CH190815A - Zeitschalter. - Google Patents

Zeitschalter.

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CH190815A
CH190815A CH190815DA CH190815A CH 190815 A CH190815 A CH 190815A CH 190815D A CH190815D A CH 190815DA CH 190815 A CH190815 A CH 190815A
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CH
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time switch
switch according
dependent
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housing
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Inventor
Oehreneder Karl
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Oehreneder Karl
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/14Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
    • G04C23/18Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day for operating one device at a number of different times

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description


  Zeitschalter.    Die Erfindung betrifft einen Zeitschal  ter, mit einem     Laufwerk,    wie Uhrwerk,  Elektromotor, Synchronmotor oder derglei  chen, wobei das     Laufwerk    sowohl im Schal  tergehäuse eingebaut, als auch ausserhalb des  selben angeordnet und mit der Antriebsvor  richtung im Zeitschalter gekuppelt sein kann.  Der     Zeitschalter    nach der Erfindung hat den       Zweck,    zu vorbestimmten Zeiten Schaltvor  gänge auszuführen     und    ist dadurch gekenn  zeichnet, dass, ein Teil des Schaltergehäuses  als Ring ausgebildet ist, durch dessen Dre  hung die     Zeit    eingestellt werden kann, zu  welcher ein     .Schaltvorgang    erfolgen. soll.

   Die  Schaltuhr nach .der Erfindung ist zum Bei  spiel zum selbsttätigen     Ein-    und Ausschal  ten von Radioanlagen und andern elektri  schen Apparaten, wie sie in     Ilaushaltungen     verwendet werden, z. B. von elektrischen  Reizkissen oder Kochgeräten, bestimmt und  wird in diesen Fällen in der Regel von  Laien bedient. Die Anordnung eines dreh  baren Gehäuseringes beim Gegenstand der       Erfindung    zur     Einstellung    der Schaltzeiten    ist eine grosse Erleichterung bei der Bedie  nung.  



  Auf der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand     in    zwei beispielsweisen Ausfüh  rungsformen dargestellt. Es zeigt     Fig.    1 die  Schaltuhr der ersten Ausführungsform in  Stirnansicht und     Fig.    2 teils im Längs  schnitt, teils in     Seitenansicht.        Fig.    3 ist eine  Draufsicht bei abgenommenem Zifferblatt.

         Fig.    4 stellt einen teilweisen Schnitt durch       diesen        Zeitschalter    in     vergrössertem    Massstab  dar.     Fig.    5     zeigt    bei einer zweiten Ausfüh  rungsform den die Kontakteinrichtung     be-          tätigenden    Teil des     Werkes    in Draufsicht.       Fig.    6 ist eine     Draufsieht    auf das Werk bei  abgenommenem Zifferblatt und     Fig.    7     tin     teilweiser Längsschnitt.  



  Das     Schaltergehäuse    weist den Unterteil  1, welcher das Uhrwerk und     .den    Schalt  mechanismus enthält, und en als Gehäuse  ring ausgebildeten Oberteil 2 auf, der auf  dem     Unterteil        verdrehbar    ist und zum Ein  stellen der Schaltzeit dienen soll. Innerhalb  der durch ein !Schauglas 3 abgedeckten Ring-           öffnung    liegt das Zifferblatt 4. Der     re:ni     äussere Vorgang beim Einstellen einer be  stimmten Schaltzeit erfolgt so, dass durch  Drehen des Stellringes eine Marke 5 an des  sen Innenseite, die im Bereich des Ziffer  blattes liegt, auf :die     gewünschte    Zeit gestellt  wird.

   Durch Niederdrücken eines Knopfes 6  wird mittels eines     Stellorganes    der Einschalt  zeitpunkt fixiert.  



  Der Schalter selbst ist auf einer Scheibe  7 montiert, die auf :der Achse 8 :des Stun  denzeigers sitzt. Er besteht aus     zwei        Lamel-          lenpaaren    9, denen der Strom durch Schleif  ringe an der Unterseite der :Scheibe 7 zuge  führt wird.

   Die Lamellen jedes Paares federn  gegeneinander und tragen an ihren freien  Enden     Kontakte.    Die     Kontakte    bestehen  zweckmässig aus zwei     doppelkonusartig    ge  geneinander gerichteten Kontaktstücken 10  aus Edelmetall,     zwischen    welche bei geöffne  tem Stromkreis ein die beiden     Konusteile     voneinander isolierendes Trennmesser 45     Pin-          geschoben    ist. Das Messer ist um eine Achse  11 schwingbar, die auf :einem Ausleger 12  der Scheibe 7 sitzt und wird     durch    eine Feder       ]F'    zwischen die Kontakte gedrückt.

   Schwingt  das     1LTesser    entgegen der     Wirkung    der Feder  in der Richtung des     Pfeils    14 aus, so können  die     Kontaktstücke    1.0     zusammenfedern    und  den Stromkreis schliessen. Dieses     Ausschwin-          ben    des Messers soll nun, selbsttätig von der  Uhr gesteuert, zu einer     vorbestimmbaren     Zeit erfolgen.

   Zu diesem Zweck ist mit dem  Messer ein nach aussen ragender Anschlag 15       verbunden,    der sich ebenso wie der ganze  Schalter mit dem Stundenzeiger     mitdrcht     und bei der in     Fig.    3 dargestellten Lage des  Messers seine äusserste Lage einnimmt. Wird  nun in .die Bahn     dieses    Anschlages ein Ge  genanschlag 16 gebracht, so weicht der An  schlag 15, wenn er an seinem Gegenanschlag       vorbeigeführt    wird, aus und schwenkt dabei  das Schaltmesser in     .der    Richtung des Pfeils  14, so dass es     zwischen    den Kontakten her  vorgezogen wird und sich der Kontakt in  folge des Federdruckes     derLamellen    schliesst.

    Das     Ausschwingen    des Trennmessers erfolgt  entgegen der Wirkung der Feder 13, so dass    diese dabei gespannt wird. Gleitet nun der       I3ebelarm    15     (Fig.    4) von     seinem    Gegenan  schlag ab, so schiebt sich das Trennmesser  45 unter :der Wirkung der Feder zwischen  die Kontakte und l     sst    zufolge seiner messer  artig ausgebildeten, die     Kontakte    momentan  trennenden Vorderkante :den Lichtbogen  rasch zum Verlöschen bringen.  



  Die relative     Trage    des     Gegenauschlages    16  zum Zifferblatt der Uhr bestimmt den Zeit  punkt der Einschaltung. Soll dieser Zeit  punkt mit     Intervallen    von fünf zu fünf Mi  nuten gewählt werden können, so benötigt  man pro Stunde zwölf, also für eine volle  Umdrehung des Stundenrades 144 Gegenan  schläge, die wahlweise in .die Bahn des An  schlages 15 gebracht werden können. Das  Einrucken des     gewünschten        Gegenanschlages     soll durch ein     Stellorgau    am Gehäusering 2  erfolgen.

   Das     Stehorgan    besteht aus, einer  mit einem Knopf 6- versehenen     Druckstange     17, die durch die Ringwand in das Gehäuse  innere ragt und auf :einen an der Wand  schwenkbar gelagerten: einarmigen     ITebel    18  wirkt. Bei Druck, auf ,den Knopf 6 wird der  Hebel 18 entgegen einer     Rückführfeder    19  in das Gehäuseinnere geschwenkt.     -Dabei     trifft sein Ende auf den Kopf eines im Ge  häuseunterteil gelagerten Schwinghebels 20  und drückt diesen gleichfalls     ins    Gehäuse  innere.

   Der Fuss des     .Schwinghebels,    der von  der Lagerachse 27 durchsetzt ist, :enthält eine  Kerbe 21, in welche in .der     Bereitschaftsla.-e     des Schwinghebels eine     Ausbiegung    22 einer  Feder     2-3        einspringt.    Wird aber der Schwing  hebel durch Drücken auf den Knopf 6 aus  der     Bereitschaftslage    in das Gehäuseinnere  geschwenkt, so gelangt die     Ausbiegmng        22     aus der Kerbe 21 heraus und kommt auf den       \rollen    Teil 24 des Fusses zu liegen. Dabei  wird auch der die     Ausbiegung    enthaltende  Teil der Feder in das Gehäuseinnere ge  drückt.

   Das freie Ende der Feder ist zu  einer Zunge verlängert, welche den     Gegenan-          echla.g        ;16    für ;den     Auschla,gsarm    15 des  Trennmessers bildet. Durch die Betätigung  des Schwinghebels 20 wird mit der Feder 23  der Gegenanschlag 16 in das Gehäuseinnere      und in die Bahn des Anschlages 15 gedrückt  und derart in der bereits beschriebenen Weise  der Schalter betätigt. Sind Anschlag 15 und  Gegenanschlag aneinander     vorbeigestrichen,     so muss der     Schwinghebel    wieder selbsttätig  in die Bereitschaftslage     rückgestellt    werden.

    Diesem Zwecke dient ein federnder     Anscblag     25, der am Ausleger 12 der Scheibe 7 sitzt  und unmittelbar     rüclzstellend    auf den, aus  neschwenkten Schwinghebel 20 wirkt. Selbst  verständlich ist jedem der 144 Anschläge 16  ein besonderer Schwinghebel     zugeordnet.     



  Beim Stellen der Uhrzeiger auf die     riah-          ti-e    Zeit kommt es oft vor, dass die Zeiger  in entgegengesetztem Drehsinn bewegt wer  den. Der     Anschlagsarm    15 des Trennmessers  ist daher so auszuführen, dass er bei einem       Rückdrehen    der Zeiger an seinem Gegenan  schlag 16 vorbei kann, ohne dabei das Trenn  messer zu betätigen.

   Er besteht zweckmässig       aus        einer        Klinke,        deren     in einer Richtung durch einen Stift     #10     begrenzt ist, die jedoch in der andern Rich  tung entgegen der Wirkung einer     Rückführ-          feder    41 ausschwingen kann. Wird nun die  Klinke im Uhrzeigersinn am Gegenanschlag  1.6     vorbeibewegt,    so liegt sie am     Stift    40 an  und ist starr gehalten, so dass sie beim     Ab-          "leiten    das Trennmesser mitnimmt.

   Wird die  Klinke jedoch am Anschlag in entgegenge  setzter Richtung     vorbeigedreht,    so weicht sie  unter Spannen der     Rückführfeder    41 aus.  Die Schwinghebel können somit auch beim       Rückwärtsdrehen    der Zeiger in die Bereit  schaftslage gedreht werden. Der federnde  Anschlag 25 ist mit zwei symmetrischen An  laufflächen ausgestattet, von denen immer die  der jeweiligen     Drehrichtung    entsprechende  zur Wirkung gelangt.  



  Mittels dieses Anschlages können beliebig  viele, in der Anschlagstellung befindliche       Schwinghebel    durch eine einmalige volle  Umdrehung des.     Stundenzeigers.    in .die Be  reitschaftsstellung     zurückgeführt    werden.  



  Da derartige     Se-haltuhren    in Massenfabri  kation hergestellt werden, so muss der Zu  sammenbau äusserst einfach sein, dabei aber  trotzdem hohe Präzision gewährleisten. Um    diesen Anforderungen zu entsprechen, wer  den in einen     ringförmigen    Absatz des     Ge-          häuseunterteils    radial liegende Schlitze 26       eingepresst,        welche.die    Fussenden der Schwing  hebel aufnehmen. Als Drehachse für die  Schwinghebel dient ein Drahtring 27, auf  welchen die Hebel<B>2</B>0 aufgefädelt werden.

    Die Rippen 28, zwischen welchen die Schlitze  ausgenommen sind, besitzen an ihrem obern  Rand Nuten 29, die in ihrer Gesamtheit eine  zum Gehäuse konzentrische     Nutenreihe    bil  den, in die der Drahtring 2,7     eingelegt    ist  und in der er durch Befestigungsklammern  gehalten     wird.     



  Die Federn 23, die oben den Anschlag  16 tragen, sind gleichfalls in den Schlitzen  26 untergebracht und stützen sich mit einem  Ende an einem in das Gehäuse     eingelegten     Ring 30 ab, der -die .Schlitzmündungen an  der     Innern.    Mantelfläche des     Rippenkörpers     überdeckt. Die Federn 23 können auch an  einem gemeinsamen, ringförmigen Träger  sitzen, mit dem sie aus einem einzigen Stück  hergestellt sind.  



  Der     Gehäuseunterteil    mit dem Rippen  körper wird zweckmässig in einem Stück aus  Isoliermaterial gepresst, wodurch einerseits  ein Berührungsschutz gegeben und anderseits  ein gleichmässig präzises, Erzeugnis gewähr  leistet     wird.     



  Die     obern    Enden der Schwinghebel 20  sind in radialen     Schlitzen    31 einer     Ringplatte     <B>32</B> geführt,     @dio    meine Nut<B>3,3</B> der obern  Stirnfläche des     Gehäuseunterteils    eingesetzt  ist. Die     zentrale        Ausnehmung    .des Ringes 32  ist .durch das Zifferblatt 4 überdeckt.

   Der  Kopf der     Schwinghebel        2,6,    besitzt gegen das  Gehäuseinnere zu gerichtete     Fortsätze    35,  mit welchen er,     wenn    er aus der Bereit  schaftslage ausgeschwungen wird, das Zif  ferblatt über, -reift, so     dassi    er in ausge  schwungener     Zage    von aussen am     Zifferblatt     sichtbar ist und man kontrollieren kann,  welche Schaltzeiten     eingestellt    sind.  



  Die Schwinghebel 20 müssen sich in ihren  Schlitzen     leicht    bewegen     können:    und besit  zen deshalb     etwas    Spiel. Dieses Spiel macht  jedoch .das Aufsetzen der     Ringplatte    32           schwierig,    da die Schwinghebel dann nicht  alle     gleichzeitig    mit den entsprechenden  Schlitzen der     Ringplatte    koinzidieren. Um  dem zu     begegnen,    sind in den     obern    Rand  des Gehäuseunterteils     Kerben        eingepresst,     welche die     Schwinghebel    in der Bereitschafts  lage zentrieren.  



  Will man nun     mittels    der     Schaltuhr    z. B.  einen Radioapparat zu einer bestimmten Zeit  einschalten, so stellt man :die Marke 5 des  Stellringes 2' auf     die        gewünschte    Stelle des  Zifferblattes und drückt dabei den Knopf 6,  welcher den der jeweiligen Stellung entspre  chenden     Schwinghebel    20 ausschwenkt. Der       Fortsatz    35     des        ausgeschwenkten    Hebels wird  über dem Zifferblatt sichtbar.

   Erleichtert  kann die     .genaue    Einstellung dadurch wer  den, dass in     die    äussere Mantelfläche des     Ge-          häuseunterteils    .den Schwinghebeln entspre  chende Rasten 36,     eingepresst    sind, in die     eine     an     der:Stellringinnenfläche    sitzende Feder 37  einspringt.  



       Die    Feder wird durch einen Winkel 42  gehalten, der mit einem Schenkel in eine Nut  43 an der     Aussenseite    des Gehäuseunterteils  eingreift und ein Abziehen des Gehäuse  ringes verhindert.  
EMI0004.0026     
  
    Zu <SEP> der <SEP> mittels <SEP> des <SEP> Stellringes <SEP> eingestell  <U>r <SEP> @@"'l.</U>'prrn@h@1 <SEP> <B>t</B>
<tb>  xd.un <SEP> J<B>±</B>       aufliegt und mit dem andern in das Gehäuse  innere ragt. Wird nun die Stange 17 am  Knopf 6 aus dem Gehäuse gezogen, so dreht  der Hebel 18 auch den Winkelhebel     44    und  dessen in das Gehäuseinnere ragender Schen  kel drückt den     Schwinghebel    20 wieder in  seine     Bereitschaftsstellung    zurück.  



  Die     Zusammenschaltung    von Uhr, Appa  rat und Netz kann in verschiedener Weise  erfolgen.. So kann z. B. die Uhr mit unmit  telbar im Gehäuse     sitzenden    Steckern aus  gestattet sein und unmittelbar an die Steck  dose angesteckt werden, während das vom       Apparat    kommende Kabel an einen Steck  kontakt der Uhr angeschlossen ist. Man kann  aber auch den Apparat in der üblichen  Weise mittels eines, Kabels an den Steckkon  takt anschliessen und die Uhr mit dem Halb  teil eines     .Steckkontaktes    ausstatten, dessen       Gegenhalbteil        unmittelbar    am zu schaltenden  Apparat sitzt.

   Bei zweipoliger Schaltuhr  muss der Steckkontakt selbstverständlich       vierpolig    sein, da er sowohl die Zu-, als auch  die Ableitung     des    Stromes zu besorgen hat.  



  Der Apparat nach der Erfindung     eignet     sich vorteilhaft zur Schaltung von Radio  apparaten, Heizkissen,     Kochgeräten.    Man  
EMI0004.0040     
  
    kann <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Apparat <SEP> jedoch <SEP> auch <SEP> ein <SEP> opti-     
EMI0004.0041     
  
    Patent <SEP> type..................................: <SEP> A
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<tb>  Date....................: <SEP> 23/06/89
<tb>  <B>Operator................: <SEP> STACY</B>
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<tb>  <B>@fi--'@il' <SEP> <U>@@@@</U></B>         auf zwei reduziert werden, dass, die Kon  takteinrichtung durch jeden eingerückten  Schwinghebel den dem vorhergehenden ent  gegengesetzten Schaltzustand überführt wird.  



  Die dementsprechende Ausführung ist  beispielsweise in den     Fig.    5 bis 7 dargestellt.  Zum Antrieb der Kontaktvorrichtung  dient das Federwerk 46, welches über -ein       Zahnradvorgelege    eine Scheibe 47 antreibt,  die einen     Arretierstift    4.8 trägt. Durch einen  am     Arretierstift    anliegenden Schwinghebel  49 wird die Scheibe am Ablaufen gehindert.  Der Schwinghebel wird durch eine Feder 50  gegen eine     unrunde    Scheibe 51 gedrückt,  welche auf der Achse eines Rades des Vor  geleges für die Scheibe 47 sitzt.

   Die     un-          rund    e Scheibe ist aus einer     Kreisscheibe     durch Abschneiden von zwei Segmenten ent  standen und besitzt demgemäss zwei Stellen  mit kleinerem Abstand von der Drehachse,  als der Radius des stehengebliebenen Kreis  umfanges. Im Ruhezustand liegt der Hebel  49 an einem geraden Abschnitt .der Scheibe  an.

   Wird der Hebel abgehoben, so gibt er  den     Arretierstift    48 frei und die Scheibe 47  wird vom Federwerk über das     Zahnradvor-          gelege    etwas .gedreht, so lange, bis das Ende  des Hebels 4.9 an einem zweiten Stift 65 der  Scheibe 47 zur Anlage kommt, welcher etwas  weiter von der Drehachse entfernt ist, als der  Stift 4.8.     Durch    diesen     .Stift    arretiert der  Hebel 49 die Vorrichtung so lange, bis sein  Betätigungsorgan vom Schwinghebel     20          bezw.    von dem durch     den,    Schwinghebel be  tätigten Anschlag abgeglitten ist.

   In diesem  Augenblick kann das     Hebelende    gegen die  Mitte der Scheibe 47 zu einschwingen, wo  durch die Arretierung aufgehoben und die  Scheibe 47 in Rotation versetzt wird. Dabei  dreht sich auch die Scheibe 51 und der Hebel  49 gelangt an ,dem kreisförmig gekrümmten  Teil des. Scheibenumfanges zur Anlage, wo  bei sein mit der Scheibe 47     zusammenwir-          kendes    Ende radial auswärts bewegt und aus  der Bahn der Stifte 48 und 65 gebracht wird.  



  Erst wenn der Hebel am zweiten geraden  Abschnitt der Scheibe zur Anlage kommt,  sinkt er     wieder    in .die     Ausgangsstellung    zu-    rück und gelangt mit seinem Ende in die  Bahn des     Arretierstiftes    48, so     dass-die    Rota  tion nunmehr zum     Stillstand    kommt. Die  Scheibe 51, welche bei dem ganzen Vorgang  nur eine halbe Drehung ausführt, dient zur  Durchführung ,des Schaltvorganges. Zu die  sem Zweck trägt die .Scheibe einen halbkreis  förmigen Wulst 52, an welchen     ein    Winkel  hebel 58 mittels einer Feder 54 angedrückt  wird.

   Das freie Hebelende trägt ein isolie  rendes Schaltmesser 55, welches mit den Kon  takten 56     zusammenwirkt.    Liegt .der Winkel  hebel am Wulst 52 an, so befindet sich das  Trennmesser 55 ausserhalb der     Kontakte    und  diese sind somit geschlossen; wird aber durch  einen Schwinghebel 2-0 .die Arretierung des  Werkes gelöst, so dreht sich die .Scheibe 51  und damit der Wulst 52, um 180  , der Win  kelhebel     gleitet    vom Wulst ab und schiebt  unter Wirkung .der Feder 54 das Trennmes  ser zwischen die Kontakte 56, so dass diese  unterbrochen werden.

   Der nächste     einge-          rückte    Schwinghebel 20, welcher die Vorrich  tung auslöst, bewirkt     abermals    eine Drehung  der     unrun.den    Scheibe um<B>180,',</B> so dass unter  Spannen der Feder 54 der Winkelhebel wie  der auf den Wulst aufgleitet,     das    Trennmes  ser aus den Kontakten herauszieht und die       Kontakte    schliesst. Es führt somit jeder ein  gerückte Schwinghebel 20 die Einrichtung  in den dem vorherigen entgegengesetzten       Schaltzustand    über.

   Waren die Kontakte  offen, so bewirkt der eingerückte     .Schwing-          hebel        Kontaktschluss,    der nächste Schwing  hebel bewirkt wieder eine Unterbrechung       usf.    Es ist somit für eine Einschaltdauer  von einer     Stunde,    z. B. zwischen 11 und 12  Uhr, bloss notwendig, den Schwinghebel, der  der Zeit um 11 Uhr und den Hebel, welcher  der Zeit um 12 Uhr     entspricht,    einzurücken,  damit der Kontakt eine     Stunde    langgeschlos  sen bleibt.  



  Um die eingerückten Schwinghebel auf       den,        Auslösehebel    49 zur Wirkung gelangen  zu lassen, ist auf der Achse des Stundenrades  lose ein     Zackenrad    5 7 gelagert, welches über  einen Zapfen 58 mit dem     Auslösehebel    ge  kuppelt ist. Wird das     Zackenrad    in -Pfeil-           richtung        (Fig.    6) etwas gedreht, so wird der       Auslösehebel    betätigt und damit der Kontakt  geschaltet.

   Mit .der Achse des Stundenrades       ist    ein Arm 59 fest verbunden, weicher einen  Winkelhebel 60 trägt, der mit einem Ende  in den Bereich der     eingerückten    Schwing  hebel 20 ragt. Wird der Hebel 60 von der       Stundenradachse    an einem eingerückten  Schwinghebel 20     vorbeigedreht,    so wird er so  weit ausgeschwungen, dass er mit seinem an  dern Ende in eine Lücke     des        Zackenrades          eingreift,    dieses mitnimmt und dadurch in  der beschriebenen Weise den Schaltvorgang  auslöst. Naturgemäss muss dabei jedem       Schwinghebel    eine Lücke des     Zacken.rades     entsprechen.

   Es sind daher bei 144 Schwing  hebeln auch     14.1    Zacken anzuordnen.  



  Das Rückstellen     dereingerückten        .Schwing-          hebel    20 erfolgt     selbsttätig    durch den Win  kelhebel 60. Dabei ist zu beachten, dass der  Widerstand der Schwinghebel 2.0 gegen das       Rückstellen    grösser ist, als der     Widerstand     des     Zackenrades    beim Auslösen -der Schalt  vorrichtung.  



  Oft ist es auch vorteilhaft, während der  Durchführung des Schaltvorganges ein aku  stisches Signal ertönen zu lassen. Zu diesem       Zwecke        wird    durch ein auf der Achse der  Scheibe 47 sitzendes Rad 61 ein aus dem  Klöppel 62 und der Glocke 63     bestehendes     Läutewerk betätigt. Eine so ausgestattete  Schaltuhr lässt sich auch, ohne     dass    sie an  eine Stromquelle angeschlossen ist, z.     B.    als  Wecker     verwenden.     



  Der jeweilige .Schaltzustand ist in einem       Fenster    des Zifferblattes erkennbar, und  zwar     ,durch    eine auf das Trennmesser auf  gesetzte und mit diesem mitbewegte Marke  64.     Erscheint    diese in dem dazu     bestimmten     Fenster des Zifferblattes, so bedeutet -dies,  dass die Schalterkontakte geschlossen sind.  



  Das Zifferblatt selbst ist vorteilhaft un  abhängig vom Ring     32,    ausgeführt, der die       Radialschlitzführungen        3,1    für die Schwing  hebel 20 enthält, so dass man das Uhrwerk  mit Zifferblatt für sich demontieren kann,  ohne gleichzeitig auch den     Führungsring    ab  nehmen zu müssen, dessen Montage lang-         wierig    ist, da erst alle Schwinghebel in die  zugehörigen Schlitze eingeführt werden müs  sen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Zeitschalter mit einem Laufwerk, welcher Schalter den Zweck hat, zu vorbestimmten Zeiten Schaltvorgänge auszuführen, .dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des SchaItge- häUses als Ring ausgebildet ist, durch dessen Drehung die Zeit eingestellt werden kann, zu welcher ein Schaltvorgang erfolgen soll. UNTERANSPRÜCHE: 1. Zeitschalter nach Patentanspruch, .da durch gekennzeichnet, dass der drehbare Gehäusering .durch einen Gehäuseoberteil (2) gebildet ist, der den Gehäuseunterteil überdeckt und sich auf demselben drehen lässt. 2.
    Zeitschalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass durch Drehung des Gehäuse ringes (2) eine Stellvorrichtung auf be stimmte im Gehäuseunterteil schwingbar gelagerte, einen Kontakt beeinflussende Hebel (20) einstellbar ist. 3. Zeitschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1: und ', dadurch ge kennzeichnet, dass die Steuerschwing- hebel (20) in radial liegenden Schlitzen (26) des Gehäuseunterteils (l) gelagert sind. 4.
    Zeitschalter nach Pätentan.spi-uch und Unteransprüchen 1. bis 3, gekennzeich net durch eine in den Gehäuseunterteil eingelegte Ringscheibe (32), welche radiale Schlitze (31) besitzt, in denen die Schwinghebel (20) geführt sind. 5. Zeitschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis .1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rippenkörper, der zwischen je zwei Rippen (28) Schlitze (26) für Sehwingliebel (20) bildet, aus einem einzigen Stück durch Pressen von Kunstharz hergestellt ist. 6.
    Zeitschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der obere Rand des Gehäuseunterteils Kerben enthält, welche die Schwinghebel (20) in ausgerückter Stellung zentrieren. 7. Zeitschalter nach Patentanspruch und U nterans.prüchen 1 bis 6, dadurch ge- kennzeiehnet, dass der Lagerzapfen für die Schwinghebel durch einen Drahtring (27) gebildet wird, auf den die Schwing hebel (20) aufgefädelt sind. B.
    Zeitschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2., dadurch ge- k ennzeichnet, dassdas Gehäuse von einem Stehorgan (6; 17) durchragt wird, das bestimmt ist, durch Drehung des Ge häuseringes über diejenige Stelle der Uhr gebracht zu werden, die .der Zeit ent spricht, zu welcher ein Schaltvorgang erfolgen soll und darnach betätigt zu werden, um einen bestimmten Schwing liebel (20) nach dem Gehäuseinnern zu schwenken. 9.
    Zeitschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schwinghebel (20) durch Federn (28) in der ausgerückten und in der eingerückten Endstellung festgehalten sind. 10. Zeitschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, dass die Feststellfedern (23) in eingerückter Endstellung mit einer Ausbiegung in Rasten (21) der Schwinghebel (20) ruhen.
    1l.. Zeitschalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Stunden rad des Uhrwerkes eine koaxial im Ge häuse liegen de Scheibe (7) mitnimmt, auf welcher ein federnder Anschlag (15) vorgesehen ist, .der beim Auftreffen auf einen eingeiückten Schwinghebel (20) einen Kontakt betätigt.
    12. Zeitschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen, l bis. 11, dadurch ge kennzeichnet, dass jede Feststellfeder (23) einen Anschlag (16) besitzt, welcher be stimmt ist, mit einem auf der vom Stun denrad gedrehten Scheibe (7) sitzenden _ Gegenanschlag (15) zur Wirkung zu kommen, welch letzterer den Zweck hat, Schaltvorgänge einzuleiten. 13. Zeitschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 12, .dadurch ge kennzeichnet, dass.
    alle Feststellfedern (23) an einem gemeinsamen, ringförmi gen Träger sitzen, mit dein sie aus einem einzigen Stück hergestellt sind. 14. Zeitschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch ge kennzeichnet, dass sich mit der .Scheibe (7) ein nach .der Kontaktschliessung zur Wirkung gelangender Anschlag (25) mit bewegt, der beim Weiterdrehen des Stun- denzeigers einen eingerückten Schwing hebel (20) in die Ausgangslage zurück drückt und der so ausgebildet ist, dass durch Drehen des Stundenzeigers in irgendeiner Richtung um eine volle Um drehung alle eingerückten Schwinghebel (20) in die ausgerückte Stellung zurück geführt werden können. 15.
    Zeitschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 12 und 14, da durch gekennzeichnet, dass der Gegenan schlag (15)- federnd angeordnet und der Rüekführansehlag (26) federnd ausgebil det ist. 1ö. Zeitschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen; 1 bis 12', 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegen anschlag aus einer Klinke (15) besteht, derart, dass letztere bei einer Drehung der Zeiger entgegen dem Uhrzeigersinn dem Anschlag (16) ausweicht, ohne einen Schaltvorgang einzuleiten. 17.
    Zeitschalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeich net, da3 die auf der vom Stundenrad bewegten Scheibe (7) sitzenden Schalt- kontakte je aus zwei (10) bestehen, die so ausgebildet und paarweise so angeordnet .sind, dass sie paarweise Doppelkonusse bilden, zwi schen deren Konusteile in Ausschaltstel lung des Zeitschalters ein isolierendes Schaltmesser (45)
    eingeschoben ist, das eine schneidenartige Vorderkante besitzt, zum Zwecke, eine rasche Kontakttren nung und Funkenlöschung zu bewirken. 18. Zeitschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2. und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der am Drehring (2) angeordnete Stellknopf (6) des Stell- orgarnes, (6, 17) mit Mitteln in Verbin dung steht, um einen eingerückten Schwinghebel (20) direkt rückstellen zu können. 19.
    Zeitschalter nach Paten.tanspruch., ge kennzeichnet durch eine solche Ausbil dung, dass ein jeweils eingerückter Schwinghebel (20) in den Sichtbereich des Zifferblattes gelangen kann. 20. Zeitschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4 und 19, ,dadurch gekennzeichnet, dass das Zifferblatt .die zentrale Ausnehmung der Ringscheibe (32) überdeckt. 21.
    Zeitschalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeich net, -dass die als Schleifringe ausgebilde- ten :Stromzuführungen für den Schalter an der Rückseite der vom Stundenrad gedrehten Scheibe (7) sitzen. 22.
    Zeitschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 21, dadurch ge kennzeichnet, dass in die äussere Mantel- fläche des Gehäuseunterteils eine der Anzahl Schwinghebel eutspreehen4e An zahl Rasten (366) eingepresst ist, in welche Pften eine an der Gehäuseringinnen- fläehe sitzende federnde Feststellvor- richtung (37) einzuspringen bestimmt ist.
    <B>23.</B> Zeitschalter nach Patentanspruch, .da durch ,gekennzeichnet, dass die Kontakt einrichtung beim Umlauf des Lauf werken durch jeden der eingerückten Schwing hebel (20) der Reihe nach in einen dem jeweils vorhergehenden entgegengesetz ten Schaltzustand überführt wird. 24. Zeitschalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 23:, dadurch gekennzeich net, dass, die Kontakteinrichtung unter" der Wirkung einer Antriebsvorrichtung steht, deren Arretierung durch jeden der eingerückten Schwinghebel der Reihe nach gelöst und für die Durchführung eines Schaltvorganges freigegeben wird.
    25. Zeitschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 23 und 24, .dadurch ge kennzeichnet, dassdie Arretiervorrich- tung mit einem mit Bezug auf den Kreis, auf 6dem die Schwinghebel (20) angeord net sind, konzentrisch liegenden:
    Zacken rad gekuppelt ist, dessen Zackenzahl der Anzahl der Schwinghebel entspricht und in dessen Zacken bei Ausführung eines Schaltvorganges ein vom Stundenrad ge drehtes und beim Vorbeistreichen an einem eingerückten Schwinghebel (20) betätigtes Gestänge eingreift. 216. Zeitschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen ?23 bis 2-5, dadurch ge kennzeichnet, dass das Betätigungsorgan des Schalterkontaktes ein Anzeigeorgan für den Schaltzustand steuert. 27.
    Zeitschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2,3 bis 26, dadurch ge kennzeichnet, dass während des Ablaufes des Schaltvorganges ein akustisches Signal abgegeben wird. 28. Zeitschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 23 bis 2.7, dadurch ge kennzeichnet, dass! das akustische Signal vom Antrieb der Kontaktvorrichtung be tätigt wird. 2.9.
    Zeitschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 28 bis 28, dadurch ge kennzeichnet, dass die eingerückten Schwinghebel (2:0) durch das :das Zacken rad betätigende Gestänge beim Drehen des Stundenzeigers zurückgestellt -wer- ei 30. Zeitschalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Ziffer blatt und der die Radialsahlitzführungen für die Hebel (20) enthaltende Scheiben ring voneinander gesondert ausgeführt sind und jeder Teil für sich unabhängig vom andern herausnehmbar ist.
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