes b erhält eine Einbuchtung n, die eine sichere Verankerung zwischen den Zähnen gewährleistet.
Wie Abb. 4 schematisch zeigt, wird der Ansatz b in den Mund eingeführt, und zwar derart, daß die Zähne 0 des Patienten hinter den Rand η greifen. Die Lippen^ legen sich um die Maske herum und bilden einen dichten Abschluß. Die Gummibänder * sind an der Stelle q geteilt und werden um die Ohren gelegt, so daß die Maske nicht herabfallen kann. Anstatt mit ihrem Ansatz b in den Mund des Patienten eingesetzt zu werden, kann die Maske, wie in Abb. 4 gestrichelt dargestellt, mit ihrem äußeren Teil α auch auf die Nase aufgesetzt werden. Dies ist vor allem bei Operationen innerhalb der Mundhöhle :von Vorteil. Befindet sich, die Maske in der in ausgezogenen Linien in Abb. 4 dargestellten Lage, so wird die Nase durch eine aufgesetzte Klammer geschlossen gehalten.
Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 und 6 wird die Maske nicht durch Gummibänder, sondern durch einen Bügel r gehalten, der mittels Stiften s am Ansatz b angelenkt ist. Der-115 Bügel r seinerseits ist an einer auf die Nase aufgesetzten Klammer t mittels Stiften u gelenkig befestigt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 7 ist der Ansatz b anstatt mit einer Einbuchtung mit Außengewinde!» versehen. Eine so geformte" Maske kann leicht durch Drehen aus der Mund-
höhle herausgeschraubt werden, selbst wenn der Patient im Krampf die Zähne fest auf den Ansatz preßt. Der Ansatz erhält entweder eine ovale oder eine Kreisform.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für die Zuführung von narkotisierenden Dämpfen, bei der ein zwischen die Zähne des Patienten einzuführendes Mundstück vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück selbst zur Aufnahme der zu verdampfenden Flüssigkeit eingerichtet ist.
2. Narkosevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (b) in bei ähnlichen Einrichtungen bekannter Weise derart ausgebildet ist, daß sich die Vorrichtung von den Zähnen des Kranken halten läßt, beispielsweise an seiner Außenseite mit einem Gewinde (v) versehen ■ ist.
3. Narkosevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen des Gehäuses (a) und des Mundstücks (b) in bekannter Weise nach innen umgebogene, rinnenartige, offene Ränder besitzen.
4. Narkosevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (b) an seinen beiden Enden mit je einem Sieb (c, f) versehen ist, zwischen denen in bekannter Weise die zur Aufnahme der Betäubungsflüssigkeit dienenden Wattebäusche angeordnet sind.
5. Narkosevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Auswechselns der Wattebäusche mindestens eines der Siebe (c, f) herausnehmbar ist.
6. Ausführungsform einer Narkosevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Bügel, mit dessen Hilfe sich die Vorrichtung an der Nase des Kranken befestigen läßt.
7. Narkosevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel in bekannter Weise derart ausgebildet ist, daß er während der Narkose die Nase des Kranken geschlossen hält.
8. Narkose vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel aus zwei in sich federnden, gelenkig miteinander verbundenen Teilen (r,t) besteht.
9. Ausführungsform einer Narkosevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (a) und seine Eintrittsöffnung derart ausgebildet > sind, daß die Vorrichtung sich abwechselnd ■ mit dem Mundstück (b) in den Mund einführen und mit der Gehäuseöfmung auf die Nase des Kranken aufsetzen läßt.
10. Narkosevorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung an sich bekannter elastischer Befestigungsmittel, wie Bänder u. dgl., am Gehäuse (a), daß sie sich an den Öhren des Kranken befestigen lassen und die Vorrichtung ohne Änderung ihrer Länge in beiden Stellungen festhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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CH653244A5 (de) * 1981-12-22 1985-12-31 Georg Feierabend Inhalationsgeraet fuer tiere.

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