CH186795A - Holzschraubendübel aus Blei. - Google Patents

Holzschraubendübel aus Blei.

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CH186795A
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CH
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dowel
lead
wood screw
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Schlaepfer Daniel
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Schlaepfer Daniel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description


      Holzsehraubendiibel    aus Blei.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein     Holzsehraubendübel    aus Blei, der mit  tels eines     Bindemittels,    wie Beton, Zement,  Gips usw., in Mauerwerk befestigt werden  kann und eine zuverlässige Befestigung von       Gegenständen    aller Art an Mauern     gestattet.     



  Im Handel sind verschiedene Modelle von  Dübeln für Holzschrauben. Es sind dies die  sogenannten "Spreiz-" oder     "Trocl@endübel",     die     statt    eingemauert, in ein der Grösse des  Dübels angepasstes Loch gesteckt und mit  einer dazu bestimmten Schraube     auseinander-          getrieben    werden, bis der Dübel einen gewis  sen Halt aufweist, der jedoch mit der Zeit  meist verloren geht.  



  Auch wurden Versuche mit Drahtdübeln       gemacht,    die einbetoniert werden. Da sie  aber keinen dauernden Halt besitzen und der  Halt besonders nach wiederholtem Anziehen  der Schraube verloren geht, sind sie meist  unverwendbar.  



  Der vorliegende Dübel weist die genann  ten Nachteile     nicht    auf.    In der beiliegenden     Zeichnung    ist     ein     Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes veranschaulicht und im folgenden be  schrieben:       Fig.    1 zeigt die Seitenansicht des Dübels;       Fig.    2 zeigt die Draufsicht des Dübels;       Fig.    3 zeigt den     Längsschnitt    nach der  Linie     I-I    in     Fig.    2.  



  In den Figuren ist 1 der zylindrische,  2 der prismatische, vierkantige und 3 der  scheibenförmige Teil; 4 sind     Ausnehmungen     im scheibenförmigen Teil; 5     ist    eine     achsiale,          konische,    nicht durchgehende     Bohrung,    deren  Wandung     ein        Muttergewinde    6 für Holz  schrauben aufweist.

   Der     zylindrische        Teil    1  soll     ermöglichen,        dass    die den festen Sitz ver  mittelnden Teile 2 und     3-    in den Bereich     des          unterhalb    .des     Mauerverputzes    befindlichen       MauerwerkeA    zu liegen kommen.  



       Zweckmässigerweise    ist das Mutter  gewinde so ausgebildet, dass es zum Gewinde  einer zum Dübel gehörenden Holzschraube  passt.      Die     Verwendungsweise    des in der Zeich  nung dargestellten und oben     beschriebenen     Dübels ist die folgende: Zuerst wird in das  Mauerwerk an der Stelle, wo die Holz  schraube befestigt werden soll, ein Loch ge  trieben, und zwar     mindestens    so tief wie der  Dübel lang ist und so weit, dass der Dübel  spielend Platz hat.

   Alsdann     wird    das Loch  mit einem Bindemittel,     .wie    Beton, Zement,  Gips usw., mehr oder weniger angefüllt und  darauf der Dübel mit dem scheibenförmigen  Teil voran in das mit Bindemittel ausgefüllte  Loch gestossen und dies so weit, bis seine  Stirnfläche bündig mit der äussern Mauer  fläche ist. Damit erreicht     werden    kann, dass  der     Dübel        rechtwinklig    zur äussern Mauer  flucht zu liegen kommt und dass das Ge  windeloch des Dübels nicht mit Bindemittel  verstopft wird, ist es zweckdienlich, den  Dübel mit provisorisch eingeschraubter Holz  schraube in das Loch zu stossen.

   Die Aus  nehmungen 4 erlauben das     Entweichen    des  beim Eintreiben unterhalb der Scheibe 3 be  findlichen     Bindemittels    nach aussen.  



  Nach Festsitzen des Dübels kann die  Holzschraube zwecks     Befestigung    von Ge-         genständen    beliebig oft aus- und in den  Dübel eingeschraubt werden, ohne dass der  selbe sich löst oder durch Abfall des Mauer  verputzes seinen festen Sitz verliert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Holzschraubendübel aus Blei zum Be festigen mittels eines Bindemittels in Mauer löchern, dadurch gekennzeichnet, dass er einen sich wenigstens angenähert über die halbe Dübellänge erstreckenden zylinderför- migen Teil, einen daran anschliessenden sich ebenfalls ungefähr über die halbe Dübellänge erstreckenden prismatischen vierkantigen Teil und einen an letzteren anschliessenden schei benförmigen Teil, sowie eine nicht durch gehende achsiale Bohrung mit Muttergewinde für eine Holzschraube aufweist,
    wobei der scheibenförmige Teil mindestens gegenüber den Seitenflächen des vierkantigen Teils vor steht und die Aufgabe hat, den im Mauer loch befestigten Dübel gegen das Heraus ziehen zu sichern, während der vierkantige Teil den im Mauerloch befestigten Dübel ge gen Verdrehen sichern soll.
CH186795D 1935-07-27 1935-07-27 Holzschraubendübel aus Blei. CH186795A (de)

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