CH183698A - Einrichtung zur Herstellung von kistenartigen Gegenständen aus einer Masse, die in Wasser suspendierte Fasern enthält. - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von kistenartigen Gegenständen aus einer Masse, die in Wasser suspendierte Fasern enthält.

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CH183698A
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Yngve Hedqvist Oskar
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Yngve Hedqvist Oskar
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J3/00Manufacture of articles by pressing wet fibre pulp, or papier-mâché, between moulds
    • D21J3/10Manufacture of articles by pressing wet fibre pulp, or papier-mâché, between moulds of hollow bodies

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Description


  Einrichtung zur Herstellung von kistenartigen Gegenständen aus einer blasse,  die in Wasser suspendierte Fasern enthält.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine Einrichtung zur' Herstellung von  kistenartigen Gegenständen, z. B. Kisten,  Koffern oder Särgen, aus einer Masse, die  in Wasser suspendierte Fasern enthält.  



  Das Kennzeichnende für die Erfindung  besteht darin, dass ein Innen- und ein Aussen  formteil vorgesehen sind, zwischen welchen  die     eingeführte    Masse zu formen ist, und     da,ss     der Boden des     Innenformteils,    um die Masse  zusammenpressen zu können, gegen den  Boden des äussern     Formteils    hin beweglich  angeordnet ist, ferner dass     Presskolben    in zum  Einführen der     Pressmasse    dienenden Füh  rungskanälen in Richtung gegen den Zwi  schenraum zwischen den Wandungen der       Formteile    beweglich angeordnet sind, welche  Kolben einen Querschnitt aufweisen,     cler    der  lichten Weite der Führungskanäle entspricht.

    wobei wenigstens der eine der Formteile mit  einer Entwässerungsvorrichtung versehen ist.  



       Beiliegende    Zeichnung stellt ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  ,dar. Es zeigt:         Fig.    1 ein Ausführungsbeispiel einer Guss  form mit einem Schnitt nach der Linie     I-I     in     Fig.    2,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-II     in     Fig.    2,       Fig.    3 eine Ansicht eines Teils des Innen  formteils,       Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie       IV-IV    in     Fig.    3 in grösserem Massstab,

         Fig.5    eine Betätigungsstange für einen       Presskolben    mit zugehörigen Befestigungs  mitteln in     Seitenansicht,          Fig.    6 dieselbe in     Hinteransicht    und       Fig.    7 und 8 eine     Endansicht    eines an der  Innenform angeordneten Teils     bezw.    eine teil  weise Draufsicht desselben.  



  Der dargestellte Apparat ist zur Herstel  lung eines Sarges mit     obelisk-        bezw.    ab  gekürzt keilförmiger Gestalt eingerichtet;  die Form für den Sargdeckel ist in ent  sprechender Weise gebaut.  



  Für die     Herstellung    von Kisten oder  andern ähnlichen Gegenständen mit einer  andern, zum Beispiel einer parallelepipe-           dischen    Form, gegebenenfalls mit mehr als  vier Wänden, kann die Form und die mit  derselben verbundenen     Press-    und Zustell  organe in entsprechender Weise variiert sein.  



  Die Form, die beispielsweise aus Blech  ausgeführt ist, besteht aus einem Aussenform  teil 1 und einem demselben entsprechend ge  stalteten     Innenformteil    2, zwischen welchen       Formteilen    der Sargkörper gebildet wird. Der       Innenformteil    hat einen bewegbaren Boden 3  und lösbar miteinander zusammenhängende  Wandteile (siehe     Fig.    3 und 4). Der Aussen  formteil 1 ist mit einem oben angeordneten       Verlängerungsteil    4 versehen, dessen Wände  in derselben     Richtung    wie die Formwände  liegen; gegebenenfalls können sie     .auch    verti  kal gerichtet sein.

   Auf dem     Innenformteil    2  ist ein Rahmen 5 lose angeordnet, dessen  unterer Teil sich dem obern Teil des Innen  formteils bündig anschliesst, auf demselben  ruht und im übrigen     wie    der Verlängerungs  teil 4 gestaltet ist. Die Zwischenräume, die  zwischen den Teilen 4     und    5 entstehen, die  nen als Einführungskanäle für die Masse und  als Führungen für     Presskolben    6, von denen  je einer für eine Kurz- und eine Langseite  vorgesehen ist. An der Aussenseite der Längs  wände des Verlängerungsteils 4 ist eine An  zahl von einander gegenüberliegenden Be  schlägen 7 angeordnet, von welchen jeder mit  einem Vorsprung 8 versehen ist.

   Die Vor  sprünge 8 der einander     gegenüberstehenden     Beschläge sind mittels Querstegen 9 oder der  gleichen miteinander verbunden, die mittels  in Löchern in den     Vorsprüngen    angeordneter  Splinte oder in einer andern geeigneten  Weise an ihren Stellen gehalten werden.  Gegebenenfalls können diese Querstützen mit  der einen Wand des     Verlängerungsteils,dreh-          bar    verbunden .sein. Die     :Qu.erstützen    9 liegen  gegen die obern Längskanten des Einsatz  rahmens 5 an und halten denselben auf sei  nem Platz auf dem     Innenformteil    fest.

   In  jeder von diesen Querstützen sind     Schrauben-          gewindebohrungen    für zwei     Gewindestangen     10 angeordnet, die jede mit ihrem     untern     Ende     mittels    eines konischen Zapfens 11 in       flem    lose Boden 3 drehbar befestigt sind und    oben einen Drehhandgriff 12 (ähnlich wie  bei 15 in     Fig.    5 und 6) aufweisen.

   Die Quer  stützen halten den     Innenformteil    in seiner  Lage gegenüber dem     Aussenformteil,    und  zwar     mittels    'Stangen 13, von     welehen    jede  mit ihrem obern Ende abnehmbar an der be  treffenden     iStütze    befestigt ist, zum     Beispiel     dadurch,     dass    dieses Ende mit einem Kopf  oder dergleichen und die Stütze mit einer       schlüssellochartigen        Ausnehmung    versehen  ist, in die der Kopf     eingeführt    oder aus der  selben hinausgezogen werden kann.  



  In dem     Innenformteil    2 ist ein     Rahmen     14 angeordnet, dessen lichte Weite der     Um-          rissform,des    beweglichen Bodens 3 entspricht,  und dieser Rahmen ruht auf Vorsprüngen 20,  die an der untern     Kante    des     Innenformteils     vorgesehen sind. Der     Rahmen    14 ist zur Ein  führung von Masse und als Führung für den  als     Presskolben        angeordneten    Boden bestimmt.

    Um den Rahmen 14 auf seinem Platz fest  zuhalten, können lose, keilförmige Zwischen  stücke zwischen demselben     und    dem innern  Formteil, oder es können stützende, schwenk  bare     Stegb    auf dem letzteren     bezw.    solche,  .die von der Querstütze 9 nach unten ragen,  verwendet werden.  



  Die Stangen 15 auf den     Presskolben    6  sind mit Schraubengewinden versehen und  drehbar an den betreffenden Stempeln 6 in  der Weise befestigt, wie oben in bezug auf       Stange    10     angegeben    worden ist     (Fig.    5     und     6).

   Sie sind     dureh        Schrauben.gewindeboh-          rungen    in     konsolartigen    Beschlägen 16 ge  führt, welche Beschläge abnehmbar an der       Aussenseite    der     vier    Wände des Verlänge  rungsteils 4 befestigt sind, zum Beispiel mit  tels Zapfen 18 an der Wand, die in Schlitzen  17 des Beschlages eingreifen, wie aus     Fig.    5  und 6 hervorgeht.

   Gegebenenfalls kann die  mittlere Kolbenstange 15 gemäss     Fig.    1 lose  angeordnet sein, das heisst ohne mit dem Kol  ben verbunden zu sein, und ist dann an dem  Ende mit einem breiteren     Anpressbacken    ver  sehen, um den Kolben 6 zu betätigen, welch  letzterer in diesem Falle mit einer ent  sprechenden Vertiefung oder Führungsleiste  ausgebildet sein     muss.         An den äussern Seiten des Einsatz  rahmens 5 sind vertikale Leisten, Flanschen  oder Latten 19 angeordnet, die den Zwischen  raum zwischen dem Rahmen 5 und dem     Ver-          längerungsteil    4 überbrücken und vonein  ander in einem Abstand angeordnet sind, der  der Länge des der betreffenden Seite zugehö  rigen Kolbens entspricht,

   das heisst annähernd  gleich der Länge des betreffenden Teils :der  Öffnung zwischen Innen- und     Aussenformteil     ist. Die Leisten 19 sind dicht an den Rahmen  ecken angeordnet und ragen etwas über die  untere Kante des Rahmens hinaus, so dass  Masse     bei    dem Zusammenpressen verhindert  wird, an den Ecken     bezw.    den Enden des  Kolbens zu entweichen. Um dies zu verhin  dern, können auch Füllstücke ausserhalb der  Leisten angeordnet sein, oder es können diese  Stücke in einem Ganzen mit .den Leisten aus  geführt sein, so dass der Raum zwischen den  Formteilen von den Führungsflächen der Kol  ben ganz bis an die vier Ecken des     Verlänge-          ,ungsteils    ausgefüllt wird.

   Vorzugsweise ver  laufen die Führungsflächen der Leisten  schräg nach aussen in Richtung gegen die vier       Wandungsteile    der     Verlängerungsteile,    das  heisst etwa. parallel mit der     Verbindungskante          zwischen    den Ecken der Innen- und Aussen  formteile, wobei die Kolben in entsprechender  Weise ausgebildet sind.  



  Als Form-     bezw.        Gussmasse    wird ein ge  eignetes Material, zum Beispiel eine Holz  fasermasse, mit in Wasser suspendierten  Fasern verwendet, das beim Pressen aus  getrieben wird. Vorzugsweise setzt man  Stoffe zu der Masse, die eine grössere Härte  in derselben, nachdem sie getrocknet hat, be  wirken, zum Beispiel Stärkesubstanzen oder  dergleichen. Gegebenenfalls kann Papier  masche verwendet werden.  



  Damit :das Wasser beim Pressen abgeführt  wird, können in     bekannter    Weise     Dränie-          rungskanäle    oder -löcher angeordnet sein, und  zu diesem Zwecke können die Wandteile des  Aussen- oder     Innenformteils    perforiert sein;  bei     perforiertem        Innenformteil    müssen Vor  richtungen vorhanden sein, die das Wasser  aufsaugen.

   Gegebenenfalls können die Wand-    teile und der Boden des     Aussenformteils    an  der Innenseite mit perforierten Schirmen,  feinmaschigen     Netzeinriehtungen    aus Stahl  draht oder dergleichen überzogen sein, inner  halb welcher Kanäle für das Abfliessen des  Wassers ins Freie angeordnet sind.  



  Bevor das     Formern    eines Gegenstandes  stattfinden kann, werden die     Presskolben     weggenommen, indem man die Konsolen 16  wegnimmt,     wobei    die .Stangen 13 freigegeben  werden und die Stütze 9, -sowie die Stangen  10 und der mit denselben verbundene Boden 3       mitfolgen.    Dann wird die     bemessene,    früher  bestimmte Quantität der     Pressmasse    teils  durch den Raum zwischen den Teilen 4 und  5, teils in den Rahmen 14 eingeführt.

   Dann  werden die oben erwähnten, wegbenommenen  Teile wieder an ihren Platz gebracht, worauf  das Giessen     dureh    sukzessives     Herunterpressen     der     Presskolben.    6 und des Bodens 3 mittels  :der     Stempelstangen    10, 15 erfolgen kann,  wobei das Wasser aus der     Masse    zum grösse  ren Teil ausgepresst wird. Wenn die Kolben       bezw.    :der Boden 3 annähernd ihre     Endlagen     erreicht haben, kann Wärme den     Formwan-          dun.gsteilen    zugeführt werden, um das Ent  fernen :der Feuchtigkeit aus der Formmasse  zu erleichtern.

   Nach beendetem Arbeitsver  lauf werden :die früher beschriebenen Teile,  sowie die Rahmen 5 und 14 und zuletzt der       Innenformteil    weggenommen, welch letzterer,  wie oben erläutert, abnehmbare     Wandteile     hat:  Der nunmehr fertige, ausgenommene,  kistenartige Körper kann in geeigneter Weise  nachbehandelt werden, um ein schönes Aus  sehen zu erhalten, zum Beispiel durch Fir  nissen. Der Deckel für den Sarg wird in ent  sprechender Weise in einer     Gussform    her  gestellt, :die der beschriebenen Form angepasst  ist.

   Gegebenenfalls kann er mit Ornamenten  auf der     Aussenseite    versehen werden, und in  dieser Hinsicht können die Wandteile -des       Aussenformteils    an der     Innenseite    mit geeig  neten Mustern versehen sein.  



  Der so     hergestellte    Sarg zeichnet sich  durch seine Stärke und Haltbarkeit .gegen      mechanische Beeinflussung, seine homogene  Struktur und sein schönes Aussehen aus.  Ausserdem stellt er sieh billig in der Her  stellung     und    kann schnell hergestellt werden,  da die beschriebene Form sehr einfach ist  und leicht bedient werden kann.  



  Die beschriebene und gezeichnete Einrich  tung ist nur als Beispiel gewählt und kann  in verschiedener     Weise    innerhalb. des Rah  mens :der Erfindung variiert werden. Die       Pressorgane:    Kolben 6 und Boden 3 können       selbstverständlich    durch eine geeignete Be  triebsquelle     maschinell    angetrieben werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Herstellung von kisten- artigen Gegenständen aus einer Masse, die in Wasser suspendierte Fasern enthält, da durch gekennzeichnet, dass ein Innen- und ein Aussenformteil vorgesehen sind, zwischen welchen die eingeführte Masse zu formen ist, und dass der Boden des Innenformteils, um :
    die Masse zusammenpressen zu können, gegen den Boden des äussern Formteils hin beweglich angeordnet ist, ferner dass Press- kolben in zum Einführen der Pressmasse die nenden Führungskanälen in Richtung gegen den Zwischenraum zwischen den Wandungen der\ Formteile beweglich angeordnet sind, welche Kolben einen Querschnitt aufweisen, der der lichten Weite der Führungskanäle entspricht, wobei wenigstens der eine der Formteile mit einer Entwässerungsvorrich tung versehen ist. UNTERANSPRtrCHE 1.
    Einrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Innen formteil aus Wandteilen besteht, die lös bar miteinander verbunden sind. 2. Einrichtung gemäss Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Aussen formteil (1) mit einem aufwärts sieh er streckenden Verlängerungsteil (4) ver sehen ist und dass innerhalb des letzteren im Abstand davon ein gegen den Innen formteil (2) anstossender, lösbar ein gesetzter Rahmen derart angeordnet ist, ,dass zwischen demselben und dem -\'er- längerungsteil (4) ein Raum von solcher lichten Weite gebildet ist, der etwa dem Zwischenraum zwischen den Formteilen entspricht,
    welcher zum Einführen der Pressmasse und zum Führen der Press- kolben (6) dient. 3. Einrichtung gemäss Unteranspruch 2, da dureh gekennzeichnet, dass die untern Kanten des auf dem Innenformteil (2) angeordneten Rahmens (5) bündig sini9 mit den obern Kanten des Innenformteils (2), ferner dass auf dem Verlängerungs teil (4) des Aussenformteils Festspann mittel fair den Rahmen (5) angeordnet sind, um denselben fest in Stellung gegen den Innenformteil (2) zu halten. 4.
    Einrichtung gemäss Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Festspann mittel für den Rahmen (5) auf den obern Teilen von zwei einander gegenüber stehenden Wänden des Verlängerungs teils (4) aufsitzenden und auf demselben lösbar angeordneten Querstützen (9) be steht, die derart angeordnet sind, dass sie in befestigter Lage gegen die obern Kan ten des Rahmens (5) anzuliegen kommen und den Rahmen gegen den Innenform teil (2) pressen. 5.
    Einrichtung gemäss Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass in ,den Quer stützen (9) Gewindebohrungen vorge sehen sind für mit Schraubengewinde versehene Stangen (10), die mit dem Boden (3) drehbar verbunden sind und dazu dienen, denselben vorzutreiben. 6. Einrichtung gemäss Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der Innen formteil (2) von Stangen (13) getragen wird, die abnehmbar an den Querstützen (9) befestigt sind. 7.
    Einrichtung gemäss Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass zur Betäti- gungder Presskolben (6) mindestens zwei Stangen (15) vorgesehen sind, die dreh bar mit den betreffenden Kolben (bei 11) verbunden und mit Schraubengewinde versehen sind, mittels welchen sie in Ge- windebohrungen von an der Aussenseite des Verlängerungsteils (4) angeordneten Konsolen (16) eingeschraubt sind. B.
    Einrichtung gemäss Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, da-ss jede Stange (10, 15) an ihrem untern Ende mit einem Drehzapfen (11) versehen ist, .der sich nach aussen konisch erweitert und der in dem Kolben (6) bezw. in dem Boden (3) angeordnet ist. 9. Einrichtung gemäss Unteranspruch 3, da duTch gekennzeichnet, dass zwischen dem Einsatzrahmen (5) und dem Verlänge rungsteil (4) vertikale Leisten (19) an geordnet sind, die den Zwischenraum zwischen den Teilen (4) und (5) über brücken, mit dem ersteren verbunden sind, in einer Entfernung voneinander liegen, die der Länge des betreffenden Kolbens (6) entspricht, und eine Füh rung für die Kolben bilden. 10.
    Einrichtung gemäss Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass in dem Innen formteil (2) ein Rahmen (14) angeordnet ist, der eine .der Umrissform des Bodens (3) entsprechende lichte Weite hat und eine Führung für denselben und den Ein führungsraum für die Pressmasse bildet, welcher Rahmen (14) gegen die Unter kante des Innenformteils (2) stösst und auf seinem Platz mittels Zwischenlagen gehalten wird, die abnehmbar zwischen demselben und den Wänden des Innen- formteils (2) angeordnet sind.
CH183698D 1935-07-04 1935-07-04 Einrichtung zur Herstellung von kistenartigen Gegenständen aus einer Masse, die in Wasser suspendierte Fasern enthält. CH183698A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0406783A2 (de) * 1989-07-07 1991-01-09 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Förderung Der Angewandten Forschung E.V. Verfahren zur Herstellung von Formteilen mit räumlicher Formgebung aus lignocellulosehaltigen Fasern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0406783A2 (de) * 1989-07-07 1991-01-09 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Förderung Der Angewandten Forschung E.V. Verfahren zur Herstellung von Formteilen mit räumlicher Formgebung aus lignocellulosehaltigen Fasern
EP0406783A3 (en) * 1989-07-07 1991-09-04 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung E.V. (Fhg) Process for making hollow articles from lignocellulosic fibres

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