CH188008A - Schuheinlagepaar. - Google Patents
Schuheinlagepaar.Info
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- CH188008A CH188008A CH188008DA CH188008A CH 188008 A CH188008 A CH 188008A CH 188008D A CH188008D A CH 188008DA CH 188008 A CH188008 A CH 188008A
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- CH
- Switzerland
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- pair
- metal
- shoe
- plate
- insert
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B17/00—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
- A43B17/10—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined specially adapted for sweaty feet; waterproof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B17/00—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
- A43B17/04—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined with metal insertions or coverings
Description
Schuheinlagepaar. Die Anwendung von galvanischen Ein lagen, das heisst Einlagen, die einen den gal vanischen Elementen analogen Aufbau auf weisen, in Schuhen als Prophylaktikum gegen kalte Füsse, Krämpfe, Fussschweiss, Gicht, Rheumatismus, Gelenkleiden etc. ist bekannt, wenn auch eine vollständig wissenschaftliche Erklärung und Begründung der Erscheinungen noch nicht gegeben ist, insbesondere nicht abgeklärt ist, ob und inwieweit neben physi kalischen Vorgängen auch solche chemischer Natur sich abspielen. Beobachtungen des Anmelders haben er geben, dass mit dem nachfolgend beschriebe nen Schuheinlagepaar noch bessere Wirkungen als mit den bereits bekannten galvanischen Einlagen erzielt werden können. Gegenstand der Erfindung ist ein Schuh einlagepaar, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage für den einen Schuh ein aus einer Kupferplatte und einer magnetisierten Metall platte bestehendes Metallpaar und die Ein lage für den andern Schule ein aus einer Zink- platte und einer magnetisierten Metallplatte bestehendes Metallpaar aufweist. In der Zeichnung sind beispielsweise Aus führungsformen des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. In den Fig. 1 und 2 ist je ein Metallpaar in Draufsicht, und in Fig. 3 ein Metallpaar im Schnitt dargestellt. 1 ist eine dünne, hochmagnetisierte Stahlplatte, welcher eine Kupferplatte 3 bezw. Zinkplatte 4 anliegt. Die Stahlplatte 1 ist durch die umgebogenen Lappen 2 der Kupfer- bezw. Zinkplatte mit dieser verbunden. Die Metallpaare werden zweckmässig in dem Fersenteil einer entspre chend gestalteten Einlagesohle auswechselbar untergebracht, wie Fig. 6 zeigt. Der durch die Quernaht 8 abgegrenzte Fersenteil ist aufgespalten, so dass die Lappen 9 und 10. entstehen, zwischen die das durch die Plat ten 1 und 3 gebildete Metallpaar eingelegt wird. Damit die Metallpaare ihre Lage bei behalten, können sie, wie in Fig. 4 angedeu tet, mit Spitzen 5 versehen sein. Die Lappen 9 und 10 können zwecks Verbesserung des Kontaktes zwischen Metallpaar und Ferse mit Durchbrechungen versehen werden. In Fig. 5 ist angedeutet, dass ein Metallpaar 11 auch im Vorderteil des Schuhwerkes unter gebracht werden kann, also beispielsweise wieder in einer Einlagesohle 6, welche auf gespalten ist. Versuche haben ergeben, dass die Wirkung bei täglichem Gebrauch zirka ein halbes Jahr dauert, worauf die Stahlplatten zweckmässig neu magnetisiert werden. Werden die Metall paare in der gezeigten Art in Einlagesohlen eingelegt, so können statt der ersteren die Sohlen ausgewechselt werden. In jedem Falle ist auf die regelmässige Auswechslung der Metallpaare zu achten, derart, dass jedes Me tallpaar wechselweise im linken und im rech ten Teil des Schuhwerkes getragen wird, in Intervallen von beispielsweise zwei Tagen. Die Platte 1 braucht nicht notwendig eine Stahlplatte zu sein, sondern kann auch aus Eisen oder einem andern Metall bestehen, das sich magnetisieren lässt. Versuche ergaben aber, dass gutes Stahlblech die beste Wirkung erzielt. Werden die Metallpaare im Fersen teil 7 untergebracht, so hat dies den Vorteil, dass das durch Metall erzeugte Kältegefühl von demjenigen Teil der Fusssohle aufgenom men wird, der dafür am wenigsten empfind lich ist. Die Metallpaare können im übrigen von den dargestellten Umrissformen beliebig abweichende Formen aufweisen. Die Metallpaare können auch in entspre chend gestalteten Bettschuhen angeordnet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Schulreinlagepaar, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage für den einen Schuh ein aus einer Kupferplatte und einer magnetisierten Metallplatte bestehendes Metallpaar und die Einlage für den andern Schuh ein aus einer Zinkplatte und einer magnetisierten Metall platte bestehendes Metallpaar aufweist. UNTERANSPRtrCHE Schuheinlagepaar nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die magnetisier ten Metallplatten stark magnetisierte Stabl- platten sind, welche mit der Kupfer- bezw. Zinkplatte verbunden sind.Schuheinlagepaar nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Metallpaar mit Spitzen versehen ist, zwecks Fixierung ihrer Lage im Schuh. Schuheinlagepaar nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Metallpaar in einer mindestens teilweise gespalteten Einlagesohle auswech selbar untergebracht ist. Schuheinlagepaar nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jedes Metall paar einen dem unter der Ferse liegenden Sohlenteil des Schuhes entsprechenden Um riss aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH188008T | 1935-09-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH188008A true CH188008A (de) | 1936-12-15 |
Family
ID=4435363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH188008D CH188008A (de) | 1935-09-16 | 1935-09-16 | Schuheinlagepaar. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH188008A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2420933A1 (fr) * | 1978-03-31 | 1979-10-26 | Kihara Sangyo Kk | Semelle de chaussure et son procede de fabrication |
FR2620000A1 (fr) * | 1987-03-31 | 1989-03-10 | Dana Alain | Semelles therapeutiques munies d'aimants permanents |
-
1935
- 1935-09-16 CH CH188008D patent/CH188008A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2420933A1 (fr) * | 1978-03-31 | 1979-10-26 | Kihara Sangyo Kk | Semelle de chaussure et son procede de fabrication |
FR2620000A1 (fr) * | 1987-03-31 | 1989-03-10 | Dana Alain | Semelles therapeutiques munies d'aimants permanents |
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