CH187047A - Warmwasserbehälter. - Google Patents

Warmwasserbehälter.

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CH187047A
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CH
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hot water
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oil
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Besag Arnold Ing Dipl
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Besag Arnold Ing Dipl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1008Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system expansion tanks

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Description


      Warmwasserbehälter.            Die    Erfindung bezieht sich auf einen        'a        rmwasserbehälter    aus     'Metall.    vorzugs  weise aus Eisenblech, wie er beispielsweise  in Form eines Ausdehnungsgefässes für  Warmwasser -Zentralheizungen, für     Heiss-          ,vasserspeicher    und ähnliche Zwecke benutzt  werden kann.

   In derartigen     Behältern        tritt     aus verschiedenen Gründen, beispielsweise  durch Ausdehnung beim Anheizen und Zu  sammenziehen beim     Stillsetzen    der Anlagen,  durch Verdunstung oder durch     Nachspeisen     von Wasser eine Änderung des Wasservolu  mens und damit ein Heben und Senken des  Wasserspiegels auf. An der Trennstelle     zwi-          ehen    Wasser, Luft und Metall     (Eisen),     also an der jeweiligen     Oberfläche    des Was  serspiegels, zeigen sich stets     Anfressungen,     die mit der Zeit den Behälter zerstören.

   Diese       Anfressungen    erstrecken sich über den gan  zen Bereich der Schwankungen des Wasser  spiegels.  



  Diese Übelstände werden durch den den       Erfindungsgegenstand    bildenden Warmwas-         serbehälter    in einfacher und zuverlässiger  Weise behoben, welcher eine     Einrichtung     aufweist, welche eine über dem Wasser  spiegel befindliche Ölschicht beim     Wasserab-          fluss    am Abfliessen verhindert.

   Man verwen  det vorzugsweise Schmieröl     (Heissdampf-          zylinderöl).    Der Warmwasserbehälter kann  zu diesem Zweck ein senkrechtes mit dem  Behälterinnern kommunizierendes Rohr be  sitzen, das seitlich eine     Abzweigung    als       Überlaufleitung    aufweist und ein Ent  weichen des Öls verhindert. Ferner kann  auch durch besondere Ausgestaltung des An  schlussstutzens einer     Steigleitung,        sofern    eine  solche vorhanden,     verhindert    werden, dass     die     Ölschicht durch diese     Leitung    das Gefäss  verlässt.  



  Beim Auf- und Niedergehen des Wasser  spiegels zieht die Ölschicht an der Behälter  wand einen schützenden Ölfilm. Die Öl  schicht auf dem Wasserspiegel     verhindert     aber ausserdem eine stets unerwünschte       Wasserverdunstung,    so dass man bei derar-      Ligen Behältern nur selten     nachzuspeisen     braucht.  



  Besonders vorteilhaft ist die Anwendung  des Erfindungsgedankens für Heisswasser  speicher, weil es auf diese Weise möglich ist,  den obern Teil des Speichergefässes für die  durch die Temperaturschwankungen hervor  gerufenen Volumenvergrösserungen nutzbar  zu machen und ein in sich geschlossenes  Aggregat ohne Ausdehnungsgefäss zu er  halten, das besonders auch hinsichtlich der  Materialwahl äusserst günstig ist. Sorgt doch  die Ölschicht dafür, dass Korrosionserschei  nungen,     Anfressungen    usw. verhindert wer  den, gleichzeitig wirkt die     Ölschicht    als Ab  deckung, so dass ein Deckel gespart werden  kann.

   Im Zusammenhang damit ist auch  die Möglichkeit gegeben, von der üblichen  runden Form für Speicher abzugehen und  eine längliche     Quaderform    vorzusehen, die  verhältnismässig hoch und ziemlich schmal  ist. Dadurch wird auch die Wasserzirkula  tion in erheblichem Masse verbessert. Ein  solcher Speicher lässt sich entweder in der  Wand, zum Beispiel zwischen Badezimmer       und    Küche, unterbringen oder irgendwo so  vor die Wand stellen, dass der Deckel als       Ablegetischchen    dienen kann.

   Vorzugsweise  wird für den Speicher gemäss der Erfindung  das     Durchflusssystem    angewendet, das heisst  eine     Durchflussbatterie,    die vom Frisch  wasser durchflossen wird, befindet sich       innerhalb    des eigentlichen Speicherbehälters,  der das direkt oder indirekt zu erwärmende  Wasser aufnimmt.  



  Mehrere Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes sind in der Zeichnung  wiedergegeben und werden im folgenden be  schrieben. Es zeigen:       Fig.    1 einen Schnitt durch einen Warm  wasserbehälter gemäss der     Erfindung,    der als  Ausdehnungsgefäss, angeschlossen an eine  Steigleitung, ausgebildet ist,       Fig.    2 einen Warmwasserbehälter gemäss  der Erfindung mit besonderer     Ausgestaltung     des     Anschlussstutzens    der Steigleitung im       Schnitt;

              Fig.    3 einen Warmwasserbehälter gemäss  der Erfindung in anderer Ausführung, eben  falls im     Schnitt,          Fig.    4 eine noch andere Ausführungs  form des Warmwasserbehälters gemäss der  Erfindung,       Fig.    5 einen Schnitt durch einen Warm  wasserspeicher .gemäss der Erfindung, mit  elektrischer     Beheizung,          Fig.    6 einen Schnitt durch einen Heiss- .       wasserspeicher    gemäss der Erfindung, be  stimmt zum Anschluss an ein durch einen  Kessel gespeistes     Wasserumlaufsystem.     



  In     Fig.    1 ist 1 der Behälter eines Ausdeh  nungsgefässes, 2 und 3 je ein     Anschlussstutzen     zur Warmwasserheizung, 4 eine Öffnung  zur Einfüllung des Öls, 5 das kommunizie  rende Rohr im Behälter, das bei 6 und 7  offen ist, während 8 den     T-förmig    geschweiss  ten Stutzen veranschaulicht, der mit der  Aussenluft in Verbindung steht und auch  zum Ablaufen des Wassers dient.  



  Da das Rohr 5 über den Wasserspiegel  und den     Abflussstutzen    8 hinausgeführt ist,  so ist es unmöglich, dass der Wasserspiegel  bis an das obere Ende des Rohres 5 ansteigt  und auf diese Weise das Öl zum Abfluss ge  langt, vielmehr kann der Wasserspiegel  immer nur his zur Unterkante des     Abfluss-          stutzens    steigen.  



  Das Wasser tritt aus dem nicht gezeich  neten Steigrohr bei 3 in den Behälter ein.  Die     Einlassöffnung    3 ist zentral in dem nach  oben gewölbten Boden angeordnet, so dass  bei starkem Sinken des Wasserspiegels das  Öl sich seitlich am Boden sammelt und prak  tisch daran gehindert wird, durch den  Stutzen 3 abzufliessen.  



  Wie schon erwähnt, können derartige Be  hälter für die verschiedensten Zwecke ver  wendet werden, beispielsweise auch bei  Autokühlern, bei     Kühlwasservorrichtungen     und dergleichen mehr.  



  Bei den Ausführungsbeispielen gemäss  den     Fig.    2 bis 4 ist die Anordnung des Be  hälters und des kommunizierenden Rohres       grundsätzlich    in     Übereinstimmung    mit dem      Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    1. Der Un  terschied liegt in der besonderen Ausgestal  tung des     Anschlussstutzens    der Steigleitung,  wodurch das Öl mit Sicherheit gehindert  wird, das Gefäss durch diese Leitung zu ver  lassen.

   So ist bei dem Ausführungsbeispiel  gemäss     Fig.    ? an dem mit der Steigleitung in  Verbindung stehenden Stutzen 9     ein    oben  und unten offenes, über den höchsten     Fliis-          sigkeitsstand    10 hinaufreichendes Ansatz  rohr 11 vorgesehen, dessen unteres Ende in  den     Anschlussstutzen    9 mündet und dessen  obere Öffnung zum Lufteintritt dient,     sobald     der Ölspiegel 1 2 bis unter die Kappe des       Anschlussstutzens    9 gesunken ist.

   Es liegt  auf der Hand, dass der Ölspiegel infolge des  Gesetzes der kommunizierenden Rohre nicht  bis an die untere Öffnung des     Anschluss-          stutzens    9 sinken kann.    Gemäss     Fig.    3 ist der für die Steigleitung  bestimmte     Anschlussstutzen    9' unmittelbar  an das senkrechte     Überlaufsystem    5, 7, 8  unten seitlich angeschlossen. Dadurch wird  der gleiche Effekt wie bei dem Ausführungs  beispiel gemäss     Fig.    2 erreicht.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss       Fig.    4 ist die Steigleitung mit Hilfe eines       Krümmers    9" in den Behälter eingeführt.  Der Krümmer 9" weist ein Luftloch 13 auf,  an das sich ein Aufsatzrohr 14 bis über den  höchsten Flüssigkeitsstand hinaus anschliesst.  Würde das Aufsatzrohr 14 weggelassen, so  könnte aus dem kleinen Luftloch 13 jeweils  eine winzige Menge Öl solange     abfliessen,     bis der Ölspiegel unter den Balligen Höchst  punkt 13 des     Krümmers    9" gesunken     wäre,     was immerhin zu Bedenken Anlass geben  könnte. Der in dem Behälter sich bildende  Ölfilm ist bei 7 5 angedeutet.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss       Fig.    5 ist der Behälter 16 als Einsatzbehälter  für ein Speichergefäss 17 ausgebildet. Das  Speichergefäss 17 hat eben so wie der Be  hälter 16 eine     langgestreckte        Quaderform,     wie sich aus der     Querschnitts-Fig.    5a ergibt.  18 ist die mit elektrischem Strom betriebene       Fleizpatrone,    während 19 die Durchflussbat-         terie    darstellt, die ebenfalls länglich ausge  führt ist.

   Die     Durchflussbatterie    sitzt auf  zwei Konsolen 20, 21 und sie kann von oben  her in den Behälter eingeführt werden, ohne  dass eine     Wand    desselben eine     Durchbre-          chung    aufweist. Die Ölschicht ist bei 22 an  gedeutet. Wiederum ist ein kommunizieren  des Rohr 23 am seitlichen     Abflussstutzen    24  vorgesehen, wodurch das<B>01</B> daran gehindert  wird, beim     Wasserabfluss    mit abzufliessen.

    Der obere Teil des mit Wasser gefüllten Be  hälters ist für die durch die Temperatur  schwankungen hervorgerufenen Volumenver  grösserungen nutzbar gemacht, und die Öl  schicht benetzt gleich wie beiden     vorbespro-          chenen    Beispielen die     Behälterwandung    mit  den daraus sich ergebenden Vorteilen.  



  In     Fig.    6 ist gezeigt, wie ein Warm  wasserspeicher gemäss der     Erfindung    an ein  durch einen Kessel gespeistes Wasserumlauf  system angeschlossen ist. Die entsprechenden       Anschlussstutzen    sind mit 25 und 26 be  zeichnet. Innerhalb des Behälters ist noch  ein Auffangblech 27 für die Ölschicht vor  gesehen, indessen kann auch eine entspre  chende Sicherungseinrichtung gegen den     Öl-          austritt    gemäss den vorher beschriebenen  Ausführungsbeispielen vorgesehen sein.  



  Eine weitere Möglichkeit ist die, einen  Warmwasserspeicher mit     Durchflussbatterie     gemäss der Erfindung unter Verwendung  direkter     Beheizung,    also nach Art eines nor  malen Kesselofens auszubilden.  



  Die Erfindung beschränkt sich auch  nicht darauf, dass das kommunizierende Rohr  innerhalb des Behälters verläuft, es kann       ebenso        gut,        sofern    geeignete Querverbin  dungen vorgesehen werden, seitlich ausser  halb des Behälters angeordnet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Warmwasserbehälter aus Metall mit sich hebendem und senkendem Wasserspiegel, ge kennzeichnet durch eine Einrichtung, welche eine über dem Wasserspiegel befindliche Öl schicht beim Wasserablauf am Abfliessen verhindert. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Warmwasserbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein senk rechtes, mit dem Behälterinnern kommuni zierendes Rohr mit einem seitlichen Ab laufstutzen eine Überlaufleitung für das Wasser bildet, die den Abfluss des Öls ver hindert. 2.
    Warmwasserbehälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das kommunizierende Rohr im Behälter angeordnet und oben sowie unten offen ist. 3. Warmwasserbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der An schlussstutzen einer Steigleitung so ge staltet ist, dass das Öl verhindert ist, durch diese Leitung das Gefäss zu verlassen. 4.
    Warmwasserbehälter nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine seitlich etwa im untern Viertel in das Gefäss eingeführte Steigleitung (9), die ein oben und unten offenes, über den möglichen höchsten Flüssigkeitsstand (10) hinaufreichendes Ansatzrohr (11) aufweist, dessen obere Öffnung zum Lufteintritt dient, sobald der Ölspiegel (12) bis unter die Oberkante des Steigleitungsrohres (9) gesunken ist. 5. Warmwasserbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steig leitung (9') unmittelbar an das senkrechte Überlaufsystem (5, 7 und 8) unten seit lich angeschlossen ist. G.
    Warmwasserbehälter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigleitung (9") in Form eines mit Luftloch (13) versehenen Krümmers vom Gefässboden her in das Gefäss eingeführt ist, wobei das Luftloch (13) ein Aufsatz rohr (14) aufweist. 7. Warmwasserbehälter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine langgestreckte Quaderform aufweist, wobei der obere Teil des Be hälters über der Ölschicht für die durch die Temperaturschwankungen hervorge rufenen Volumenvergrösserungen nutz bar gemacht ist. B.
    Warmwasserbehälter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme einer Durchflussbatterie im Behälter seitlich angebrachte Konsolen dienen, auf welche die Durchflussbatterie von oben her aufgesetzt werden kann. 9. Warmwasserbehälter nach Patentan spruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Zu- und Abfluss leitung zur Batterie von oben her ohne Durchbrechung der Behälterwand einge führt sind. 10. Warmwasserbehälter nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er als unmittelbar beheizter Kessel aus gebildet ist.
CH187047D 1934-11-24 1935-11-20 Warmwasserbehälter. CH187047A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1604093B1 (de) * 1965-12-24 1970-09-24 Zirkelbach Kg F Offenes Ausdehnungsgefaess fuer Warmwasser-Sammel-Heizungsanlagen
DE1454388B1 (de) * 1964-04-16 1970-11-05 Broetje Fa August Wassersammelheizungsanlage
EP4080124A1 (de) * 2021-04-22 2022-10-26 Hitachi Energy Switzerland AG Expansionsgefäss für ein kühlsystem

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