CH190354A - Hohlstein, Verfahren zu seiner Herstellung und Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens. - Google Patents

Hohlstein, Verfahren zu seiner Herstellung und Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens.

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CH190354A
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CH
Switzerland
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stone
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channel
iii
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Moos Albert
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Moos Albert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/26Extrusion dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/42Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities

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Description


  Hohlstein, Verfahren zu seiner Herstellung und Einrichtung zur Ausführung  des Verfahrens.    Die vorliegende Erfindung betrifft einen  Hohlstein, welcher aus zwei in Abstand von  einander angeordneten und durch Stege  untereinander verbundenen Teilen besteht,  wobei die genannten Steinteile und die Stege  zusammen im mittleren Teil des Steines min  destens einen Kanal und an zwei einander       gegenüberliegendenSeiten    des Steines je eine  zu diesem Kanal parallele Nut begrenzen.  



  Weiterhin betrifft die Erfindung ein  Verfahren zur Herstellung dieses Steines und  eine Einrichtung zur Durchführung des  Verfahrens.  



  In der Zeichnung zeigen:       Fig.    1 eine Vorderansicht einer Ausfüh  rungsform des Hohlsteines gemäss der Erfin  dung,       Fig.    2 eine Seitenansicht,       Fig.    3 die Vorderansicht und       Fig.    4 eine andere Ansicht der Form  einer zur Herstellung des Steines dienenden       Strangpresse    mit einer Vorrichtung zur         Stützung    des aus der Form austretenden  Materialstranges.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte Hohlstein be  steht aus zwei symmetrischen Teilen 1 und  2, welche mit Kanälen -3 versehen sind und  an zwei einander gegenüberliegenden Seiten,  welche bei Verwendung des Steines beim  Aufbau einer Mauer die     .Stossflächen    des  Steines zu bilden bestimmt sind, je eine Ver  tiefung 4 aufweisen. Die beiden Teile 1     und     2 sind durch Stege 5 .derart miteinander ver  bunden, dass zwischen ihnen ein durchgehen  der Kanal     ä    und an den Stossflächen Nuten  7 gebildet werden. Werden zwei solche  Hohlsteine mit ihren Stossflächen aneinander  gefügt, so bilden die zwei Nuten der zu  sammenstossenden Steine     ebenfalls    einen  durchgehenden Kanal.

   Die Stege 5 sind eben  falls mit     Kanälen    versehen.  



  Wird ein solcher     Hohlstein    in bekannter  Weise auf einer gewöhnlichen     Strangpresse     hergestellt, so zeigt es sich, dass der aus der      Form der     Strangpresse    austretende Material  4trang auf dem Wege zur     Abschneidevorrich-          tung    zusammensackt, weil die verhältnis  mässig schwachen .Stege 5 das Gewicht des  über ihnen liegenden Materials des Körpers  2 nicht einwandfrei zu tragen vermögen. Die  Form des Steines wird dadurch in un  erwünschter Weise verändert. Diese nach  teilige Veränderung lässt sich durch Herstel  lung des Steines nach dem Verfahren gemäss  der     Erfindung    verhindern oder zu mindest  auf     ein    Minimum beschränken.

   Dieses Ver  fahren besteht darin, dass der aus dem Mund  stück der Form der     iStrangpresse    auf den       Abschneidetigch    austretende Materialstrang  mindestens in einem der Hohlräume bis nahe  an die     Abschneidestelle    gestützt     wird.    Die  Stützung kann durch Stützrollen, welche die       Bewegung    des     Materialstranges    in keiner  Weise behindern, aber die Stege 5 bis zur       Abschneidestelle    vollständig entlasten, er  folgen.  



  In     Fig.    2 bis 4 der Zeichnung ist mit 8  die Form der     Strangpresse    bezeichnet, in  welcher die die Kanäle 3 bildenden Kerne 9,  der den Kanal 6 bildende Kern 10 und die  die Nuten 7 bildenden Kerne 11 angeordnet  sind. Diese Kerne 9, 1,0 und 11 sind in be  kannter Weise an einem Rost 12 befestigt.  Auf beiden Seiten der Form 8 ist je ein Sup  port 13 angeordnet, welcher bis nahe an die       Abschneidestelle    über die Form 8 hinaus auf  den     Abschneidetisch    ragt.

   Diese Supports 13  tragen Stützrollen 14, welche in die     @seit-          lichen    Nuten 7 des Materialstranges hinein  ragen und den obern Teil desselben stützen,  so dass die Stege 5 des     Materialstranges    ent  lastet werden. An     dem,den    Kanal 6 bilden  den Kern 10 ist ein     .Support    15 befestigt,  welcher frei in den Kanal 6 des die     Forte     verlassenden     Materialstranges    hineinragt und  welcher ebenfalls bis nahe an die Ab  schneidestelle reicht.

   Dieser Support 15 trägt  eine Stützrolle 16, welche den     obern    Teil des       Materialstranges        abstützt,    ohne dessen Be  wegung zu hindern. Auf diese Weise wird  eine weitere     Entlastung    der Stege 5 des Ma  terialstranges erzielt.    Die     Supports    13 und 15 könnten statt wie  dargestellt mit je nur einer auch mit zwei  oder mehr     Stützrollen    14     bezw.    16 versehen  werden. Diese hintereinander liegenden  Stützrollen 14     bezw.    16 könnten dann durch  ein endloses Tragband umschlungen werden.  



  Die die     iStützrollen    14 tragenden Sup  ports 13 könnten anstatt an der Form 8 auch  am Gestell des     Ahschneidetisches    der Strang  presse befestigt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: Hohlstein, dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei in Abstand voneinander an geordneten und durch iStege untereinan der verbundenen Teilen besteht, wobei die genannten Steinteile und die Stege zusammen im mittleren Teil des Steines mindestens einen Kanal und an zwei ein ander gegenüberliegenden Seiten des Steines je eine zu diesem Kanal parallele Nut begrenzen.
    Verfahren zur Herstellung eines Hohl steines gemäss Patentanspruch I auf einer Strangpresse, dadurch gekennzeich net, dass der aus dem Mundstück der Form der !Strangpresse auf den Ab schneidetisch austretende Materialstrang mindestens in einem der Hohlräume bis nahe an die Abschneidestelle gestützt wird. III. Einrichtung zur Durchführung des Ver fahrens gemäss Patentanspruch II,
    ge kennzeichnet durch eine Strangpresse und durch eine an letzterer angebrachte Vorrichtung zur Stützung des obern Teils des aus dem Mundstück der Form der .Strangpresse austretenden Material stranges in mindestens einem seiner Hohlräume.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Einrichtung gemäss Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass auf bei den Seiten der Form der Strang- presse, vor der Mündung derselben, je mindestens eine Stützrolle vorgesehen ist, welche bestimmt ist, in die seitlichen Nuten des Materialstranges eingreifen und den obern Teil des Materialstranges abzustützen. 2.
    Einrichtung gemäss Patentanspruch III und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass an .dem den mittleren Ka nal des Hohlsteines bildenden Kern der Form der Strangpresse ein Support an geordnet ist, auf welchem mindestens eine Stützrolle gelagert ist, welche be stimmt ist, den obern Teil des Material- stranges innerhalb des genannten Kanals abzustützen.
    Einrichtung gemäss Patentanspruch III und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Stützung des Materialstranges innerhalb des mittleren Kanals und in den Nuten je mindestens zwei Stützrollen vorgesehen sind, welche von einem endlosen Tragband umschlun gen sind.
CH190354D 1936-05-04 1936-05-04 Hohlstein, Verfahren zu seiner Herstellung und Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens. CH190354A (de)

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