CH186616A - Streichriemen. - Google Patents

Streichriemen.

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CH186616A
CH186616A CH186616DA CH186616A CH 186616 A CH186616 A CH 186616A CH 186616D A CH186616D A CH 186616DA CH 186616 A CH186616 A CH 186616A
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CH
Switzerland
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strop
handle
spindle
toothed
leather straps
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English (en)
Inventor
Hummel Karl Jr
Original Assignee
Hummel Karl Jr
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/08Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description


  Streichriemen.    Zum Abziehen von Rasiermessern ist je  nach ihrer Breite und Hohlung und je nach  dem Zustand ihrer Schneide eine ebene oder  eine konvexe oder eine konkave Streichfläche  erforderlich. Bisher musste man deshalb im  mer drei oder     wenigstens    zwei Streichriemen  mit verschieden geformten Streichflächen zur  Hand haben. Gegenstand der Erfindung ist  nun ein Streichriemen, der mit einer Vor  richtung ausgestattet ist, mittels deren man  seinen Streichflächen je nach Bedarf die eine  oder die andere dieser drei Formen geben  kann, so dass man immer nur einen einzigen  solchen Streichriemen zur Hand haben muss.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes    dar  gestellt, und zwar zeigen Fig. 1 den ganzen       Streichriemen    teils     in    Seitenansicht und teils  im Längsschnitt nach Linie 1-1 von Fig. 2,  Fig. 2 ,den Oberteil desselben im Längsschnitt  nach Linie 2-2 von Fig. 3, Fig. 3, den  Streichriemen im     Querschnitt    nach     Linie     3---.3 von Fig. 1, und Fig. 4 den in Fig. 1    abgeschnittenen Unterteil des Handgriffes  im     Längsschnitt.     



  Die     beiden    Lederriemen a liegen je auf  einem aus Holz oder anderem geeigneten Ma  terial bestehenden biegsamen     Streifen    b.     In     der Mitte     zwischen    den beiden Streifen er  streckt sich parallel zu denselben ein Rohr c,  das aus Leichtmetall, Kunststoff, wie Bake  lit, oder anderem geeigneten Material besteht  und aus zwei gleichen Teilen zusammen  gesetzt ist.

   Beide Teile sind am einen Ende  mit einem Flansch d versehen und mittels  Schrauben e, die durch die beiden Flanschen  hindurchgreifen, miteinander fest verbunden,  während sie am andern Ende eine rechtwink  lig zu dem Rohr liegende rechteckige     Platte    f  mit zwei beiderseits des Rohres parallel zu       demselben    liegenden Flanschen g tragen, die  je in einem Scharnierteil h endigen. An je  dem     Ende    der beiden Streifen b sind zwei  Scharnierteile i angeschraubt, die durch einen  durchgehenden Stift k mit dem benachbarten  Scharnierteil h verbunden sind. Der eine der  beiden -Lappen jedes     Scharnierteils    i bildet           einen    Schuh, in dem das eine Ende des be  treffenden Streifens b steckt.

   Die     Enden    der  Riemen     a    sind um diejenigen der Streifen<I>b</I>  und um den schuhartigen Lappen der Teile i  umgebogen und an denselben angenietet.  



  In der Mitte jedes Streifens b ist an des  sen     Innenseite    eine Platte     l    angeschraubt, die  einen     rechtwinklig    zu ihr einwärts ragenden,  als     Zahnstange    ausgebildeten Arm m hat.

    Die beiden Zahnstangen sind beiderseits des  Rohres c in     übereinstimmenden    Aussparun  gen der Flanschen d geführt und greifen in       ein    Zahnrädchen     n        ein,    das in     Ausdrehungen     der Flanschen     liegt.    Dieses     Zahnrädchen    sitzt  fest auf dem vierkantigen     Ende    einer Spin  del o,     ,

  die    in dem     Unterteil    des     Rohres    c  drehbar gelagert ist     und    unterhalb der un  tern     Platte   <I>f</I> den     Handgriff   <I>p</I>     trägt.    Der  Unterteil des letzteren (Fix. 4) hat eine weite  Bohrung und auf dem Unterteil der     Spindel     o sitzen ein Ring q, zwei     Muttern    r und zwi  schen dem Ring und den Muttern eine  Schraubenfeder s; die letztere drückt den  Handgriff<I>p</I> gegen die untere Platte<I>f.</I>  



  Im     obern    Ende des Handgriffes ist eine  Büchse t (Fix. 1)     befestigt,    während     in    der       Spindel    o     ein    Stift     u    steckt; dieser greift mit  seinen Enden in zwei Längsnuten der Büchse  t ein und kuppelt dadurch die Spindel  mit dem     Handgriff    so, dass letzterer auf  ersterer längsverschiebbar ist.

   Die Büchse     t     hat     eine        Nase    v, die in ein Loch der un  tern     Platte    f eingreift; hierdurch sind der  Handgriff p samt     der    Spindel o     und    dem       Zahnrädchen        n    gegen     Drehung    und damit  auch die Zahnstangen m samt den     Platten    Z  gegen Verschiebung nach aussen oder nach       innen    gesichert, so dass die Streifen b samt  den Riemen a die gerade Form behalten.  



  Zieht man aber den Handgriff p nach  unten, so dass die Nase v ausser     Eingriff    mit  der     untern        Platte    f     tritt,    so kann man den  Handgriff p samt der Spindel o und dem         Zahnrädchen        ra    nach rechts oder nach links  drehen.

   Letzteres schiebt. hierbei die Zahn  stangen     7n    samt den Platten<I>l</I> auswärts oder  zieht sie einwärts, wodurch die Streifen b  samt den Riemen     a    nach aussen     bezw.    nach  innen durchgebogen und so die beiden  Streichflächen konvex     bezw.    konkav gewölbt  werden (siehe unterbrochene Linien in     Fig.1)    .  Lässt man nun die Feder s den Handgriff p  wieder an die untere Platte f andrücken, so  greift die Nase v in ein anderes Loch dieser  Platte ein; hierdurch werden die Teile Z,     7n,          n,    o und p gegen Rückbewegung gesichert,  so dass die Streifen b samt den Riemen     a    die  gewölbte Form behalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Streichriemen, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Vorrichtung <I>(m, n, o)</I> aus gestattet ist, mittels deren seinen Streich flächen je nach Bedarf eine ebene, eine kon vexe oder eine konkave Form gegeben wer den kann. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Streichriemen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass genannte Vor richtung aus einer zwischen den beiden Lederriemen (a) angeordneten Spindel (o) mit einem Handgriff (p) und einem Zahn rädchen (7a) und aus zwei von beiden Sei ten in letzteres eingreifenden, je mit einem der Lederriemen verbundenen Zahn stangen (m) besteht.
    Streichriemen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (o) in einem Rohr (e) ge lagert ist, das zwei Endplatten (f) trägt, an denen zwei biegsame Streifen (b) an gelenkt sind, von denen jeder aussen einen der beiden Lederriemen (a) und innen eine der beiden Zahnstangen (na) trägt.
CH186616D 1936-02-13 1936-02-13 Streichriemen. CH186616A (de)

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CH186616T 1936-02-13

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CH186616D CH186616A (de) 1936-02-13 1936-02-13 Streichriemen.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000030811A1 (de) * 1998-11-25 2000-06-02 Flügel CSS GmbH & Co. KG Vorrichtung zum schärfen von messern, scheren oder dergleichen schneidwerkzeugen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000030811A1 (de) * 1998-11-25 2000-06-02 Flügel CSS GmbH & Co. KG Vorrichtung zum schärfen von messern, scheren oder dergleichen schneidwerkzeugen

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