CH252249A - Anordnung mit einer Glühkathode. - Google Patents

Anordnung mit einer Glühkathode.

Info

Publication number
CH252249A
CH252249A CH252249DA CH252249A CH 252249 A CH252249 A CH 252249A CH 252249D A CH252249D A CH 252249DA CH 252249 A CH252249 A CH 252249A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
arrangement according
cathode
auxiliary cathode
shield
elongated
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Zur Foerderung De Gesellschaft
Original Assignee
Foerderung Forschung Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Foerderung Forschung Gmbh filed Critical Foerderung Forschung Gmbh
Publication of CH252249A publication Critical patent/CH252249A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J1/00Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J1/02Main electrodes
    • H01J1/13Solid thermionic cathodes
    • H01J1/20Cathodes heated indirectly by an electric current; Cathodes heated by electron or ion bombardment

Landscapes

  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description


  Anordnung mit einer Glühkathode.    In elektronenoptischen Einrichtungen wer  den oft Glühkathoden     benötigt,    die eine ver  hältnismässig kleine, emittierende Fläche auf  weisen. Dies trifft besonders     in.    Kathoden  strahlröhren zu, bei denen die Güte der     Fo-          kussierung    des Kathodenstrahls von der     geo-          metrischen    Form und Grösse der Emissions  fläche der Kathode (Kathodenfleck) zum  mindesten indirekt abhängig ist.

   Meistens     ist          ein,    kleiner, runder Kathodenfleck mit einem  Durchmesser von     etwa    1 mm oder weniger       erwünscht.    In speziellen Fällen kommen an  Stelle von runden Kathodenflecken auch  solche von quadratischer, rechteckiger, ellip  tischer oder anderer Form zur Anwendung.  



  Eine     bekannte    Methode für die Herstel  lung     solcher    Kathoden     besteht    darin, den  Kathodenfleck als Elektronen     emittierende          Oxydschicht    von der gewünschten Form und  Grösse auf     -ein    elektrisch geheiztes Metall  stück zu bringen.

   Da     bekanntlich    Schichten  bestimmter Metalloxyde, wie     Bariumoxyd,          Strontiumoxyd    usw., bei viel tieferen Tem  peraturen eine kräftigere Elektronenemission       aufweisen    als Metalle, so kann bei richtiger  Wahl der Temperatur erreicht werden, dass  bei einer derart aufgebauten Kathode nur  der     Oxydfleck    als Emissionszone     wirkt,     während die     Emission    der     übrigen    Teile der  Kathode zu     vernachlässigen        ist.     



  Die     Anwendung    von     Oxydkathoden    ist  jedoch nur in solchen Elektronenröhren prak  tisch durchführbar, in denen das Hoch-         vakuum    dauernd     aufrechterhalten    wird, z. B.  in     abgeschmolzenen    Röhren. Apparaturen,  die betriebsmässig oder auch nur gelegentlich  geöffnet werden müssen, wobei Luft zur  Kathode Zutritt findet,     eignen.    sich jedoch  nicht für die     Anwendung    solcher Oxyd  kathoden, weil diese durch Luftzutritt che  misch verändert werden, was nach jedem  Öffnen der     Apparatur    entweder deren Aus  wechslung oder Neuformierung bedingen  würde.

   In solchen Fällen ist die Verwen  dung von Metallkathoden, vorzugsweise       Wolframkathoden,    am Platz. Soll nun aber  bei Metallkathoden die konstruktive Aus  bildung derart getroffen werden, dass nur ein  kleiner Fleck von vorgeschriebener Form und  Grösse als wirksame     Emissionsfläche        in    Be  tracht fällt, so stösst man dabei auf fast un  überwindliche Hindernisse konstruktiver und       technologischer    Natur.  



  Demgegenüber weist die Anordnung nach  der vorliegenden     Erfindung    bedeutende Vor  teile auf. Die Glühkathode dieser Anord  nung kann als massive     Metallkathode    mit be  liebig     kleiner    Emissionsfläche beliebig wähl  barer Form ausgebildet werden, ohne dass  dabei     Herstellungsschwierigkeiten    oder an  dere Nachteile in Kauf zu     nehmen        sind.    Die  Anordnung ist dadurch     gekennzeichnet,    dass  die Glühkathode     einen    länglichen, an einem  Ende befestigten Körper aus Metall,

   dessen       freies    Ende     eine    Fläche von der Form     und     Grösse des vorgeschriebenen Kathodenflecks      aufweist, eine     Abschirmung    mit     einer    Öff  nung, durch die das     emittierende    Ende des  Körpers mit Spiel     hindurchragt,    eine um den  Körper     angeordnete    Hilfskathode und eine  Abschirmung mit einer Öffnung besitzt,  durch die das gehaltene Ende des Körpers       mit    Spiel     hindurchragt,    wobei die Heizung  des Körpers durch Wärmestrahlung und  Elektronenbombardement von der Hilfs  kathode aus erfolgt.

   Zu diesem Zwecke muss  notwendigerweise     zwischen    Metallkörper und       Hilfskathode    mindestens     zeitweise    eine elek  trische Spannung angelegt werden.  



  Zum besseren Verständnis des Gesagten  sind     Ausführungsbeispiele    der     Erfindung        in     den     Fig.    1     bis    6 näher zur Darstellung ge  bracht, wobei in den     Fig.        1-4        und    6 nur die  Glühkathode der Anordnung dargestellt ist.

    Dabei zeigt:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch die Ka  thode,       Fig.    2 und<B>3</B> von unten aufgenommene  Ansichten der Kathode nach     Fig.    1, wobei in       Fig.    2 der Kathodenfleck     rund    und in     Fig.    3       r        ee        'htee        kig        ausgebildet        ist.     



  In     Fig.    4     ist    eine gegenüber der Kathode  nach     Fig.    1 etwas     vereinfachte    Ausbildung       abgebildet.    Für den     Betrieb    dieser Kathode  kann mit     Vorteil    eine stossweise     Heizung    des  Metallkörpers angewendet werden, die z. B.  mit einer Schaltung nach       Fig.    5     realisiert    wird.

   Endlich veran  schaulicht       Fig.    6 eine Kathode, bei der die Heizung  des länglichen Metallkörpers mit Hilfe eines  besonderen,     zwischen        Hilfskathode    und Me  tallkörper eingebauten Gitters gesteuert wird.  



  In der     Fig.    1 ist mit 1 der längliche, vor  zugsweise als prismatischer Stab ausgebildete  Metallkörper bezeichnet, der vorzugsweise  aus einem Material für eine Betriebstempe  ratur von mindestens 1500  K besteht und  der am untern Ende eine kleine, als Ka  thodenfleck dienende Fläche 2 besitzt. Der  Körper ist am     obern        Ende    mit     Hilfe    des       dünnen    Drahtes 3 an einem festen Teil der       elektronenoptischen    Apparatur befestigt.

   Das       untere    Ende des Metallkörpers ragt mit     venig       Spiel durch eine Öffnung der Abschirmung  4     hindurch.    Aus elektronenoptischen     Grün-,9     den ist es vielfach vorteilhaft, die Fläche 2  des. Kathodenflecks mindestens angenähert in  die     untere    Begrenzungsebene der Abschir  mung 4 zu legen, wie das in der     Fig.    1 der  Fall ist. Die Heizung des     Metallkörpers    1 ;  erfolgt mit einer in der Figur     beispielsweise     als Spirale um den Körper angeordneten  Hilfskathode 5.

   Zwischen der Hilfskathode,  die in bekannter Weise durch Beschickung  mit elektrischem Strom     geheizt        ist,    und dem c  Metallkörper wird eine Spannung angelegt,  so dass die von der Hilfskathode emittierten  Elektronen mit grosser Geschwindigkeit auf  den Metallkörper fallen und ihn durch Elek  tronenbombardement aufheizen. Eine     weitere     Wärmezufuhr erhält der Metallkörper von  der Hilfskathode durch die Wärmestrahlung.  Es hat .sich gezeigt, dass sich der Körper 1,  der vorteilhaft als massives Metallstück aus  gebildet ist, nach der soeben beschriebenen  Methode ohne Schwierigkeiten auf hohe  Temperaturen aufheizen lässt, so dass der Ka  thodenfleck 2 nach Anlegen der Anodenspan  nung in der elektronenoptischen Apparatur  eine kräftige Emission aufweist.

   Bei dieser  Heizungsart ist ,es jedoch notwendig, die Be  festigung     des    Metallkörpers 1 derart auszu  bilden, dass möglichst wenig Wärme durch       Wärmeleitung    verlorengeht. Im Falle der  Kathodenausbildung nach     Fig.    1 ist dieser  Forderung in der Weise Rechnung getragen,  dass der Befestigungsdraht 3 sehr dünn ge  wählt ist. Dadurch kann erreicht werden, dass  die vom     Befestigungsdraht    durch Wärme  leitung dem länglichen Körper entzogene  Wärmemenge     vernachlässigbar    klein gegen  über der vom Körper durch Strahlung abge  gebenen Wärmemenge ist.

   Der     Befestigungs-          draht    wird dabei notwendigerweise vom  Körper 1 längs einer bestimmten     Strecke:    auf  hohe Temperatur gebracht, so dass die Ge  fahr     besteht,    dass er infolge Erweichung       bezw.    Verlust der mechanischen Festigkeit  den Körper 1 nicht mehr genau an der vor  geschriebenen Stelle zu halten vermag. Um  dieser Schwierigkeit vorzubeugen, wählt man      als Baustoff für den Befestigungsdraht mit  Vorteil einen     Einkristalldraht,    z.

   B. ein       Wolframeinkristalldrahtstück,    weil bekannt  lich     Metalleinkristalle    bis zu viel höheren  Temperaturen eine gute mechanische Festig  keit beibehalten als gewöhnliche, aus vielen  kleinen Kristallen zusammengesetzte Metall  stücke.  



  Schliesslich sind noch die übrigen Teile  der Kathode näher zu     erläutern.    Die Hilfs  kathode 5 ist mit einem     Schirm    6 nach aussen  vollständig abgeschirmt. Durch den Schirm       hindurchragt    lediglich oben und unten der  längliche     Metallkörper    1 und die Strom  zuführung 7 zu einem Ende der     Hilfs-          kathodenspirale.    Das andere Ende dieser  Spirale ist     beispielsweise    mit dem Schirm 6  verbunden, so dass der notwendige zweite       Stromansehluss    8 am Schirm 6 angeschlossen  werden kann.

   Der     Schirm    6 dient hauptsäch  lich dazu, das Elektronenbombardement auf  das Metallstück 1 zu beschränken und vom  Befestigungsdraht 3 fern zu halten, weil  ein Elektronenbombardement dieses Drahtes  dessen Temperatur     unzuläsisig        eirhöhen    würde.  Infolge der Verbindung der Hilfskathode 5  mit der Abschirmung 6 stehen beide Teile  notwendigerweise auf dem gleichen Poten  tial. Selbstverständlich braucht diese Ver  bindung, die aus rein konstruktiven Gründen  gewählt worden ist, nicht in jedem Fall zu  bestehen. Es ist ohne weiteres möglich, die  beiden Enden der Hilfskathode 5 isoliert aus  der Abschirmung herauszuführen, womit die  Möglichkeit besteht, der Abschirmung 6 ein  anderes, vorzugsweise ein kleineres Potential  als der Hilfskathode zu erteilen.  



       In    den     Fig.    2 und 3 ist gezeigt, wie die  Kathode nach     Fig.    1 von unten aussieht, und  zwar entweder mit     einem    runden     Querschnitt     des     Körpers    1, mit dem Kathodenfleck 2       (Fig.    2) oder einer rechteckigen Form       (Fig.    3). Mit 4 ist in diesen Figuren in  Übereinstimmung mit der     Fig.    1 die untere  Abschirmung bezeichnet.  



  In der     Fig.    4     sind    ebenfalls, alle     mit    der       Fig.    1     übereinstimmenden    Teile mit den  gleichen Zahlen versehen. Die Ausführungs-    form der Kathode nach     Fig.    4     unterscheidet     sich von der bereits     beschriebenen    lediglich  durch eine Verbesserung der     Befestigung    des  Metallkörpers 1 und einer einfacheren Aus  bildung des Schirmes.

   Die Befestigung 3 des  länglichen Metallkörpers ist durch min  destens drei dünne,     gespannte    feine Drähte 9  verstärkt, und an Stelle der     Abschirmung    6  tritt ein einfaches flaches Schirmblech 10.  



  Die Kathode nach     Fig.    4 ist in konstruk  tiver Hinsicht vereinfacht. Da es jedoch aus  elektronenoptischen Gründen in     den.    meisten  Fällen notwendig sein wird, den     Körper    1  und den     Schirm    4 mindestens angenähert  auf das gleiche Potential zu bringen, so wür  den die von der Hilfskathode emittierten  Elektronen nach dem     Anlegen    der     Spannung     zwischen Hilfskathode und     Körper        teilweise     auch auf den Schirm 4 fallen und ihn auf  heizen.  



  Diese Schwierigkeit fällt jedoch     dahin,     wenn     eine    stossweise Heizung des Metallkör  pers erfolgen kann, was z. B. in der Fern  sehtechnik der Fall ist. In     Fig.    5 ist eine  einfache Schaltung aufgezeichnet, mit der  die     soeben        erwähnte    Stossheizung einer Ka  thode nach     Fig.    4 ermöglicht wird. In dieser  Schaltung sind die mit der     Fig.    4 überein  stimmenden Teile,     wie    bisher, mit den glei  chen Zahlen bezeichnet.

   Ausserdem     stellt    11  ein     Verstärkerröhre    (mit dem Steuergitter  anschluss 12), 13 eine Anodenbatterie oder  eine andere Stromquelle und 14 einen Wider  stand dar. Der Metallkörper 1 mit den  Schirmen 4     und    10 und die Hilfskathode 5  mit den     Zuleitungen    7 und 8 sind, wie     in    der  Figur mit 15 angedeutet ist, in das eva  kuierte Gehäuse einer elektronenoptischen  Apparatur eingebaut.

   Die Schaltung, die  hauptsächlich für Fernsehzwecke in Frage  kommt, arbeitet in der folgenden Weise: Auf  das Steuergitter 12 der     Verstärkerröhre    11  werden periodisch kurzdauernde, positive,  zeitlich voneinander getrennte Spannungs  impulse gegeben, so dass die     Verstärkerröhre     während der Dauer dieser Impulse Strom  führt. Dadurch wird nun die Spirale der  Hilfskathode 5 mit kurzzeitigen Strom-           impulsen    beschickt, die bei entsprechender  Intensität die     Hilfskathode    auf die     ge-          wünschte    Temperatur aufheizen.

   Bei jedem  Stromimpuls wird     gleiehzeitig    infolge der  am Widerstand 14 auftretenden Spannung  der Metallkörper 1 auf ein gegenüber der  Hilfskathode positives Potential gehoben und  dabei dem Elektronenbombardement ausge  setzt. Zwischen den     Imp,ilsen    ist die     Verstär-          kerröhre    gesperrt und stromlos. wobei sich  der     Metallkörper    1, die Abschirmungen 4  und 10     und.    die Hilfskathode 5 auf dem glei  chen Potential befinden. In diesem Zeitinter  vall übt die Glühkathode ihre normale Funk  tion aus. Selbstverständlich kühlt sich die       ganze    Anordnung dabei ab.

   Wenn jedoch die       Heizstromimpulse    genügend     rasch    aufeinan  derfolgen, so ist die     zwischen    jedem Heiz  stromimpuls auf     cretende        Abkühlung        unbe-          deutend.     



  In der Fernsehtechnik wird man die     Ileiz-          stramimpulse        zweckmässigerweise        in    die     Syn-          chronisierlücken    des     Fernsehsignale    ver  legen.  



  Die     Ausführungsform    der Kathode nach       Fig.    6     ist    genau gleich aufgebaut wie die  nach     Fig.    1. Sie weist jedoch zusätzlich zwi  schen der Hilfskathode 5 und dem Metall  körper 1 ein     Steuergitter    16 mit der Zulei  tung 17 auf. Mit     Hilfe    dieses.     Steuergitters          kann    das     Elektronenbombardement    und da  mit die Temperatur des Metallkörpers l in be  kannter     Weise    durch Anlegen einer bestimm  ten Spannung an das Steuergitter auf ein  fache Weise geregelt     werden.     



  Es ist selbstverständlich, dass die     Glüh-          kathode    auch in abgeschmolzenen elektronen  optischen Apparaten verwendet werden kann.  Es     ist    in diesem Falle auch ohne     weiteres     möglich, den Kathodenfleck 2 mit einer       Ogydschicht    zu bedecken, womit erreicht  wird, dass die Temperatur des Metallkörpers  1 nicht so hoch getrieben werden muss.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anordnung mit einer Glühkathode, da durch gekennzeichnet, dass die Glühkathode einen länglichen, an einem Ende befestigten Körper aus Metall, dessen freies Ende eine Fläche von der Form und Grösse des vor geschriebenen Kathodenflecks aufweist, eine Abschirmung mit einer Öffnung, durch die das emittierende Ende des Körpers mit Spiel hindurchragt, eine um den Körper angeord nete Hilfskathode und eine Abschirmung mit einer Öffnung besitzt, durch, die das gehal tene Ende des Körpers mit Spiel hindurch ragt,
    wobei die Heizung des Körpers durch Wärmestrahlung und Elektronenbombarde ment von der Hilfskathode aus erfolgt. UNTERANSPRüCHE: 1. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der längliche Körper a.169 massiver Metallkörper aus einem Material für eine Betriebstemperatur von mindestens 1500 K ausgebildet ist. 2. Anordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass der Körper aus Wolfram besteht. B.
    Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der längliche Körper durch eine Befestigung festgehalten ist, welche im Verhältnis zum Strahlungs verlust des Körpers einen vernachlässigbar kleinen Wärmeverlust infolge Wärmeleitung verursacht. 4. Anordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des länglichen Körpers aus einem Drahtstück besteht. 5. Anordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des länglichen Körpers aus einer drahtförmigen Stütze und min destens drei Abspanndrähten besteht. 6.
    Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Befestigung des länglichen Körpers. aus Wolfram besteht. 7. Anordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des länglichen Körpers mindestens ein Wolfram-Einkristalldraht- stüek aufweist. B. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die äussere Be- grenzungsfläche der Abschirmung, durch die das nicht festgehaltene Ende des länglichen Körpers hindurchragt, mindestens angenähert mit der Fläche des Kathodenflecks zusam menfällt. 9.
    Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Hilfskathode durch einen besonderen Schirm allseitig nach dem Aussenraum abgeschirmt ist. 10. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen Hilfs- kathode und dem länglichen Körper ein Steuergitter angeordnet ist. 11.
    Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Potential des länglichen Körpers mit dem Potential der Abschirmung, durch die das nicht festgehal tene Ende des Körpers hindurchragt, wäh rend der Benützungsdauer des vom Ka thodenfleck emittierten Elektronenstromes mindestens annähernd übereinstimmt. 12. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der längliche .Körper stossweise dem Elektronenbombarde ment ausgesetzt ist.
    13. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Hilfskathode zur Heizung zeitlich voneinander getrennte Stromimpulse zugeführt werden und dabei der längliche Körper auf positives Potential gegenüber der Hilfskathode gebracht wird.
CH252249D 1946-07-11 1946-07-11 Anordnung mit einer Glühkathode. CH252249A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH252249T 1946-07-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH252249A true CH252249A (de) 1947-12-15

Family

ID=4469286

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH252249D CH252249A (de) 1946-07-11 1946-07-11 Anordnung mit einer Glühkathode.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH252249A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001088946A1 (en) * 2000-05-17 2001-11-22 Varian Semiconductor Equipment Associates, Inc. Cathode assembly for indirectly heated cathode ion source
US6777686B2 (en) 2000-05-17 2004-08-17 Varian Semiconductor Equipment Associates, Inc. Control system for indirectly heated cathode ion source
US7138768B2 (en) 2002-05-23 2006-11-21 Varian Semiconductor Equipment Associates, Inc. Indirectly heated cathode ion source

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001088946A1 (en) * 2000-05-17 2001-11-22 Varian Semiconductor Equipment Associates, Inc. Cathode assembly for indirectly heated cathode ion source
US6777686B2 (en) 2000-05-17 2004-08-17 Varian Semiconductor Equipment Associates, Inc. Control system for indirectly heated cathode ion source
US7276847B2 (en) 2000-05-17 2007-10-02 Varian Semiconductor Equipment Associates, Inc. Cathode assembly for indirectly heated cathode ion source
US7138768B2 (en) 2002-05-23 2006-11-21 Varian Semiconductor Equipment Associates, Inc. Indirectly heated cathode ion source

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2518688C2 (de) Röntgenröhre
AT93424B (de) Hochvakuumröhre.
DE2952528A1 (de) Gasentladungsanzeigevorrichtung mit mindestens einem den nachbeschleunigungsraum begrenzenden abstandsrahmen
DD158681A5 (de) Elektronenstrahlerzeugungssystem und kathodenstrahlroehre mit einem derartigen elektronenstrahlerzeugungssystem
CH252249A (de) Anordnung mit einer Glühkathode.
DE2530086A1 (de) Katodenstrahlroehre mit massnahme zur verhinderung von aufladungen im halsteil
DE3106222A1 (de) Elektronenroehre und herstellungsverfahren dafuer
DE2333866A1 (de) Felddesorptions-ionenquelle und verfahren zu ihrer herstellung
DE3224790A1 (de) Verfahren zur herstellung einer kathodenstrahlroehre
DE2639033C3 (de) Bauteil in mit Ladungsträgerstrahlen arbeitenden elektrischen Vakuumgeräten und Verfahren zu dessen Herstellung
DE720676C (de) Anordnung zur Konzentration eines Elektronenstrahlenbuendels zu einem fadenfoermigen Strahl in einer hoch evakuierten Roehre mit Gluehkathode
DE1564397B2 (de) Elektrische Entladungsröhre mit einer Kathode, deren Oberfläche Teile mit höherer und Teile mit niedriger Elektronenemission hat
DD202479A5 (de) Kathodenstrahlroehre
DE19728677A1 (de) Kathode für die Elektronenkanone einer Kathodenstrahlröhre
DE4313576C2 (de) Elektronenstrahlerzeugersystem
DE2627418A1 (de) Kathode fuer elektronenstrahlerzeugungseinrichtung
DE603454C (de) An hochfrequenter Spannung liegende gas- oder dampfgefuellte elektrische Entladungslampe
DE668888C (de) Bildwandlerroehre
DE712178C (de) Verfahren zur Herstellung eines Kontakts zwischen dem leitenden Wandbelag einer Braunschen Roehre und einem im Roehrenkolben anzuordnenden Kontaktring
DE1277968B (de) Thermoelektronischer Energiewandler
AT140063B (de) Elektrisches Entladungsgefäß mit Glühkathode und Gasfüllung.
DE2542545A1 (de) Einrichtung zum unterdruecken von ueberschlaegen in kathodenstrahlroehren
AT79843B (de) Kathodenstrahlröhre.
AT142846B (de) Vorrichtung zum Beeinflussen eines Lichtbündels auf elektrischem Wege.
DE672719C (de) Hochspannungsentladungsgefaess mit Innenelektroden und gerichtetem Elektronenbuendel, insbesondere Roentgenroehre