CH190199A - Thermostaten aufweisende Vorrichtung zur Verstellung von Klappen, Ventilen oder dergleichen. - Google Patents

Thermostaten aufweisende Vorrichtung zur Verstellung von Klappen, Ventilen oder dergleichen.

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CH190199A
CH190199A CH190199DA CH190199A CH 190199 A CH190199 A CH 190199A CH 190199D A CH190199D A CH 190199DA CH 190199 A CH190199 A CH 190199A
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Elektr Apparate Fr Saut Fabrik
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Description


  Thermostaten aufweisende Vorrichtung zur Verstellung von Klappen,  Ventilen oder dergleichen.    Die     Erfindung    betrifft eine     Thermostaten     aufweisende Vorrichtung zur Verstellung  von Klappen, Ventilen oder .dergleichen, bei  welcher die Verstellung von zwei verschie  denen z. B. unabhängig oder auch abhängig  voneinander wechselnden Temperaturen     be-          einflusst    wird. Sie ist z. B. dafür geeignet,  die Luftklappe einer Heizung gleichzeitig in  Abhängigkeit von der Kesseltemperatur, so  wie auch von der wechselnden Aussentempe  ratur einzustellen. Vorrichtungen ähnlicher  Art sind bereits bekannt.

   Sie besitzen einen  mit einer Flüssigkeit von grosser Wärme  dehnung gefüllten Ausdehnungskörper, wel  cher über zwei     gapillarrohre    mit je einem  mit der .gleichen Flüssigkeit gefüllten     Fühl-          körper    verbunden ist und entsprechend den  Temperaturveränderungen in den beiden       Fühlkörpern    eine     Quecksilberschaltröhre     zum Kippen bringt.

       Diese    Vorrichtungen  bieten erhebliche Schwierigkeiten in der Fer  tigung, sie sind gegen gleichzeitige     übertem-          peraturen        beider        Fühlkörper    sehr empfind-    lieh und     ausserdem    wegen des überragenden  Einflusses der     Fühlerabmessungen    auf die  Arbeitsgrenzen nachträglich nur sehr schwer  einzustellen.  



  Diese Nachteile sind bei der Gegenstand  vorliegender Erfindung bildenden Vorrich  tung zu vermeiden gesucht. Diese Vorrich  tung besitzt zwei Thermostate, die auf einen  gemeinsamen Mechanismus einwirken und  hierdurch den gewünschten Steuervorgang  auslösen. Die Vorrichtung kann z. B. der  art ausgebildet sein, dass, der Dehnungskör  per des einen Thermostates     an,der    Bewegung  des     Dehnungskörpers    des andern teilnimmt,  oder dass die     Beweg@'ungen    der einzelnen Deh  nungskörper durch ein     Rädergetriebe    z. B.  ein     Differentialgetriebe    auf einen gemein  samen Schalter übertragen werden.  



  Da     Einzelthermostate    .vorgesehen sind,  können diese einfach sein, so     dass    keine fer  tigungstechnischen     Schwierigkeiten    auftre  ten. Die     Vorrichtung    kann derart ausgebil  det sein, dass die     Einstellgrenzen;durch    An-      Schläge und Federn in dem Hebelsystem in  den weitesten Grenzen verändert werden  können, und dass dadurch auch das Regel  verhältnis der einzelnen Thermostaten zuein  ander nachträglich noch erheblich beeinflusst  werden kann.

   Es kann sogar eine vollstän  dige Umstellung des Anwendungsbereiches  stattfinden, indem beispielsweise einer der  Thermostate gegen einen solchen mit anderer  Füllung oder anderer Federbelastung für  einen     andern.    Regelbereich ausgetauscht wird.  



  In     .den    Zeichnungen sind drei Ausfüh  rungsbeispiele der Erfindung schematisch  dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine einen     ,gemeinsamen    Schalter  aufweisende Vorrichtung mit zwei nach dem       Verdampfungsprinzip    arbeitenden Thermo  staten,       Fig.    2 eine Vorrichtung mit einem nach  dem     Flüssigkeitsdehnungsprinzip    und einem  nach dem     Verdampfungsprinzip    arbeitenden  Thermostaten,       Fig.    3 eine Vorrichtung mit zwei nach  dem     FlüssigkeitsJehnungsprinzip    arbeitenden  Thermostaten.  



  In     F'ig.    1 ist 1 ein zweiarmiger um die  Achse ? beweglicher Hebel, auf welchen die  beiden Thermostate einwirken.  



  Der eine besitzt einen an .der Grundplatte  der     Vorrichtung        befestigten    federnden Deh  nungskörper -3, welcher über ein Kapillar  rohr mit einem Temperaturfühler 4 verbun  den ist. Der Fühler enthält eine leicht ver  dampfende Flüssigkeit, so     @dass    in seinem In  nern immer ein seiner Temperatur entspre  chender     Dampfdruck    herrscht. Dieser     Druck     wird über den Dehnungskörper 3 und den  einstellbaren     Druckstift    5 auf den Hebel 1  übertragen.  



  Der zweite Thermostat besitzt einen  federnden Dehnungskörper 6, welcher in ein  mittels     Säulen        an,der        Grundplatte    befestig  tes Gehäuse 8 eingesetzt und über ein     Kapil-          larrohr    mit einem ebenfalls unter Dampf  druck stehenden Temperaturfühler 7 verbun  den     ist.    Durch eine     Feder    9, deren     .Spannung          mittels    der     Mutter    10 verändert werden  kann, wird auf den     Dehnungskörper    6 eine    Kraft ausgeübt, die das Bestreben hat, den       Dehnungs#hörper    zu dehnen,

   während der       Dampfdruck    das Bestreben hat, den Deh  nungskörper zusammenzupressen. Die Be  wegung des     Dehnungskörpers    wird durch  einen in seiner Länge einstellbaren Druck  stift 11 ebenfalls auf den Hebel 1 über  tragen.  



  Der Hebel 1 ist mit einem Hebelarm     1\?     fest verbunden, welcher an     seinem    freien  Ende     den.    mit dem festen     Konta.1Lt    14 zusam  men arbeitenden beweglichen Kontakt 13  trägt. Am     Hebelarm    12 greift eine Zugfeder  15 an deren .Spannung mit der Schraube 16  verändert werden kann.  



  Die     Arbeitsweise    der Vorrichtung ist fol  gende:  Sie soll beispielsweise zur Steuerung der       Kesselwassertemperatur        eines        elektrisch    be  heizten Kessels in Abhängigkeit von der  Aussentemperatur dienen und es soll bei  0   Aussentemperatur die Kesseltemperatur  5,5   C betragen und bei Ansteigen der Au  ssentemperatur auf     +    10   bis auf 37   C  absinken und dort     konstant        ,gehalten    werden.  



  Für diesen Fall wäre     einer,der    Tempera  turfühler, z. B. der Temperaturfühler 4 in  das Kesselwasser einzutauchen, während der  andere an geeigneter Stelle der Aussentempe  ratur auszusetzen wäre. Sinkt jetzt die Kes  selwassertemperatur bei     unveränderter    Au  ssentemperatur; so bewegt sich der Druck  stift 5 infolge des in dem Dehnungskörper 3  gleichfalls     sinkenden    Druckes nach unten.  Der Hebelarm 1 folgt unter dem     Einfluss.    der  Feder 15 der Bewegung und bringt .die Kon  takte 13, 14 miteinander in Berührung.  Durch die hierdurch einsetzende elektrische  Heizung des Wassers steigt die Temperatur  an dem Fühler 4 so lange, bis durch die hier  durch hervorgehobene entgegengesetzte Be  wegung des.

   Hebels 1 die Heizung wieder  unterbrochen wird.  



  Sinkt bei konstanter Kesselwassertempe  ratur die Aussentemperatur, so kühlt sich der  Fühler 7 ab, bewirkt hierdurch in entspre  chender Weise eine Einschaltung der Kon  takte 13, 14 und damit ein weiteres Auf-      heizen des Kesselwassers. Dieses wird     erst     wieder unterbrochen, wenn     entweder    die Au  ssentemperatur wieder steigt oder die Kes  selwassertemperatur so hoch     gestiegen    ist,  dass durch den vermehrten Druck in dem       Dehnungskörper    3 eine Ausschaltung der  Kontakte 13, 14 bewirkt wird.  



  Durch     geeignete    Wahl der Füllmittel für  die Temperaturfühler 4 und 7, entsprechen  der     Federn    9 und 15, Dehnungskörper 3 und  6 und passende Einregulierung der Druck  stifte 5 und 11 kann die     Innehaltung    der  oben erwähnten Schaltgrenzen erreicht wer  den, wie überhaupt jede gewünschte Bezie  hung zwischen den Temperaturen der Füh  ler 4 und 7 aufrecht erhalten     werden    kann.  



  Die Verstellung der Arbeitsgrenzen der  Thermostaten erfolgt mittelst :der Schraube       16,    indem die Spannung der Feder 15 geän  dert, wird. Dies wirkt sich auf beide     Ther-          nsostate    gemeinsam aus. Unabhängig     @davon     können durch Verstellung der Feder 9 mit  telst der Schraube     10,die        Arbeitsgrenzen    :des  zugehörigen, Thermostaten verändert werden.  Auch diese Verstellung beeinflusst ausser den  zugehörigen Thermostaten noch den andern  Thermostaten.  



  In     Fig.    2 ist 1 ein nach dem Prinzip  der Flüssigkeitsdehnung arbeitender Thermo  stat. Die Bewegung seines Dehnungskörpers  2 wird durch einen     Druckstift    3 auf eine  Gabel 4 übertragen, welche mit einer Platte  5 versehen. ist. Der Thermostat ist Träger  eines Lagers 6. In diesem ist ein zweiarmi  ger Hebel 7 drehbar     gelagert.    An dem einen       Ende    des Hebels befindet sich eine Kette 8,       welehe    zudem zu regelnden Organ zum Bei  spiel zu der Luftklappe einer Heizung führt.  



  Über der Platte 5 ist mittels der Säulen  9 ein zweiter nach dem     Verdampfungsprin-          zip        arbeitender    Thermostat     befestigt.    Dieser       enthält    einen Dehnungskörper 10 und ist  über ein     Kapillarrohr    mit dem     Temperatur-          fühler    11, der eine leicht verdampfende Flüs  sigkeit besitzt, verbunden. Durch eine Druck  feder 12, deren .Spannung mittels einer Mut  ter 13 geändert werden kann, können :die  Arbeitsgrenzen dieses     Thermostaten,    einregu-         liert    werden.

   Ein     Druckstift    14 drückt auf  einen zweiarmigen Hebel 15, welcher in dem  auf der Platte 5 sich befindenden Lager 16  drehbar gelagert     ist.    Der andere Arm des       Hebels    ist mit einer einstellbaren Schraube  17 versehen, welche als Anschlag für den  Hebel 7 dient. Ausserdem ist noch ein Ge  gengewicht 18 zum Ausbalancieren des Ge  wichtes :der Luftklappe angebracht.  



  Setzt man den Thermostat 1 der Tempera  tur des Kesselwassers einer Heizung aus,  verbindet die Kette 8 mit der     Luftklappe    des  Kessels und führt den     Fühlkörper    11 des  zweiten Thermostaten ins Freie, so ist die  Wirkungsweise folgende:  Bei steigender     Kesselwassertemperatur     und konstanter Aussentemperatur wird der       Dehnungskörper    des Thermostaten 1 nach  oben gedrückt. Hierdurch wird -der Druck  stift 3 mit der Gabel 4 und damit auch die  Schraube 17 gehoben. Der Hebel 7 dreht  sich unter dem     Einfluss    des Gewichtes der  Luftklappe in bezug auf     Fig.    2 entgegen  dem Uhrzeigersinn und betätigt die Klappe  im Schliessungssinne, so dass, die Heizung  abgedämmt wird.

   Umgekehrt wird durch  Sinken der Kesselwassertemperatur eine grö  ssere Öffnung der Luftklappe bewirkt.  



  Sinkt die Aussentemperatur bei konstan  ter     Kesselwassertemperatur,    so wird     infolge     des     verminderten    Druckes im zugehörigen       Thermostat    der     Druckstift    14 unter dem Ein  fluss, der Feder 12     zurückgedrückt    und hier  durch     mittels    des Gegengewichtes 15 über  die Schraube 17 die     Luftklappe    angehoben,  so     dass    ebenfalls eine     Verstärkung    der     Hei-          zurig    bewirkt wird.

   Diese wird erst dann  wieder aufgehoben, wenn die Aussentempera  tur wieder auf die alte Höhe steigt oder  durch der neuen Einstellung     entsprechende     höhere Kesselwassertemperatur, ein Aus  gleich geschaffen wird.  



       Selbstverständlich    könnte statt des  Thermostaten mit Flüssigkeitsdehnung auch  ein Thermostat mit Metallstab     Verwendung     finden.  



  Die Einregulierung des Nesselthermosta  ten     erfolgt    durch Einstellung der Schraube      17. Die gewünschte Stellung ,der Luftklappe  wird entsprechend -der gerade vorhandenen  Temperatur hergestellt. Eine Veränderung  auf den andern     Thermostaten    ergibt sich da  bei nicht. Dieser kann unabhängig davon  durch     Änderung    .der Spannung der Feder  12 mittelst der Schraube 13 eingestellt wer  den.  



  In     F'g.    3 ist 1 ein nach dem Prinzip der  Flüssigkeitsdehnung arbeitender Thermostat,  dessen Dehnungskörper 2, mit Flüssigkeit ge  füllt ist. Er ist     ferner        einseitig    mit dem  Gehäuse fest verbunden und wirkt mit sei  nem freien Ende über den Druckstift 3 auf  den zweiarmigen Hebel 4. Dieser Hebel 4  ist bei 5 gelagert und durch die Zugfeder 6  kraftschlüssig mit dem Druckstift     90    verbun  den. Die Bewegung     des    Hebels 4 wird durch  einen Lenker 7 auf einem     einarmigen    bei 8  drehbar gelagerten Hebel 9 übertragen und  von hier über das Gelenk 10 an den Kontakt  träger 11 weitergegeben.

   Dieser ist mit dem  beweglichen     Kontakt    12 versehen, welchem  ein fester Kontakt 13 gegenübersteht.  



  14 ist ein zweiter     ebenfalls    nach  dem     Flüssigkeitsdehnungsprinzip    arbeitender  Thermostat, dessen Dehnungskörper 15 über  ein     Kapillarrohr    mit einem Temperaturfüh  ler 16 verbunden ist. Der     Dehnungskörper,     sowie der     Temperaturfühler    16 sind vollstän  dig mit Flüssigkeit gefüllt. Der Dehnungs  körper 15     ist    ebenfalls einseitig an dem Ge  häuse befestigt. Er arbeitet über einen  Druckstift 17 auf einen bei 18 gelagerten  zweiarmigen Hebel 19, mit welchem er  durch eine Feder 20 kraftschlüssig in Ver  bindung gehalten wird. Die Bewegung die  ses Hebels wird durch einen Lenker 21 über  das Gelenk 22 ebenfalls auf den Kontakt  träger 11 übertragen.  



  Nimmt man jetzt wiederum an, die Vor  richtung soll der. Steuerung einer     elektrischen     Heizung dienen, so wäre der Thermostat 1  der     Temperatur    des Kesselwassers und der       Temperaturfühler    16 der Aussentemperatur  auszusetzen. Sinkt beispielsweise die Kes  selwassertemperatur bei     unveränderter        Au-          ssentemperatur;    so bewegt sich der Druckstift    3 nach unten. Seine Bewegung wird über  den Lenker 7 den Hebel 9 und das Gelenk  1.0 auf den Kontaktträger 11 übertragen.

    Da der     Dehnungskörper    des     Thermostates    15  infolge seiner Flüssigkeitsfüllung unnach  giebig ist, bleiben auch Hebel 19 und Len  ker 21 in ihrer Lage. Der     Kontaktträger    11  wird um das Gelenk 22 geschwenkt und der  Kontakt 12 gelangt in die Einschaltstellung,  so lange, bis die jetzt steigende Kesselwas  sertemperatur durch Anheben des Kontakt  stiftes 3     wieder,die    umgekehrte Schaltbewe  gung auslöst.  



  Ebenso wird aber zum     Beispiel    bei stei  gender Aussentemperatur ein Ausschalten des  Schalters 12, 13 erfolgen.. Der sich aus  dehnende     Dehnungskörper    15 bewegt den  Druckstift 17 nach unten. Durch diese Be  wegung wird     mittels    des Hebels 19 und des  Lenkers 21 der Kontaktträger 11 um dass       Gelenik    10 entgegen dem Uhrzeigersinn ge  dreht und so der Schalter 12, 1:3 in Aus  schaltstellung gebracht.

   Er     verharrt    hierin  so lange, bis entweder die     Aussentemperatur     wieder sinkt, oder durch entsprechendes  Absinkender Temperatur des     Kesselwassers     von dem     Thermostat    1 her wieder ein Aus  gleich hergestellt wird.  



  Auch hier können statt der Thermostate  mit     Flüssigkeitsdehnung    auch solche mit  Metallstäben Verwendung finden.     Statt,der          Metallkontakte    können     Quecksilberschalt-          röhren        vorgesehen    werden und an Stelle  eines von den beiden     Thermostaten:    beein  flussten     Hebelsystemes    kann ein Räderge  triebe vorgesehen sein.

   Durch     Änderung    der  Hebelübertragungen ist auch eine Änderung  der Schaltbewegungen zueinander möglich,  indem zum Beispiel der eine Thermostat bei  steigender Temperatur einschaltet und der  andere bei steigender     Temperatur    ausschaltet.  



  Die beschriebene     Vorrichtung    kann, wenn  sie derart ausgebildet ist, dass keine starre       Verbindung    zwischen den beiden Dehnungs  körpern vorhanden ist, auch als Differenz  druckregler oder als Apparat zur gleichzei  tigen Kontrolle von Druck und Temperatur  ausgebildet     sein..  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Thermostaten aufweisende Vorrichtung zur Verstellung von Klappen, Ventilen oder dergleichen, dadurch .gekennzeichnet, dass die Verstellung von zwei verschiedenen variablen Temperaturen beeinflusst wird, in dem zwei Thermostate auf einen eine ge meinsame Verstellung bewirkenden Mechanis mus einwirken. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden- Thermostaten auf ein gemeinsames, die Verstellung bewirkendes Hebelsystem, einwirken. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass .die Bewegung der beiden Thermostaten über ein Räder getriebe auf das zu steuernde Organ über tragen wird. d.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass .der eine Ther mostat an der Regelbewegung .des andern teilnimmt. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bewegun gen der Thermostaten auf einen gemein samen Schalter übertragen werden. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Arbeits bereich. mindestens eines Thermostaten unabhängig vom andern Thermostaten ver stellt werden kann. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verände rung der Einstellung des einen Thermo staten die Arbeitsgrenzen des zweiten Thermostaten beeinflusst.
CH190199D 1936-04-18 1936-04-18 Thermostaten aufweisende Vorrichtung zur Verstellung von Klappen, Ventilen oder dergleichen. CH190199A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089950B (de) * 1956-05-24 1960-09-29 Walter Mietz Selbsttaetige Regelvorrichtung fuer Warm- und Heisswasserheizungsanlagen
DE1110923B (de) * 1959-03-19 1961-07-13 Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh Temperaturregler, vorzugsweise zur Heizungsregelung in Eisenbahnfahrzeugen
FR2518231A1 (fr) * 1981-12-10 1983-06-17 Deville Ste Indle Procede et dispositif de regulation du regime de chauffe d'une chaudiere

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