DE1813304A1 - Befestigungshuelse fuer Betonteile - Google Patents

Befestigungshuelse fuer Betonteile

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DE1813304A1
DE1813304A1 DE19681813304 DE1813304A DE1813304A1 DE 1813304 A1 DE1813304 A1 DE 1813304A1 DE 19681813304 DE19681813304 DE 19681813304 DE 1813304 A DE1813304 A DE 1813304A DE 1813304 A1 DE1813304 A1 DE 1813304A1
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DE
Germany
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sleeve
fastening
fastening sleeve
plate
incisions
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681813304
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English (en)
Inventor
Dieter Erhart
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EDUARD PFEIFER HANF U DRAHTSEI
Original Assignee
EDUARD PFEIFER HANF U DRAHTSEI
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4114Elements with sockets
    • E04B1/4121Elements with sockets with internal threads or non-adjustable captive nuts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Firma Eduard Pfeifer, Hanf- und Drahtseile, Memmingen, Augsburger Straße 84
Befestigungshülse für Betonteile
Die Erfindung betrifft eine in betonierte Bauteile einzubetonierende rohrförmige Befestigungshülse.
Eg sind Dübel bekannt, die nachträglich in ein fertiges Mauerwerk eingesetzt werden können, um eine Schraube od. dgl. aufzunehmen. Die Verwendung derartiger Dübel dann, wenn sie schon vor dem Betonieren an der gewünschten Stelle in einem Betonteil angeordnet werden, befriedigt nicht. Das Befestigen
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der Dübel beispielsweise an der Schalung ist umständlich
und auch die von den Dübeln aufzunehmenden Haltekräfte sind nicht ausreichend.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Befestigungshülse zu schaffen, die einfach verwendbar ist, die
sicher im Beton haftet und die mit verhältnismäßig geringen Kosten herstellbar ist.
Die erfindungsgemäße, rohrförmlge Befestigungshülse ist dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff bestehende Befestigungshülse eine Sackbohrung aufweist und in der Innenwandung der Bohrung ein Befestigungsgewinde besitzt und daß die Wandungsdicke der Hülse von der Hülsenöffnung zum gegenüberliegenden Hülsenende, hin zunimmt.
Die erfindungsgemäße Befestigungshülse kann sowohl im Fertigteilbau verwendet werden, als auch im Ortbetonbau. Die Hülse kann beispielsweise durch eine Schraube, die in das Gewinde eingreift oder auch durch andere Mittel an der Schalung befestigt werden. Nach dem Eingießen und Abbinden des Betons
ist die Hülse fest mit dem Mauerwerk verbunden. Durch die·
Ausbildung als Sackbohrung ist die Gewindebohrung vom Beton frei geblieben, so daß ohne besonderen zusätzlichen Aufwand die Hülse sofort verwendungsbereit ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Hülsenwandung wird eine sichere Haftung im Beton erzielt, außerdem ist der Aufwand an Kunststoff für die Hülse relativ gering. Es ist gefunden worden, daß es bei Verwendung hochfester Kunststoffe möglich ist, daß lediglich die Betonfestigkeit selbst die Belastbarkeit begrenzt.
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Für die weitere Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß am Außenumfang der Hülse gegen Verdrehung sichernde Rippen bzw. Einschnitte angebracht sind. Derartige Rippen od. dgl. erstrecken sich insbesondere parallel zur Mittelachse der Bohrung.
Die Erfindung sieht weiter auf der Außenseite der Hülse Einschnitte vor, die eine solche Tiefe besitzen, daß nur eine geringe Wandstärke im Bereich der Einschnitte verbleibt. Diese Einschnitte werden sich beim Betonieren nur teilweise füllen und lassen eine gewisse Ausdehnung des Kunststoffes, beispielsweise eine Wärmedehnung, zu.
Günstig ist es, wenn das der Hülsenöffnung gegenüberliegende Hülsenende eine Verankerungsscheibe trägt. Diese Verankerungs scheibe unterstützt die Wirkung der konischen Außenfläche der Hülse. Die Verankerungsscheibe wird dabei abgestützt durch die auf dem Außenumfang angeordneten Rippen und die Verankerungsscheibe ist gegebenenfalls auch von den vorerwähnten Einschnitten durchschnitten. Die Verankerungsscheibe hat insbesondere zur Folge, daß der die Hülse umgebende 3eton in dem dem Hülsenende benachbarten Bereich bei einer Beanspruchung der Hülse in Richtung der Hülsenachse unter Druckspannung gesetzt wird. Da die beanspruchte Querschnittsfläche hierbei verhältnismäßig groß ist, können verhältnismäßig große Beanspruchungen aufgenommen werden.
Günstig ist es, wenn die Einschnitte jeweils zwischen der. der Verdrehsicherung dienenden Rippen angeordnet sind.
Wie schon vorstehend erwähnt, kann die Befestigungshülse nach der Erfindung beispielsweise durch eine Schraube in der Schaltung gehalten werden. Diese Schraube greift in das
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Befestigungsgewinde der Hülse ein. Bei einer bevorzugten Variante der Erfindung ist eine mit der Hülse zu verbindende Befestigungsplatte vorgesehen, die Mittel zur Befestigung dieser Platte an der Schalung aufweist. An der Befestigungsplatte ist eine Einrichtung zur Halterung der Befestigungshülse an der Platte vorgesehen. Eine solche Einrichtung kann beispielsweise aus einem verhältnismäßig flachen Zapfen bestehen, auf den die Hülse aufsteckbar ist. Günstig ist es dabei, wenn die Gewindegän^e des Befestigungsgewindes erst in einem geringen Abstand von der Hülsenöffnung beginnen, so daß die Hülse noch einen zylindrischen Teil ohne Gewinde besitzt. Die Befestigungsplatte kann beispielsweise an der Innenseite der Schalung angenagelt werden. Nach den Betonierarbeiten wird die Schalung einfach entfernt. Besondere Manipulationen zur Lösung der(Halterungsmittel der Befestigungshülse sind nicht notwendig.
Es ist klar, daß bei Befestigungshülsen für größere Kräfte sämtliche oder fast sämtliche Elemente zur Verbesserung der Haltewirkung benützt werden. Bei Hülsen für kleinere Kräfte kann dagegen auf einen Teil dieser Mittel bzw. Elemente verzichtet werden. So sind dann beispielsweise die Rippen entbehrlich, deren Punktion allein von geeigneten Einschnitten übernommen werden kann.
in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung während des Einbetonierens,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße 3efestigungshülse während des Gebrauchs,
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Pig. 3 eine Ansicht des inneren Endes der Befestigungshülse,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 3 entsprechend der Schnittlinie IV - IV und
Fig. 5 eine Ansicht des äußeren Endes der Befestigungshülse entsprechend der Erfindung.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 11 die eine Schalungswand bezeichnet, an der die Befestigungshülse 1 befestigt wird. Zu diesem Zweck wird eine Befestigungsplatte 9 an der Schalung angeheftet, beispielsweise durch die Nägel 12. Die Befestigungsplatte besteht dabei vorzugsweise aus einem nagelbaren Kunststoff. Die Befestigungsplatte besitzt einen Zapfen 10, der zylindrisch ausgebildet ist und dessen Durchmesser dem Durchmesser der öffnung 4 der Sackbohrung 2 angepasst ist. Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 4 deutlich hervorgeht, beginnt das Gewinde 3 erst in einem geringen Abstand von der Külsöffnung
Die Verwendung der Befestigungsplatte erleichtert beträchtlich das Ausschalen. Die Schalung 11 kann ohne Rücksicht auf die Befestigungshülse 1 weggenommen werden, wenn der Beton 13 eine hinreichende Festigkeit erreicht hat.
Fig. 2 zeigt, wie eine Befestigungsschraube 14 in die BefeGtigungshülse 1 eingreift und ein Element 15 festhält. Durch die Platte 9 entsteht an der Betonaußenfläche eine Ausnehmung Io, Vielehe die Anordnung einer Abdeckung der Befestigungshülse ermöglicht. Eine solche Abdeckung kann bei nicht benötigten Defestlgungshülsen erwünscht sein.
Die Befestigungshülse 1 kann aber nicht nur im Sinne flor Fig.l
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an einer Schalung befestigt werden. Es ist auch möglich, die Befestigung mittels einer Schraube vorzunehmen, die durch eine Bohrung in der Schalung hindurch und in das Gewinde der Befestigungshülse eingreift. In diesem Falle ergibt sich dann in der Regel keine Ausnehmung 16.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 4 deutlich hervorgeht, nimmt die Dicke der Wandung 17 von der Hülsenöffnung 1I zum gegenüberliegenden Hülsenende 5 zu. Der Winkel, den die Mantellinie mit der Mittelachse 18 einschließt, beträgt bei einem bewährten Ausführungsbeispiel etwa 2 - 3 ° , ohne daß die Erfindung e solche Ausbildung beschränkt wäre.
auf ei
Am Ende! 5 ist die Verankerungsscheibe 8 angeformt, die die Haltewirkung der konischen Wandung noch weiter verbessert.
Auf den Außenumfang der Befestigungshülse sind im gezeigten Ausführungsbeispiel vier Rippen 6 aufgesetzt, die die Verdrehsicherung bilden. Außerdem sind die Einschnitte 7 zwischen den Rippen 6 vorgesehen, die neben der Verankerungsaufgabe die Funktion einer Dehnungsfuge besitzen.
Bei der Erfindung ist es durch die Verblendung hochfesten Kunststoffes möglich, die Anordnung derart zu treffen, daß die Scherfestigkeit der Gewindegänge der Festigkeit des Betons in den beanspruchten Querschnitten gleichkommt. Auf diese V/eise können optimale Haltekräfte aufgenommen werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. In betonierte Bauteile einzubetonierende rohrförmige Befestigungshülse, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff bestehende Befestigungshülse (1) eine Sackborhung (2) aufweist und in der Innenwandung der Bohrung ein Befestigungsgewinde (3) besitzt und daß die Wandungsdicke der Hülse von der Hülsenöffnung (4) zum gegenüberliegenden Hülsenende (5) hin zunimmt.
    2. Befestigungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang der Hülse gegen Verdrehung sichernde Rippen (6) und/oder Einschnitte angeordnet sind.
    3. Befestigungshülse nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Befestigungshülse parallel zur Bohrung verlaufende Einschnitte (7) angeordnet sind, die eine solche Tiefe
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    besitzen, daß nur eine geringe Wandstärke im Bereich der Einschnitte verbleibt.
    Ί. Befestigungshülse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der Hülsenöffnung (1O gegenüberliegende Hülsenende (5) eine Verankerungsscheibe (Θ) trägt.
    5. Befestigungshülse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (7) jeweils zwischen den gegen Verdrehung sichernden Rippen (6) angeordnet sind.
    6. Befestigungshülse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit der Hülse (!) zu verbindende Befestigungsplatte (9), an der Mittel zur Befestiung der Platte (9) an der Schalung angeordnet sind sowie gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Halterung der Befestigungshülse (1) an der Platte (9)·
    7. Befestigungshülse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (9)'einen Zapfen (10) besitzt, auf den die Befestigungshülse (l) aufsteckbar ist.
    8. Befestigungshülse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegänge in der Befestigungshülse erst mit einem geringen Abstand von der Hülsenöffnung (1O beginnen.
    Der
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2432070A1 (fr) * 1978-07-27 1980-02-22 Moreau Pierre Perfectionnements apportes aux douilles d'ancrage pour organes de fixation, incorporees notamment dans les panneaux de construction
DE4435537A1 (de) * 1994-10-05 1996-04-11 Dieter Rausch Verankerungstech Verankerung für Fertigteile

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2432070A1 (fr) * 1978-07-27 1980-02-22 Moreau Pierre Perfectionnements apportes aux douilles d'ancrage pour organes de fixation, incorporees notamment dans les panneaux de construction
DE4435537A1 (de) * 1994-10-05 1996-04-11 Dieter Rausch Verankerungstech Verankerung für Fertigteile
DE4435537C2 (de) * 1994-10-05 1999-07-08 Dieter Rausch Verankerungstech Verankerung für Fertigteile

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NL6918127A (de) 1970-06-09
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