CH188430A - Verfahren und Einrichtung zur Getterung von Röhren mit Metallgefäss. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Getterung von Röhren mit Metallgefäss.

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CH188430A
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Company N V Molybdenum
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Molybdenum Co Nv
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J7/00Details not provided for in the preceding groups and common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J7/14Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the vessel
    • H01J7/18Means for absorbing or adsorbing gas, e.g. by gettering

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  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description


  Verfahren und Einrichtung zur     Getterung    von Röhren mit Metallgefäss.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren  und eine Anordnung zur     Getterung    von Röh  ren mit Metallgefäss mittels     Materialien,    die  beim Verdampfen oder Zerstäuben im     Innern     der Röhre Dampf- und Gasreste     binden    und  niederschlagen. Um solche Materialien zum  Verdampfen oder     Zerstäuben    zu bringen,  wurde bisher     Hochfrequenzinduktion    verwen  det; diese ist bei Röhren mit Metallgehäuse  nicht anwendbar, weil das letztere als elek  trischer Schirm wirkt.

   Man hat ferner durch  optische Linsen     Heizstrahlen    auf das     Getter-          material        konzentriert    und dieses dadurch  auf die gewünschte Temperatur erhitzt; auch  dieses Verfahren     ist    für Röhren     mit    Metall  gehäuse unanwendbar.  



  Gemäss der Erfindung     wird    das     Getter-          material    in einem Sonderraum untergebracht,  der vom eigentlichen Röhrenraum geome  trisch getrennt, mit ihm aber derart verbun  den ist, dass das     Gettermaterial    aus diesem  Sonderraum in den Röhrenraum übertreten  kann. Die Verbindung kann derart sein, dass  sie hierauf einfach     und    leicht     unterbrochen,       insbesondere abgeschmolzen werden kann.

    Die     Unterbringung    des     Gettermaterials        in     einem Sonderraum ermöglicht es, diesen letz  teren auf die zum     Verdampfen    oder Zerstäu  ben des     Gettermaterials    erforderliche Tempe  ratur zu bringen, ohne den Röhrenraum     bezw.     Teile seines Gehäuses und des Elektroden  aufbaus in diesem unerwünscht     thermisch    zu  beanspruchen.

   Der     Sonderraum    kann zum  Beispiel derart sein, dass er durch     Ilochfre-          quenzinduktion    mittels     Spulen    oder eines       Kondensatorfeldes,    durch optische Linsen,  durch sonstige elektrische Erhitzung, wie  etwa eine     Heizspirale    oder     Widerstand,    oder  Gasflamme leicht auf die gewünschte Tem  peratur gebracht werden. Es können aber  auch andere Methoden angewendet werden,  die sich sonst schon deshalb verboten haben,  weil sie entweder das Glasgehäuse oder den       Elektrodenaufbau        beeinträchtigt    hätten.

   An  derseits sind die Dämpfe und Niederschläge  des     Gettermaterials    im     Röhreninnern    unver  ändert wirksam,     gleichgültig    ob die Ver  dampfung     oder        Zerstäubung        unmittelbar    im           Röhreninnern    erfolgt oder die Dämpfe oder  Gase aus dem Sonderraum in das Röhren  innere übertreten.  



  Die Verbindung     zwischen    dem Sonder  raum und dem Röhreninnern kann, wie frü  her erwähnt, nach erfolgter     Getterung    unter  brochen werden; sie kann aber auch dauernd  bestehen gelassen werden.  



  Die Erfindung sei anhand der schemati  schen Ausführungsbeispiele der Zeichnung  erläutert.  



  In     Fig.    1 ist 1 das Metallgehäuse einer  Röhre, 2 der Boden der Röhre; letztere kann  gleichfalls aus Metall, aber auch aus     Glas     oder einem sonstigen geeigneten Material be  stehen. Die     Elektrodenanordnung    innerhalb  der Röhre, die ganz beliebig sein kann, ist  nicht gezeichnet.

   Die zur     Aufnahme    des     Get-          termaterials    3 vorgesehene Sonderanordnung  besteht in einem     nach-innen    vorspringenden  zylindrischen Rohr 4,     das    am untern Ende  mit dem Rand einer Öffnung 5 im Boden 2  und am     obern    Ende mit einem Rohr 6 ver  bunden ist, das am     untern    Ende geschlossen  ist und den Sonderraum zur Aufnahme des       Gettermaterials    ergibt.

   Ersichtlich sind die  Rohre 4, 6 durch einen     Luftringraum    von  einander     getrennt,    der ausreicht, um bei Er  hitzung des     untern        Endes        des    Rohres 6 auf       Zerstäubungs-,        Verdampfungs-    oder Verga  sungstemperatur des     Gettermaterials    3 die  hierbei entwickelte oder zugeführte Wärme  von dem Rohr 4 und damit dem Innern der  Röhre 1 mindestens derart fernzuhalten, dass  eine     unerwünschte    Erhitzung des Röhrenin  nenraumes nicht erfolgt.

   Ebenso ist die Höhe       des    Rohres 6 derart gewählt, dass bei Er  hitzung seines untern Endes innerhalb der  kurzen, zum     Zerstäuben    des     Gettermaterials     erforderlichen     Erhitzungszeit    keine uner  wünschten Wärmemengen aufwärts     und    in  das     Röhreninnere    geleitet werden können.  Der     Zwischenraum    zwischen den Röhren 6  und 4 reicht auch aus,     um    die Erhitzung der  Röhre 6 allein ohne wesentliche Erhitzung  des Rohres 4 zu gestatten.

   Nach erfolgter       Getterung    kann die Rohranordnung 4, 6     un-          verändert        bestehen        gelassen        werden..    Das    Rohr 4 kann im übrigen zur     Elektrodenhalte-          rung        mitverwendet    werden.

   Die obere     Mün-          dung    des Rohres 6 kann beliebig tief in das  Röhreninnere     hineinverlegt        werden,    wodurch  erreicht wird,     da3    das     Gettermaterial    von       gewünschten    Teilen der Röhrenkonstruktion       ferngehalten        wird,    die dann     gleichsam    im  Schatten des Rohres 6     bezw.    4 liegen.  



  In     Fig.    2 ist ein Schnitt und in     Fig.    3  eine     schematische    Ansicht von unten einer       Ausführungsform    gezeigt, bei der ein Hohl  raum 7, beispielsweise in Gestalt eines     spira-          lenförmig    gewundenen Röhrchens, ausserhalb  des Röhrenraumes, in diesem     Beispiel    aber  innerhalb des Bodens 2 angeordnet und durch .  den Boden in     das    Röhreninnere     eingeführt     ist.

   Der     eingeführte    Teil des     Röhrchens    ist  mit 8     bezeichnet    und am obern Ende 9, das  beliebig tief oder hoch liegen kann, offen.  Das     Gettermaterial    ist im Teil 7 unterge  bracht, der beliebig erhitzt werden kann,  ohne das Röhreninnere zu beeinflussen. Das       Gettermaterial    tritt aus dem Ende 9 aus, das  in diesem Beispiel hoch in der Röhre liegt,  so     dassf    die Dämpfe im     wesentlichen    entlang  der Metallwand streichen und an dieser nie  dergeschlagen werden. Der Teil 7     kann    nach  erfolgter     Getterung    etwa bei 10 abgeschmol  zen werden.

   Das Röhrchen 8 kann beliebige  Abmessungen     besitzen    und gegebenenfalls als       Elektrodenhalterung        mitverwendet    werden.  



  Im schematischen Längsschnitt der     Fig.        .l     ist ein oberer Röhrenhals 11 angenommen,  um den ein hohler Ring 12 gelegt ist, der zur  Aufnahme des     Gettermaterials    dient und  durch ein Röhrchen 13 mit dem Röhreninnern  verbunden     ist.    Nach dem     Austreiben    des       Gettermaterials    durch Erhitzung des Ringes  12 kann     gewünschtenfalls        das    Verbindungs  röhrchen 13 abgeschmolzen und der     Ring    12  entfernt werden.  



  Die Rohre 4, 6     bezw.    7, 8 werden     aus     Metall sein, wenn der Boden 2 gleichfalls  aus Metall ist, während sie zweckmässig aus  anderem Material, wie     zum    Beispiel Glas her  gestellt werden, wenn der Boden 2 aus sol  chem anderem Material besteht. Im Falle der       Fig.    4 wird der Ring 7.2     zweekmässig        immer         aus Metall hergestellt, und er kann     dann     beispielsweise als     Kurzschlussring    für eine       Hochfrequenzheizspule    dienen.

   Es kann aber  auch erwünscht sein, die Sonderräume, in  denen das     Gettermaterial    untergebracht und  aus denen es dann     herausgedampft    wird, aus  anderem Material herzustellen als demjenigen  des     Bodens    oder Gehäuses.

   So kann der Son  derraum ganz oder teilweise aus Material  schlechter Wärmeleitfähigkeit, wie zum Bei  spiel Glas, Ton,     Invar,    Steinzeug hergestellt  werden.     Ist    dieses Material nicht schmelz  bar, dann wird der Sonderraum regelmässig       dauernd    mit der Röhre verbunden bleiben  müssen, oder es     muss    ein     abschmelzbares     Stück, zum Beispiel aus Glas oder Metall,  zwischengeschaltet werden, wie dies in den  Ausführungen der     Fig.    2, 4, 6 ohne weiteres  möglich ist.

   Es ist selbstverständlich, dass  eine solche     Herstellung    des     Sonderraumes          bezw.    Verbindung desselben mit dem Röhren  gefäss auch dafür sorgt, dass die dem Sonder  raum zum Zerstäuben des     Gettermaterials    zu  geführte Wärme nicht     weiter    fliesst und auf  das     Gettermaterial    konzentriert bleibt, wo  durch seine     Zerstäubung    beschleunigt wird.  



  Im Beispiel der     Fig.    5     ist    eine seitliche  Abzweigung 14 zum Röhrengehäuse ausge  bildet und in ihm das     Gettermaterial    3 unter  gebracht. Diese Abzweigung kann beliebig       gestaltet    sein; sie kann mehr oder minder       U-förmig    sein und an beiden Enden mit dem       Röhreninnern    in     Verbindung    stehen, wie ge  zeichnet; sie kann aber auch nur einseitig mit  dem Röhreninnern in Verbindung stehen.

    Auf jeden Fall ist für ausreichenden Abstand  und Luftzwischenraum zwischen der Ab  zweigung und dem Gehäuse an der Stelle ge  sorgt, an welcher das     Gettermaterial    erhitzt  werden muss, damit weder durch Wärme  strahlung noch durch Wärmeleitung das  Röhrengehäuse 1, als auch das Röhreninnere  unerwünscht     thermisch    belastet werden.  Auch hier kann die Abzweigung     gewünsch-          tenfalls    abgeschmolzen werden.

   An Stelle  die Abzweigung aus dem Umriss der Röhren  wand 1 vorspringen zu lassen, wie in     Fig.    5  gezeigt, kann der     Teil    15     des        Röhrengehäuses       weiter nach innen vorspringen, so     dassi    der  Teil 14 zylindrisch, mit gerader Achse, aus  gebildet werden kann, und somit nicht, oder  gegebenenfalls nur wenig,     aus    dem Röhren  umriU vorspringt, trotzdem aber die darge  legten Vorteile bietet.  



  Im Beispiel der     Fig.    6 ist ein     Fortsatz    1.6  vorgesehen, der mit dem Gehäuse 1 oder.  wie in dem Beispiel gezeigt, dem Boden 2  verbunden ist, an seinem geschlossenen Ende  das     Gettermaterial    3 enthält.     und    nach der       Getterung    etwa bei 17 abgeschmolzen werden  kann (ebensogut aber auch stehen gelassen  werden kann).  



       Im    Beispiel der     Fig.    7 ist der Pumpen  stengel 18 als     Getterraum    benutzt und zweck  mässig zur Bildung des     letzteren    bei 19 er  weitert. Das     Gettermaterial        wird    in die Er  weiterung eingeführt und lässt einen mitt  leren Kanal zum Durchtritt der     Luft        beim     Evakuieren frei.     Zunächst    wird das letztere  durchgeführt und sodann     gegettert    durch Er  hitzen des Teils 19. Der     Pumpenstengel    wird  bei     9,0,    gegebenenfalls ein zweites Mal bei  21, abgeschmolzen.  



  Bei all     diesen        Ausführungen    ist es selbst  verständlich möglich, Richtflächen oder  -Rohre im Innern des     Röhrenraumes    anzu  ordnen, um den Strom     des        Gettermaterials     von gewünschten Teilen des     Röhreninnern          fernzuhalten.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: I. Verfahren zum Gehern von Röhren mit Metallgefäss, dadurch gekennzeichnet, dass man das Gettermaterial in einem Sonderraum der Röhre ausserhalb ihres Arbeitsraumes unterbringt und in feinst verteilter, aktiver Form aus diesem Son derraum in den Röhrenraum hineinbeför- dert. II. Einrichtung an Röhren mit Metallgefäss zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch einen mit dem Röhreninnern verbunde nen,
    an der Röhre angeordneten Sonder raum znr Aubnahme des Gettermaterials, <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man das Get- termaterial aus dem Sonderraum in den Röhrenraum hineinverdampf t. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man das Get- termateria1 aus dem Sonderraum in den Röhrenraum hinein vergast. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man das Get- termaterial aus dem Sonderraum in den Röhrenraum hinein. zerstäubt. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Sonder raum nach erfolgter Einführung des Get- termaterials in den Arbeitsraum der Röhre von dem letzteren abgetrennt wird. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man den Ent- lüftungsstengel der Röhre als Sonder raum benutzt, in diesen das mit Luft durchlass versehene Gettermaterial ein bringt, sodann entlüftet, hierauf den Ent lüftungsstengel ausserhalb der Unter- bringungsstelle des Gettermaterials ab schmilzt und sodann die Getteruug durchführt. 6.
    Verfahren nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass man nach er folgter Getterung den Entlüftungssten- gel zwischen der Unterbringungsstelle des Gettermaterials und dem Röhrenge fäss abschmilzt. 7. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Sonder raum innerhalb des Umrisses der Röhre angeordnet ist. B. Einrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Sonder raum in das Röhreninnere vorspringt.
    9. Einrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Sonder raum ausserhalb des Röhreninnern, je doch innerhalb des Röhrenbodens ange ordnet ist. 10-. Einrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Röhre ein Metallgefäss besitzt, das an einer Stelle nach innen einspringt, und der Auf nahmeraum für das Gettermaterial die derart entstandene Einbuchtung über brückt. 11. Einrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Röhre einen eingezogenen Teil besitzt, um den der Aufnahmeraum für das Gettermate- rial angeordnet ist. 12.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass das Verbin dungsstück zwischen dem Röhrengehäuse und dem Sonderraum für das Gettermate- rial aus schmelzbarem Material besteht.
    1.3. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass. der Sonder raum für das Gettermaterial mit Füh rungen im Innern der Röhre verbunden ist, welche das Gettermaterial zu ge wünschten Stellen des Röhreninnern hin leiten und von unerwünschten Stellen des Röhreninnern fernhalten. 14. Einrichtung nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass der Sonder raum mit einem Rohr verbunden ist, das auf gewünschte Tiefe in das Röhrenin nere eingeführt ist und dort offen endet. 15.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass ein zum Eiu- führen des Gettermaterials in das Röh reninnere vorspringender Teil gleichzei tig auch zur Halterung von Elektroden mitbenutzt ist. 16. Einrichtung nach Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass ein zum Hal ten des Sonderraumes bestimmter, in das Röhreninnere vorspringender Teil gleich zeitig auch zur Halterung von Elektro den mitbenutzt ist. 17.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Sonder raum aus Wärme schlecht leitendem Material besteht, um unerwünschte Wärmeleitung in das Röhreiirinere zu verhindern. 1$. Einrichtung nach Patentanspruch<B>11,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Sonder raum durch Wärme schlecht leitendes Material mit dem Röhrengefäss verbun den ist, um unerwünschte Wärmeleitung in das Röhreninnere zu verhindern. 19. Einrichtung nach.
    Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Sonder raum in derart ausreichendem Abstand von benachbarten Röhrenteilen angeord net ist, dass seine Erhitzung ohne gleich zeitige unerwünschte Erwärmung be nachbarter Röhrenteile möglich ist. 20. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Sonder raum ringförmig ausgebildet und so an geordnet ist, dass eine Heizspule für elek trische Erhitzung übergeschoben werden kann. 21.
    Einrichtung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass der Sonder raum spiralförmig ausgebildet und so an geordnet ist, dass eine Heizspule für elek trische Erhitzung übergeschoben werden kann. 22. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Röhre mit einem Entlüftungsstengel versehen ist, der zugleich als Sonderraum zur Auf nahme des Gettermaterials dient.
    23. Einrichtung nach Unteranspruch 22, da durch gekennzeichnet, dass der Entlüf- tungsstengel eine Erweiterung aufweist, in welche das mit einem Luftdurchlass versehene Gettermaterial eingesetzt ist.
CH188430D 1936-02-03 1936-02-03 Verfahren und Einrichtung zur Getterung von Röhren mit Metallgefäss. CH188430A (de)

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