DE8002045U1 - Wiedergewinnbares schalungsteil fuer den verankerungsbereich eines spannglieds in einem betonbauteil - Google Patents

Wiedergewinnbares schalungsteil fuer den verankerungsbereich eines spannglieds in einem betonbauteil

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Description

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- 4 - 244 Januar 1980
Mr.
Dyckerhoff & Widmarin Aktiengesellschaft, 8000 München 81
Wiedergewinnbares Schalungsteil für den Veranke.t'ungsbereich eines Spannglieds in einem Betonbauteil
Die Neuerung betrifft ein wiedergewinnbares Schalungsteil für den Verankerungsbereich einer Spanngliedverankerung in einem Betonbauteil nach dem Oberbegriff von Schutzanspruch 1.
Bei einem bekannten Schalungsteil dieser Art durchdringt das topfförmige Aüssparüngsforihteil die Schalung in (feiner großen Bohrung. Es setzt sich in einen rohrförmigen Ansatz fort, der den Verankerungskörper durchdringt und an äem ein rohrförmiges Übergangsstück zum Anschluß an das Hüllrohr des jeweiligen Spanngliedes ansetzbar ist. Wenn auch an
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dem Äüssparuilgöförmteil ein Verankerungsköfper befestigt Verden kann/ so ist es doch schwierig, das gesamte Schaiungsteil exetkt auf die Längsachse des später einzuführenflen Spanngli&des auszurichten, weil die rohrförmige Hülse, (flie den Hohlraum für das Spannglied formt, einen verhaltnislnäßig weiten Kanal bildet, um für viele verschiedene Typen Von Spanngliedern benutzbar zu sein und weil es verhältnismäßig schwierig ist, das die Schalung durchdringende Ausspa-* irungsformteil an dieser zu befestigen (DE-GM 76 02 125).
Es ist zwar auch bekannt, den Aussparungsformkörper liur mittels eines im Durchmesser geringeren Teils durch eine Bohrung in der Schalung zu stecken und dort zu befestigen (CH-PS 482 080). Damit läßt sich zwar der an dem Aussparungsformkörper befestigte Ankerkörper gegenüber der Schalung fixieren; eine exakte und mit der Längsachse des Spannglieds fluchtende Zentrierung gelingt aber auch mit dieser Ausfühirung nicht, weil die aus Aussparungsformkörper und Ankerkörper bestehende Einheit nur an einer Stelle am Spannglied an-^ liegt.
Um ungleichmäßige Beanspruchungen der Spannglieder im Verankerungsbereich zu vermeiden, die eine Verminderung Vor allem der Schwingungsfestigkeit bedeuten, ist es aber Unbedingt erforderlich, die Verankerungskörper nicht nur befcüglich der Spanngliedachse exakt zu zentrieren, sondern auch die jeweilige Abstützfläche gegenüber dem Beton exakt rechtwinklig zur Längsachse des Spannglieds auszurichten. Das gilt besonders dann, wenn der Ankerkörper nicht von vornherein mit eingebaut, sondern mittels des Aussparungsformkörpers nur eine Abstützfläche im Beton gebildet wird., auf die nachträglich der Ankerkörper aufgesetzt wird.
Spannglieder für Spannbeton werden häufig auch ühhe Verbünd mit dem sie umgebenden Beton eingebaut* Sie müssen dann allerdings ausreichend gegen Korrosion geschützt 6ein, was beispielsweise durch einen Kunststoffüberzug ge-> ßchehen kann* Dies hat den Vorteil, daß ein Spannglied schön im Werk mit einem Korrosionsschutz versehen werden kann> wobei die oft mit Unsicherheiten behaftete Verrohrung an der Baustelle vermieden wird. Daböi muß allerdings sichergestellt sein, daß das Schalungsteil für den Verankerungsbereich einwandfrei an den Korrosionsschützmantel des Spannglieds anschließt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde/ ein wiedergewinnbares Schalungsteil der eingangs angegebenen Art zu Schaffen, das eine exakte Zentrierung und Ausrichtung des Ankerkörpers sowohl bei dessen gleichzeitigem/ wie auch bei dessen nachträglichem Einbau erlaubt, das in seinem wesentlichen Aufbau sowohl für mit Verbund, als auch für ohne Verbund einzubauende Spannglieder verwendet werden kann und das beim Einbau mit einem Minimum an verlorenen Einbauteilen auskommt.
Nach der Neuerung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus den UnteranSprüchen.
Der wesentliche Vorteil der neuerungsgemäßen Ausbildung eines Schalungsteils folgt vor allem daraus, daß die Durchgangsöffnung der Hülse, die durch den Ankerkörper hinflurchgesteckt wird und das Spannglied umgibt/ eine Führung für dieses bildet. Dadurch, daß die Hülse an dem Spannglied fiber einen längeren Bereich an zumindest mehreren Stellen geführt ist, hat der mit der Hülse einstückig verbundene Aus-
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sparungsformkörper eine exakt zum Spannglied ausgerichtete Lage, die dann auch der Ankerkörper einnimmt, wenn er auf die vom Bodenteil des Aussparungsformkörpers gebildete Fläche aufgesetzt oder beim gleichzeitigen Einbau mit dem Aussparungsformkörper verbunden ist.
Dadurch, daß das Schalungsteil das Spannglied wie eine rohrförmige Hülse umgibt und einerseits an das Hüllrohr des Spannglieds bzw. dessen Korrosionsschutzmantel angeschlossen werden kann sowie andererseits aus der Schalung herausragt, bewirkt es während des Einbauzustands und bis zum Spannen des Spannglieds auch einen Korrosionsschutz im Verankerungsbereich. Das Schalungsteil läßt sich weiterhin, dci es die Schalung nur in einer Bohrung von geringem Durchmesser durchsetzt, relativ leicht an dieser befestigen.
Weitere Merkmale der Neuerung und dadurch erzielte Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen
Fig. 1a und b Längsschnitte durch den Verankerungsbereich eines Spannglieds ohne Verbund mit einbetoniertem Ankerkörper jeweils im Montage- bzw. im Endzustand,
Fig. 2a und b den Fig. 1a und b entsprechende Längsschnitte durch den Verankerungsbereich eines Spannglieds mit Verbund und einbetoniertem Ankerkörper,
3a und b Längsschnitte durch den Verankerungsbere.iöh eines Spannglieds ehne Verbund mit anders ausgebildetem Aussparungs-
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formkörper und nachträglich aufgesetztem Ankerkörper,
Fig. 4a und b den Fig. 3a und b entsprechende Längsschnitte durch den Verankerungsbereich eines Spannglieds mit Verbund "and nachträglich aufgesetztem Ankerkörper und
Fig. 5a und b Längsschnitte durch den Verankerungsbereich eines Spannglieds mit Verbund mit einem weiteren Ausführunasbeispiel des Aussparungsformkörpers und einbetoniertem Ankerkörper.
In den Fig. 1 und 2 ist die Neuerung an einer Verankerung mit einbetoniertem Ankerkörper und an einem Spannglied ohne Verbund bzw. mit Verbund dargestellt, wobei jeweils die Fig. 1a bzw. 2a den Montagezustand vor und unmittelbar nach dem Betonieren und die Fig. 1b bzw. 2b den Endzu^· stand nach dem Vorspannen zeigen.
Das neuerungsgemäße Schalungsteil 1 besteht aus einer rohrförmigen Hülse 2 und dem einstückig damit verbundenen tropfförmigen Aussparungsformkörper 3* Die Hülse 2 umgibt das Spannglied, im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Litze 4, über einen verhältnismäßig großen Teil ihrer Länge mit geringem Spiel, so daß das gesamte Schalungsteil 1 an der Litze 4j exakt geführt ist. p
Die einzelnen Teilbereiche der Hülse 2 erfüllen ver- j. schiedene Aufgaben. Im Eintrittsbereich 5 des Spannglieds ist der Innendurchmesser der Hülse 2 erweitert/ um auch den Kor« roöionsschutzmantel 6 der Litze 4 mit eintreten zu lassen,
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Die Länge L, über die sich die Erweiterung der Hülse 2 erstreckt^
muß so groß sein, daß etwaige Schrumpfungen des Korrosionsschutzmantels 6 in Längsrichtung aufgenommen werden können, die, oft infolge von Temperaturunterschieden, in dem Zeitraum zwischen Einbau und Spannen des Spannglieds auftreten. Der Ubergangsbereich ist mit Dichtungsband 17 abgedichtet.
Der im Austrittsbereich der Litze 4 befindliche Teil 7
der Hülse 2 ist mit einem Außengewinde 8.versehen, auf das eine Verankerungsmutter 9 aufgeschraubt werden kann; diese dient der Befestigung des Schalungsteils 1 an der Schalung Die Mutter 9 wirkt gegen die Anlage des topfförmigen Aussparungsteils 3 an der Innenseite der Schalung 10 und erlaubt so eine einwandfreie Fixierung des Schalungsteils 1, wenn das Spannglied die Schalung rechtwinklig durchsetzt.
t Der topfförmige Aussparungsformteil 3 weist einen
verdickten Boden 11 auf, in dem stirnseitig eine Ringnut 12 vorgesehen ist. In die Ringnut 12 ist der eigentliche Ankerkörper 13 eingesetzt. Um den Ankerkörper 13 in der Ringnut 12 zu befestigen, können beidf Teile mit einem Gewinde, aber auch mit einem Bajonettverschluß oder dergleichen versehen sein. Die Verbindung muß formschlüssig und so fest sein, daß während des Einbaus der Verankerung und des Einbringens des Betons keine Lageveränderungen eintreten können, daß sich aber das Schalungsteil 1 nach dem Erhärten des Betons daraus ohne Schwierigkeiten wieder entfernen läßt.
Der Zustand, in dem das Schalungsteil 1 aus dem Betonkörper 14 entfernt ist, 1st in Fig. 1b dargestellt. Der Ankerkörper 13 ist fest einbetoniert. Das Spannglied 4 1st in seiner konischen öffnung durch Verankerungskeile 15 fixiert. Der nach dem Herausnehmen des Schalungsteils 1 im
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Bereich der Hülse 2 hinter dem Verankerungskörper 13 verbliebene Hohlraum um das Spannglied 4 herum ist mit einer Korrosionsschutzmasse 16 ausgefüllt.
Ein im Grunde in gleicher Weise ausgebildetes Schalungsteil 1 ' läßt sich auch dann verwenden, wenn nach dem Spannen ein Verbund zwischen dem Spannglied und dem dieses umgebenden Beton hergestellt werden soll. Bei der in den Fig. 2a und b dargestellten Ausfuhrungsformen ist der im Eintrittsbereich der Litze 4 liegende Teil 5' der Hülse 21 dicht an der Litze 4 anliegend ausgebildet, so daß dieser Teil in ein übliches Hüllrohr 18 eingeschoben werden kann, das die Litze 4 in ihrem übrigen Bereich umgibt und sie bis zum Spannen nach dem Erhärten des Betons längsbeweglich erhält. Der etirnseitige Anschluß des Hüllrohrs 18 an die Hülse 2' ist wieder durch Dichtungsband 19 abgedichtet.
Nach dem Entfernen des Schalungsteils 1', dem Spannen der Litze 4 und ihrer Verankerung durch Keile 1S wird der Hohlraum zwischen der Litze 4 und dem Hüllrohr 18 mit Zementmörtel 24 injiziert, um einen Verbund zwischen der Litze 4 und dem einbetonierten Hüllrohr 18 herzustellen (Fig. 2b). Zu diesem Zweck wird auf den Ansatz des Verankerungskörpers 13, der zuvor in die Ringnut 12 des Aussparungsformte!Is 31 eingesetzt war und der nun in die durch den Aussparungsformteil 31 gebildete Aussparung 20 hineinragt, eine Injizierkappe 21 aufgesetzt. Das glockenförmig erweiterte Teil 22 der Inj!zierkappe 21 ist zur Befestigung an dem Ankerkörper 13 mit denselben Befestigungselementen versehen/ mit denen er an zuvor an dem Aussparungsformkörper 3' befestigt war, also einem Gewinde. Die Injizierkappe 21 hat einen Stutzen 23/ an den ein Injizierechlauöh angeschlossen werden kann, Wenn die Verankerungskeile 15 so ausgebildet sind/ daß in Längsrichtung der Litze 4 durchgehende Kanäle 15' bestehen (iM.g. 2a), dann kann durch
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die Keile 15 hinduräh der ringförmige Hohlraum des Spannkanäls innerhalb des Hüllrohrs 18 mit Zementleim 24 injiziert werden<
In den Fig» 3a und b und 4a und b sind ähnliche Verankerungen wie in den Fig* 1 und 2 jeweils für ein Spannglied ohne bzw, mit Verbund dargestellt mit dem Unterschied/ daß durch den Äussparungsformteil im Beton eine Abstützfläehe gebildet wird/ auf die der Änkerkörper nachträglich aufgesetzt wird.
Im Beispiel der Fig. 3a besteht das Schalungsteil wiederum aus einer Hülse 26 und einem topfförmigen Aussparungsteil 27. Das Aussparungsformteil 27 bildet mit seinem Bodenteil 28 eine Auflagefläche 29 im Beton, auf die nach Heraiusnehmen des Schalungsteils 25 der Verankerungskörper aufgesetzt wird. Dieser Zustand ist in Fig. 3b dargestellt*
"Der Anschluß des Aussparungsformteils 27 an die Schalung 10 ist hier in anderer Weise gelöst. Zwischen das Äussparungsformteil 27 und die Schalung 10 ist ein weiteres Aussparungselement 31 gesetzt/ das aus einem leicht bearbeitbaren Material/ z.B. Polystyrol, besteht. Auf diese Weise ist auch bei Spanngliedern, die unter einem vom rechten Winkel abweichenden Winkel zur Schalung 10 verlaufen, ein einwandfreier und dichter Anschluß an die Schalung dadurch möglich, daß das AUsspärüngselement 31 in die entsprechende Form gebracht wird.
Einsichtlich der übrigen Merkmale, vor allem hinsichtlich des Anschlusses der Hülse 26 an ein korrosionsgeschütztes Spannglied bzw. an ein mit einem Hüllrohr versehenes Spannglied/ entsprechen die beiden Ausführungsformen nach den
Fig* 3a Und b Sowie 4a und b den in den Fig* 1a und b bzw* 2a und b dargestellten und im Zusammenhang damit beschriebenen Ausführungsformen,
In den Fig* 5a und b ist noch ein weiteres, hinsichtlich der Verankerungsform und der Anordnung des Spanngliedes mit Verbund derjenigen nach den Fig. 2a und b entsprechenden Ausführungsform mit einer anderen Ausbildung des Aussparungsformkörpers gezeigt. Das neuerungsgemäße Schalungsteil 32 besteht hier aus einer Hülse 33 und einer Verdickung 34, die aber lediglich so groß ist, daß sie eine Ringnut 35 umfaßt, in die der Ankerkörper 13 eingesetzt werden kann/ ähnlich wie das im Zus unmenhang mit den Fig. 1a und 2a gezeigt ist. Auf die Verdickung ist von außen ein Aussparungselement 36 aufgesetzt, das die Bildung der Aussparung im Beton und den Anschluß an die Schalung 10 besorgt. Dieses Aussparungselement 36 kann nicht nur aus bearbeitbarem Material bestehen, so daß es an unterschiedliche Neigungswinkel zwischen Litze 4 und Schalung IO angepaßt werden kann; es kann auch im äußeren Umriß unterschiedliche Form aufweisen, so daß mit demselben Schalungsteil 32 allein durch Auswechselung der Schalungselemente 36 unterschiedliche Aussparungsformen und -größen erzeugt werden können.
In Fig. 5b ist noch ein anderes Ausführungsbeispiel einer Injizierglocke 37 gezeigt. Die Injizierglocke 37, die ähnlich wie die Injizierglöcke 21 nach Fig. 2b auf den Änkerkörper 13 aufgesetzt, z.B. aufschraubt wird, ist am Ende 38 geschlossen und im Umriß sechskantig ausgebildet (Fig. 5c). Im Inneren der Injizierkappe 37 ist eine Druckfeder 39 eingesetzt, die auf die Stirnseiten der Keile 15 wirkt und diese im Ankerkörper 13 fixiert. Ein Stutzen 40 zum Einpressen von Zementleim ist seitlich an der Injizierkappe 37 vorgesehen.

Claims (9)

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1. Wiedergewinnbares Schalungsteil für den Verankerungsbereich einer Spanngliedverankerung in einem Betonbauteil mit einem Ankerkörper, der einen zentralen Durchgang tür das Spannglied aufweist/ bestehend aus einer das Spannglied im Einbauzustand umgebenden rohrförmigen Hülse mit •inem an die Schalung des Betonbauteils anschließbaren töp£- förmigett Auciiiparungsformteil/ dadureh gekennzeichnet, daß
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die Hülse (2, 26, 33) über einen verhältnismäßig großen Bereich ihrer Länge eine Führung für das Spannglied (4) bildet, am Austrittsende des Spanngliedes (4) mit diesem die Schalung (10) durchdringt und an dieser befestigbar ist und daß das Aussparungsformteil (3, 27, 34) im mittleren Bereich der Gesamtlänge der Hülse (2, 25, 33) angeordnet ist.
2. Schalungsteil nr-ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussparungsformteil (27) einen rechtwinklig zu seiner Längsachse verlaufenden Bodenteil (28) aufweist (Fig. 3, 4) .
3. Schalungsteil nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerkörper (13) mit dem Aussparungsformteil (3, 34) formschlüssig verbindbar und gemeinsam mit diesem in die Schalung (10) einsetzbar ist.
4. Schalungsteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet^ daß der Boden (11) des Aussparungsformteils (3) verdickt ausgebildet und mit einer stirnseitigen Ringnut (12) versehen ist, in die der Ankerkörper (13) mit einem ringförmigen Ansatz einsetzbar ist.
5. Schalungsteil nach Anspruch 47 dadurch gekennzeichnet/ daß der Ankerkörper (13) mit einem Außengewinde und das Aussparungsformteil (3) im Bereich der Ringnut (12) mit einem entsprechenden Gegengewinde verstehen sind.
6. Schalungsteil nach einem der Ansprüche! 1 biss 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dt'rchgahgsöfrnuncf der Hülce (2, 26) am Eintrittöende des Spannglieds zur ivufnahme •ines mit einem Korrosiönssöhutzmantel (6) versehenen spannglieds (4) erweitert ist.
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7. Schalung steü iiaöh einein der Ansprüche 1 biö B, dadurch gekennzeichnet/ daß die Hülse (21) am Eihtrittseride des Spanrigiieds (4) eifleii verringerten Außendürdhmesser zur Einführung in ein das Spannglied (4) umgebendes Hüllrohr (18) aus Blech/ Künststoff öder dergleichen aufweist *
8* Schalüngsteil nach eitlem der Ansprüche 1 bis 7/ dadurch gekennzeichnet/ daß auf das Aüssparüngsformteil (27) von der Lüftseite her ein AüssparUhgselement (31, 36) aus einem leicht bearbeitbaifen Material, z.B. Polystyrol^ äüfsetzbar ist*
9. Schalungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schalung durchdringende Teil (7) der Hülse (2) mit einem Außengewinde (8) versehen ist/ auf das eine Verankerungsmutter (9) aufschraubbar
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