DE4435537C2 - Verankerung für Fertigteile - Google Patents
Verankerung für FertigteileInfo
- Publication number
- DE4435537C2 DE4435537C2 DE19944435537 DE4435537A DE4435537C2 DE 4435537 C2 DE4435537 C2 DE 4435537C2 DE 19944435537 DE19944435537 DE 19944435537 DE 4435537 A DE4435537 A DE 4435537A DE 4435537 C2 DE4435537 C2 DE 4435537C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- anchoring
- predetermined breaking
- breaking point
- sleeve element
- sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
- E04G21/142—Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus
Description
Die Erfindung betrifft eine Verankerung für Fertigteile am Bau mit einem Befesti
gungsteller zur Befestigung an der Schalung und einem vom Fertigteil aufzuneh
menden Hülsenelement.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Verankerung für Betonfertigteile auf dem
Bausektor.
Bekannt sind zylindrische, glatte Aufnahmehülsen oder Aufnahmevorrichtungen für
den Einbau in Betonteile, in deren innerem Hülsenumfang einseitig, beidseitig oder
durchgehend ein Gewinde eingeschnitten ist, welches der Aufnahme von Halteele
menten, insbesondere in dieses Gewinde einschraubbaren Halteelementen dient, um
Montagestützen oder ähnliche Halte- und Arretierungshilfsmittel mit dem Fertigteil zu
verbinden. Dies geschieht hauptsächlich zur Abstützung und Lagefixierung der Fer
tigteile im Verlaufe des Baugeschehens.
Diese bekannten Aufnahmehülsen können einen oder mehrere auf die Hülse aufge
preßte Metallringe zur ausreißsicheren Fixierung im Fertigteil aufweisen.
Nachteilig an diesen Aufnahmehülsen oder Ringankern ist, daß sie durch ihre zylin
drische Ausbildung, auch mit aufgepreßten Metallringen, nicht genügend ausreißfest
im Fertigteil und oftmals nicht ausreichend verdrehsicher gegenüber angreifenden
Kräften gelagert sind.
Aus der DE 41 36 999 A1 ist eine Datenplakette zur Verankerung in der Oberfläche
von Betonfertigteilen bekannt. Zweck dieser Datenplakette ist es, dem Anwender
Anweisungen über die Laststufe und den Gewindedurchmesser des Transportankers
zu geben. Diese Datenplakette dient lediglich der Kennzeichnung von Laststufe und
Gewindedurchmesser des Transportankers, hat also ausschließlich eine Kennzeich
nungsfunktion und keine Kraft aufnehmende Funktion.
Aus der DE 18 13 304 A1 ist eine Verankerung für Fertigteile am Bau mit einem Be
festigungsteller zur Befestigung an der Schalung und einem vom Fertigteil aufzu
nehmenden Hülsenelement bekannt. Die Befestigungshülse weist ein Innengewinde
auf, welches von der Hülsenöffnung leicht beabstandet beginnt. In den vorderen Be
reich des Hülsenelements, der kein Innengewinde aufweist, wird über einen Zapfen
eine Befestigungsplatte eingesteckt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, eine
Verankerung für Fertigteile zu entwickeln, welche verdrehsicher und mit erheblich
verbessertem Sitz und Halt im jeweiligen Fertigteil eingebracht ist und welche die
Montage- sowie Kranzeiten erheblich reduziert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Verankerung für Fertigteile am Bau
mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Danach ist die Verankerung der
art ausgestaltet, daß der Befestigungsteller und das Hülsenelement über mindestens
ein als Sollbruchstelle ausgebildetes Verbindungselement miteinander verbunden
sind, wobei Befestigungsteller, Sollbruchstelle und Hülsenelement einstückig ausge
bildet sind und das Hülsenelement als Konus ausgebildet und in seinem Bereich des
geringsten Durchmessers mit der Sollbruchstelle verbunden ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Unteransprüche.
Der Befestigungsteller, das als Sollbruchstelle ausgebildete Verbindungselement und
das Hülsenelement sind dabei insbesondere einstückig ausgebildet. Das Hülsenele
ment ist dabei konisch ausgebildet und erstreckt sich als Konus derart in das Fertig
teil, daß sein Bereich mit dem größten Durchmesser, also der Bereich mit der größ
ten radialen Ausdehnung, am weitesten in das Fertigteil hineinragt. Im Bereich des
geringsten Durchmessers des Konus, also im Bereich der geringsten radialen Aus
dehnung des Konus ist das Hülsenelement mit dem als Sollbruchstelle ausgebildeten
Verbindungselement am Befestigungsteller angeordnet.
Die Mantelfläche des Konus ist strukturiert ausgebildet. Sie weist insbesondere Aus
nehmungen und/oder Wülste auf, die sich über den Umfang des Hülsenelements
verteilt, sowohl radial als auch axial bezüglich der Mittelachse der Verankerung, er
strecken können. Diese Ausnehmungen und/oder Wülste dienen einmal der Vergrö
ßerung der mit dem Fertigteil in Kontakt kommenden Konusoberfläche und bewirken
einen festeren Sitz und eine erhöhte Verdrehsicherheit. Die Zugkraft, die aufgebracht
werden muß, um die Verankerung aus dem Fertigteil zu reißen, wird damit um ein
Vielfaches erhöht.
Eine durchgängige Bohrung zur Aufnahme eines Befestigungs- oder Fixierelements
für ein Stütz- oder Montageelement, wie bspw. eine Schraube oder ähnliches, er
streckt sich durch Befestigungsteller, Sollbruchstelle und Hülsenelement. Diese
durchgängige Bohrung durchdringt dabei nicht den Stirnbereich des Konus mit dem
größten Durchmesser, also den Bereich des Konus, der am weitesten in das Fertig
teil hineinragt. Der Durchmesser der Bohrung kann dabei einheitlich oder gestaffelt
ausgebildet sein. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Radius der durch
gängigen Bohrung im Befestigungsteller größer als im Hülsenelement, was den Fi
xiervorgang beschleunigt.
Am Hülsenelement kann zusätzlich zu einer Strukturierung mindestens ein sich in
das Fertigteil erstreckendes Arretierungselement angeordnet sein. Diese Arretie
rungselemente finden insbesondere bei für innerhalb von Ziegelmauerwerken ein
bringbaren Verankerungen Anwendung. Hier erfolgt ein Einbringen derart, daß ein
oder mehrere Arretierungselemente, insbesondere als Keile ausgebildet, kreuzförmig
am Konus angeformt sind und jeweils in die Fugen des Verbunds eingelegt werden.
Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Verankerung im Ziegelverbund kann
wahlweise sogar auf den Befestigungsteller verzichtet werden, er kann bereits über
die Sollbruchstelle gelöst werden und lediglich der Konus mit seinen Arretierungs
elementen wird eingebracht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verankerung sind
Befestigungsteller, Sollbruchstelle und Hülsenelement einstückig aus Kunststoff aus
gebildet. Denkbar ist aber eine Ausbildung der Verankerung aus verschiedensten
Materialien sowie bspw. Holz oder Metall, hier insbesondere Aluminium. Kunststoff
verankerungen werden bevorzugt spritzgegossen und sind somit schnell und einfach
herstellbar. Holz- und Aluminiumverankerungen werden bevorzugt gedreht oder ge
fräst.
Die Sollbruchstelle, welche Befestigungsteller und Hülsenelement einstückig mitein
ander verbindet, wird insbesondere durch eine relativ weite Einschnürung des Hül
senelements bzw. eine Verringerung des Durchmessers des Hülsenelements bis auf
einen Durchmesser, welcher geringfügig größer ist als der Durchmesser der Boh
rung, welche Befestigungsteller, Sollbruchstelle und Hülsenelement durchdringt, ge
bildet. Diese Sollbruchstelle kann bspw. durch spanabhebendes Abdrehen des Ko
nus im Bereich des Verbindungselements zum Befestigungsteller ausgebildet wer
den. Beim Spritzgießen erfolgt die Ausbildung der Sollbruchstelle während des
Spritzvorganges, wogegen die Durchgangsbohrung abschließend eingebracht wird.
Die Tiefe der Einschnürung, also die Verringerung des Durchmessers an der Verbin
dungsstelle zum Befestigungsteller bezüglich des Durchmessers der durchgehenden
Bohrung ist insbesondere auch vom Material der Verankerung abhängig. Bei Mate
rialien mit großer Bruchfestigkeit kann die Größendifferenz zwischen Durchmesser
der Bohrung und Durchmesser der Sollbruchstelle geringer sein als bei Materialien
mit geringer Bruchfestigkeit.
Der Befestigungsteller ist nach einer bevorzugten Ausführungsform insbesondere als
Klebeteller, also aufklebbar ausgebildet. Zum Ausgleichen von Unebenheiten kann
der Befestigungsteller, der Klebeteller, zusätzlich mit einem selbstklebenden
Schaumgummi überzogen sein. Neben der sehr Zeit- und kostensparenden kleben
den Befestigung kann die Verankerung aber ebenfalls wie herkömmlich leicht lösbar
durch Aufnageln an der Schalung befestigt werden.
Die erfindungsgemäße Verankerung mit Sollbruchstelle weist eine Reihe von Vortei
len auf, welche beim Einsatz dieser erfindungsgemäßen Verankerungshülse zur Ver
kürzung der Montage - und somit zu einer Reduzierung der Kranzzeiten führen.
Die Verankerung für Fertigteile weist eine durchgehende Bohrung auf, in welche
Schrauben zur Befestigung der Montage- oder Schrägstützen mittels eines Bohr-
Schraubers schnell und sicher eingebracht werden können. Nach dem Betonieren
werden Schraube und anschließend Schrägstütze entfernt und der Befestigungstel
ler, insbesondere der Klebeteller an der Sollbruchstelle von der Verankerung gelöst.
Da der Befestigungsteller, insbesondere der Klebeteller nur gering aufträgt, kann die
verbleibende Aussparung relativ einfach und schnell zugespachtelt werden. Ein be
sonderer Vorteil der Verankerung für Fertigteile besteht darin, daß diese Veranke
rung ebenfalls bei der Befestigung von Eckwinkeln eingesetzt werden kann. Durch
deren Verwendung an den Eckpunkten zur schnellen und sicheren Verbindung der
Wandplatten mittels der Eckwinkel entfällt das zeitaufwendige Bohren und Einsetzen
von Dübeln in die Wandplatten und bringt somit eine weitere Zeit- und Kosteneinspa
rung mit sich.
Durch die konische Ausbildung der Kunststoffhülse mit integriertem Befestigungstel
ler wurde die Ausreißstabilität bzw. durch die Strukturierung der Konusoberfläche die
Verdrehbarkeit im Fertigteil wesentlich erhöht.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird das Hülsenelement mit
mindestens einer sich in das Fertigteil erstreckenden Arretierung ausgebildet. Für
den Einbau in Ziegelelementen ist es besonders vorteilhaft, wenn drei kreuzförmige
Keile, welche in die Fugen der vorgefertigten Ziegelelemente hineinragen, ausgebil
det werden.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel in Verbindung mit zwei
Zeichnungen, Fig. 1 und Fig. 2, näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Verankerung für Fertigteile in
Teilschnittdarstellung,
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung eine Verankerung mit drei kreuzför
migen Keilen in einem vorgefertigten Ziegelelement.
Fig. 1 zeigt eine Verankerung 7 für Fertigteile, bei welcher der Befestigungsteller 2
als Klebeteller ausgebildet ist und über die Sollbruchstelle 3 mit dem Hülsenelement
1 einstückig verbunden ist. Eine Schraube 4 ragt in eine durchgängige Bohrung 5
hinein, über welche Montage- oder Schrägstützen mit dem Fertigteil verankert wer
den. Das Hülsenelement 1 weist einen strukturierten Konus auf, welcher sich bezüg
lich der Mittelachse axial erstreckende Ausnehmungen 6 aufweist, welche bezüglich
der Mittelachse und längs zur Verankerung unterschiedliche radiale Abstände auf
weisen. Diese Ausnehmungen sind insbesondere als sich axial erstreckende halb
kreisförmige Teilausschnitte 6 ausgebildet.
Die Sollbruchstelle 3 der Verankerung 7 für Fertigteile wird durch eine Einschnürung
zwischen Konus 1 und Befestigungsteller 2 ausgebildet, wobei der äußere Durch
messer der Sollbruchstelle 3 durch eine relativ tiefe Einschnürung des Konusberei
ches mit dem kleinsten Durchmesser gebildet wird. Diese Verankerung 7 ist aus
Kunststoff spritzgegossen.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung ein vorgefertigtes Ziegelelement 8 mit ein
gesetzter Verankerung 7, wobei der Befestigungsteller 2 bereits an seiner Sollbruch
stelle 3 weggebrochen wurde und lediglich das Hülsenelement 1 mit drei kreuzförmig
angeordneten Keilen 10, wobei jeder der Keile in eine zwischen den Ziegeln verlau
fende Fuge 9 des Verbundes eingelegt ist, in das Ziegelelement eingebracht wurde.
Claims (5)
1. Verankerung für Fertigteile am Bau mit einem Befestigungsteller (2) zur
Befestigung an der Schalung und einem vom Fertigteil aufzunehmenden Hül
senelement (1),
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteller (2) und
das Hülsenelement (1) über mindestens ein als Sollbruchstelle (3) ausgebil
detes Verbindungselement miteinander verbunden sind, wobei Befestigungs
teller (2), Sollbruchstelle (3) und Hülsenelement (1) einstückig ausgebildet
sind und das Hülsenelement (1) als Konus ausgebildet und in seinem Bereich
des geringsten Durchmessers mit der Sollbruchstelle (3) verbunden ist.
2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche
(7) des Konus strukturiert ausgebildet ist.
3. Verankerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche
(7) des Konus Ausnehmungen (6) und/oder Wülste aufweist.
4. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Befestigungsteller (2), Hülsenelement (1) und Sollbruchstelle (3) eine
durchgängige Bohrung (5) aufweisen.
5. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hülsenelement (1) mindestens ein sich in das Fertigteil (8) erstrec
kendes Arretierungselement (10) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944435537 DE4435537C2 (de) | 1994-10-05 | 1994-10-05 | Verankerung für Fertigteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944435537 DE4435537C2 (de) | 1994-10-05 | 1994-10-05 | Verankerung für Fertigteile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4435537A1 DE4435537A1 (de) | 1996-04-11 |
DE4435537C2 true DE4435537C2 (de) | 1999-07-08 |
Family
ID=6529983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944435537 Expired - Fee Related DE4435537C2 (de) | 1994-10-05 | 1994-10-05 | Verankerung für Fertigteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4435537C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1813304A1 (de) * | 1968-12-07 | 1970-06-25 | Eduard Pfeifer Hanf U Drahtsei | Befestigungshuelse fuer Betonteile |
DE4136999A1 (de) * | 1991-11-11 | 1993-05-13 | Friedrich Schroeder Kg | Datenplakette |
-
1994
- 1994-10-05 DE DE19944435537 patent/DE4435537C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1813304A1 (de) * | 1968-12-07 | 1970-06-25 | Eduard Pfeifer Hanf U Drahtsei | Befestigungshuelse fuer Betonteile |
DE4136999A1 (de) * | 1991-11-11 | 1993-05-13 | Friedrich Schroeder Kg | Datenplakette |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4435537A1 (de) | 1996-04-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2801674B1 (de) | Befestigungselement zur Befestigung einer Wärmedämmplatte an einer Bauwerksfläche | |
EP2309138A2 (de) | Spreizdübel | |
EP2666919B1 (de) | Verfahren und Befestigungssystem zum Anbringen von Dämmstoffplatten an einem Untergrund | |
DE10041299A1 (de) | Befestigungssystem | |
EP0527296A1 (de) | Ankerstange zur Verankerung mittels Kunstharz | |
DE102004064114B4 (de) | Befestigungselement für Dämmstoffplatten | |
DE19642914C2 (de) | Dübel | |
EP2481858B1 (de) | Verfahren zur Befestigung eines Verankerungselements an einem Bauwerksteil und Anwendung des Verfahrens | |
EP0113847A1 (de) | Spreizdübel | |
EP2119919B1 (de) | Befestigungsanordnung | |
DE4435537C2 (de) | Verankerung für Fertigteile | |
DE3022414A1 (de) | Duebel fuer eine formschluessige verankerung in leichtbauwerkstoffen | |
DE4215435C2 (de) | Schalldämmende Verbindung | |
WO2004005730A1 (de) | Spreizdübel aus kunststoff | |
EP0250783B1 (de) | Spreizdübel | |
EP0034346A1 (de) | Befestigungssatz zum Befestigen von Verkleidungen, Leisten oder dergleichen Bauteilen an einer Wand mittels eines Klemmkopfdübels aus Kunststoff | |
DE2138300A1 (de) | Dubelanker | |
DE3107153A1 (de) | Spreiz- und halteelement | |
EP0889249B1 (de) | Spreizdübel | |
DE202019100898U1 (de) | Wanddübel für ein Betonfertigteil | |
EP2784243A1 (de) | Verfahren und Befestigungssystem zur Anbringung einer Dämmstoffplatte an ein Mauerwerk | |
WO2019042963A1 (de) | Befestiger, befestigungsanordnung und verfahren zur montage | |
EP0801234A1 (de) | Spreizanker, insbesondere zum Befestigen von Dämmstoffplatten an einem Mauerwerk | |
EP0380916A1 (de) | Hohlplattendübel | |
DE19720033A1 (de) | Spreizanker zum Befestigen an einem Hohlkammern aufweisenden Bauwerk |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |