CH183473A - Einrichtung zum Abgiessen von in einem Handsetzschiff gesetzten Matrizen in einer nach Art einer Matrizensetz- und Giessmaschine ausgebildeten Zeilengiessmaschine, bei der die abzugiessende Matrizenzeile am Schraubstock angeordnet wird. - Google Patents

Einrichtung zum Abgiessen von in einem Handsetzschiff gesetzten Matrizen in einer nach Art einer Matrizensetz- und Giessmaschine ausgebildeten Zeilengiessmaschine, bei der die abzugiessende Matrizenzeile am Schraubstock angeordnet wird.

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CH183473A
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Mergenthaler Setzmasch Haftung
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Mergenthaler Setzmaschfab Gmbh
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  Einrichtung zum Abgiessen von in einem     Handsetzschiff    gesetzten Matrizen in einer  nach Art einer     Matrizensetz-    und Giessmaschine ausgebildeten     Zeilengiessmaschine,     bei     der-die    abzugiessende     Natrizenzeile    am Schraubstock angeordnet wird.    Bei den bekannten     Matrizensetz-    und  Giessmaschinen, in denen die Matrizen aus  einem Magazin entnommen, zu einer Zeile ge  setzt, abgegossen und dann in das Magazin  zurückgeführt werden, ist man in der Grösse  der Schrift durch die Form der Matrizen be  schränkt.

   Es hat sich aber immer mehr das  Bedürfnis herausgestellt, über die mit den  üblichen Matrizen zulässige Schriftgrösse  hinauszugehen, und man hat infolgedessen  Hilfseinrichtungen geschaffen. Diese bestan  den aus einem     Handsetzschiff,    in das Matri  zen mit Schriftzeichen beliebiger Grösse von  Hand eingesetzt wurden. Dieses     Ilandsetz-          schiff    wurde dann     zwischen    die Klemm  backen des Schraubstockes der Maschine  eingesetzt und der sonst die Matrizen auf  und ab befördernde Giessschlitten in seiner  Lage festgestellt.

   Es war. dies aber nur ein  Notbehelf, weil bei     einer        unbeabsichtigten       Lösung der     Verriegelungsvorrichtung    für  den Giessschlitten dieser niederfallen und  erhebliche Beschädigungen der Maschine und  des Setzers verursachen konnte und auch für  die Freigabe des     Pumpenhebels    beim Giessen  eine besondere Einrichtung getroffen werden       musste.     



  Es sind nun früher bereits Giessmaschinen  für grosse Schriften bekannt geworden, bei  denen-- ebenfalls die Matrizen von Hand in  einem Setzschiff gesetzt und dann in     die-Ma=          schine    eingefügt wurden.     Hier    handelte es  sich aber um     Maschinen,    die in ihrer Bauart  von den     bekannten        Matrizensetz=    und Giess  maschinen.     vollkommen        abwichen.     



  Die Erfindung bezweckt nun, für- die  Herstellung von Zeilen mit grossen Schrift  zeichen eine Maschine zu schaffen, die     in     ihrer Bauart den     bekannten        Matrizensetz-          und        Giessmasohinene        entspricht,    so     dass    bei      ihrer Aufstellung mit andern üblichen Setz  maschinen in dem gleichen Betriebe zu ihrer  Bedienung die gleiche Bedienungsmannschaft  und insbesondere auch die gleichen Ersatz  teile verwendet werden     können,    und die trotz  dem frei von den Nachteilen der bisher als  Notbehelf dienenden Einrichtungen ist.

   Zu  diesem Zweck ist gemäss der Erfindung unter  Fortfall des Giessschlittens und der einstell  baren     Schraubstockbacken    der bekannten       Matrizensetz-    und Giessmaschinen das Setz  schiff am     Schraubstock    nach unten und nach  den Seiten hin durch Anschläge gehalten und  nach oben hin durch eine     Verschlussvorrich-          tung,    zum Beispiel durch den als     Vorreiber     ausgebildeten Bund einer Schraube, ge  sichert.

   Vorzugsweise steht das Setzschiff  mit einer Einstellvorrichtung in Verbindung,  durch die die Matrizen gegenüber dem Giess  schlitz der Giessform in verschiedenen Höhen  lagen eingestellt werden können, um die  Grundlinie der Schrift in der gewünschten       Höhenlage    einzustellen.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar zeigt       Fig.    1 eine Vorderansicht der Einrich  tung,       Fig.    2 einen Grundriss zu     Fig.    1,       Fig.    3 eine Ansicht auf den Schraubstock  mit dem     darin    befindlichen Setzschiff von  innen gesehen,       Fig.    4 einen senkrechten     Schnitt    durch       Fig.    1 und       Fig.    5 einen Teil einer Aufsicht zur       Fig.    4.  



  1 ist das Giessrad, in dem in bekannter  Weise eine Anzahl von Giessformen unter  gebracht ist. In     Fig.    4 ist eine solche Giess  form 2 zu sehen. Vor dem Giessrad befindet  sich ebenfalls in bekannter Weise ein Wider  lager 3 für die     Matrizenzeile,    gewöhnlich  Schraubstock genannt. Bei dem Ausfüh  rungsbeispiel ist angenommen, dass der  Schraubstock in bekannter Weise unten um  Zapfen schwenkbar an dem Maschinengestell  gelagert ist. Er wird durch Bolzen 4, von    denen in     Fig.    1 und 2 nur einer dargestellt  ist, an dem Maschinengestell in der Arbeits  lage festgehalten.  



  Um nun das Setzschiff am Schraubstock  anordnen zu können, ist bei dem Ausfüh  rungsbeispiel ein     Setzschiffträger    vorge  sehen, der aus einem starr mit dem Schraub  stock verbundenen Teil 5 und einem diesem  gegenüber beweglichen Teil 6 besteht. Der  feste Teil 5 hat winkelförmige Gestalt. Der  obere waagrechte     Schenkel    setzt sich auf den  Kopf des Schraubstockes<B>3</B> auf, während  der senkrechte Schenkel sich an der Rück  seite des Schraubstockes nach abwärts er  streckt und dort durch Schrauben an dem  Schraubstock befestigt ist. Zum Einstellen  der Höhenlage vor dem     Befestigen    dienen  durch den waagrechten Schenkel hindurch  gehende     Stellschrauben    7, die sich gegen die  Oberfläche des Kopfes des Schraubstockes  legen.

   Der Teil 6 ist mittels einer Schwalben  schwanzführung 8 in dem Teil 5 in senkrech  ter Richtung geführt. In einer Aussparung  des Teils 6 ist eine Zahnstange 9 befestigt.  In diese Zahnstange greift ein in der Aus  sparung des Teils 6 liegendes Zahnrad 10 ein,  dessen -Welle 11 in einem mit dem Träger  teil 5 oder dem     Schraubstockrahmen    fest ver  bundenen Lager 12 gelagert ist. Auf dem  vordern Ende der Welle 11 sitzt ein Einstell  hebel 13. Das Ende dieses Hebels ist als Zy  linder 16 gestaltet, in dem eine Feder 14  liegt. Die Feder stützt sich auf der einen  Seite gegen das Ende des Zylinders, auf der  andern Seite gegen einen Kolben 15, dessen  Stange mit einer auf den Zylinder 16 auf  gesetzten Haube 17 verbunden ist.

   Auf der  andern Seite ist an dem Kolben 15 ein Stift  18 vorgesehen, der in eine Anzahl von Lö  chern 19 in einer mit dem Lager 12 verbun  denen Platte 20 einfassen kann. Die Löcher  19 können mit einer beliebigen Skaleneintei  lung versehen sein. Durch die Drehung des  Hebels und die Feststellung in der gewähl  ten Lage wird das Zahnrad 10 gedreht und  damit die Zahnstange 9 in der einen oder der  andern     Richtung    verschoben und hierbei der  Teil 6 höher oder tiefer     eingestellt.         Das eigentliche Setzschiff besteht aus  einem Rahmen 21, dessen untere Wandung  bei dem Ausführungsbeispiel winkelförmig  gestaltet ist     (Fig.    4). In diesen Rahmen wer  den die     11atrizen    22 eingesetzt.

   An der einen  Seite ist in dem Rahmen eine Backe 23 an  geordnet, die durch eine Schraube 24 gegen  die     Matrizenzeile    gedrückt werden     kann,    um  die Zeile fest in dem Rahmen zu halten. Der  Rahmen setzt sich mit zwei an seiner untern  Fläche angeordneten Leisten 25 auf winkel  förmig gestaltete Anschläge 26 an dem Teil  6 auf. Die Leisten 25 fassen dabei, wie     Fig.    4  zeigt, in die Aussparung der winkelförmigen  Anschläge 26 ein, so dass sie den Rahmen  nicht nur nach unten hin abstützen, sondern  gleichzeitig auch ein Herausgleiten nach  vorn verhindern.

   Seitlich erfolgt die Ab  stützung dadurch, dass der Rahmen sich auf  der einen Seite gegen einen Anschlag 27 an  dem Träger 6 legt und auf der andern Seite  ein an der Unterseite des Rahmens befestig  ter Ansatz 28 sich gegen den benachbarten  winkelförmigen Anschlag 26 stützt. Um ein  Herausgleiten des Rahmens nach oben hin  zu verhindern, ist eine nach Art eines Vor  reibers ausgebildete Schraube 29 vorgesehen.  Diese Schraube hat einen Bund 30, der, wie       Fig.    2 und 5 zeigen, zum Teil weggeschnitten  ist. Bei der in     Fig.    5 gezeigten Lage ist der  weggeschnittene Teil dem Rahmen 21 zu  gekehrt, so dass dieser frei von oben her in  den Teil 6 eingefügt werden kann.

   In der  zweiten, in     Fig.    2 gezeigten Lage dagegen  ist die Schraube so weit gedreht, dass der       Bund    30 über den Rahmen 21 fasst und ihn  gegen eine Bewegung nach oben hin sichert.  An dem Bund 30 ist noch ein Anschlagstift  31 vorgesehen, der sich in der     Entriegelungs-          lage    gegen eine Schulter 32 legt. An der Un  terfläche des Bundes 30 ist eine spiralig ver  laufende Nute 33 eingeschnitten. Diese Nute  fasst bei der Drehung der Schraube über  einen Stift 34 und zieht infolge ihrer spirali  gen Form bei der Drehung diesen Stift und  damit den Rahmen 21 gegen den Teil 6 hin.  



  Die Arbeitsweise der     Einrichtung    ist  demnach folgende: In dem Rahmen 21 wer-    den in bekannter Weise die Matrizen 22 ein  gesetzt und festgespannt. Der so fertige Rah  men wird bei der Stellung der Schraube 29  gemäss     Fig.    5 in den Teil 6 eingesetzt und  alsdann die Schraube 29 um etwa eine Vier  teldrehung gedreht. Der Rahmen liegt dann  fest zwischen den Ansätzen 26 und 27 und  dem Bund 30 der Schraube 29. Je nachdem,  welche Höhenlage die Buchstaben gegenüber  dem Schlitz der Giessform einnehmen sollen,  wird nun der Hebel 13 eingestellt, indem  man die Haube 17 herauszieht, dadurch den  Stift 18 aus dem Loch 19 entfernt und nach  Drehung des Hebels in das gewünschte an  dere Loch 19 einfallen lässt.

   Der Teil 6 hebt  oder senkt sich dadurch, und es ist jede be  liebige Einstellung des Bildes gegenüber dem  Giessschlitz der Giessform möglich. Nunmehr  erfolgt in bekannter Weise das Abgiessen  und nach dem Guss wird der Rahmen wieder  aus der Maschine entfernt und durch einen  neuen ersetzt.    Bei dem dargestellten Ausführungsbei  spiel ist davon ausgegangen, dem sogenann  ten Schraubstock nach Möglichkeit die be  kannte Form zu lassen. Man kann aber na  türlich auch bei dem Bau neuer Maschinen  ,von dieser Form des Schraubstockes abgehen  und den Träger für das Setzschiff als einen  Teil des Schraubstockes herstellen oder in be  liebiger anderer Weise baulich mit ihm ver  binden.

      Man kann auch von der Anordnung eines  besonderen     verschieblichen    und einstellbaren  Teils 6 zur Aufnahme des Rahmens 21 ganz  absehen und letzteren in den Schraubstock  selbst unmittelbar einfügen, wobei dann die  zum Halten des Setzschiffes dienenden Vor  richtungen an dem Schraubstock selbst ange  ordnet sein müssen.  



  Bei dem dargestellten Ausführungsbei  spiel wird ein besonderes     Handsetzschiff    in  Form eines Rahmens verwendet, in den die  Matrizen ausserhalb der Maschine eingesetzt  werden. Diese Bauart hat den Vorteil, dass  man eine grössere Anzahl von Setzschiffen  vorrätig halten und eine oder mehrere neue      Zeilen setzen kann während die vorher     ge=     setzten     Zeilen,    gegossen     werden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Abgiessen von in: einem Handsetzschiff gesetzten Matrizen in einer nach Art einer Matrizensetz- und Giess maschine ausgebildeten- Zeilengiessmaschine, bei der die- abzugiessende Matrizenzeile am Schraubstock. angeordnet wird, dadurch ge kennzeichnet, dass unter. Fortfall des Giess schlittens und der einstellbaren- Schraubstock backen das Setzschiff am-Schraubstock nach unten und nach den Seiten hin, durch An schläge (26, 27) gehalten und nach oben hin durch eine Verschlussvorrichtung gesichert ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung zum Abgiessen von in einem Handsetzschiff gesetzten Matrizen nach dem Patentanspruch, dadurch- gekenn zeichnet, dass das- Setzschiff mit einer Einstellvorrichtung in Verbindung steht, durch die die Matrizen gegenüber dem Giessschlitz der Giessform in, verschiedene Höhenlagen einstellbar sind. 2. Einrichtung zum Abgiessen von in einem Handsetzschiff gesetzten Matrizen nach dem Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Setzschiff (21) in einem Träger (6) einsetzbar ist, der gegenüber dem Schraubstock (3) senkrecht zur Zeilenlänge einstellbar ist. 3.
    Einrichtung zum Abgiessen- von in einem Handsetzschiff gesetzten Matrizen nach dem Patentanspruch, dadurchgekennzeich- net, dass als Verschlussvorrichtung ein- als Vorreiber ausgebildeter Bund (30) einer Schraube (29) dient, der an seiner untern, dem Setzschiff zugekehrten Seite eine spiralige Nute (33) trägt, mit welcher er über einen am Setzschiff befestigten Stift (34) fasst, um das Setzschiff beim Ver riegeln gleichzeitig gegen den Schraub stock zu ziehen.
CH183473D 1934-05-18 1935-05-10 Einrichtung zum Abgiessen von in einem Handsetzschiff gesetzten Matrizen in einer nach Art einer Matrizensetz- und Giessmaschine ausgebildeten Zeilengiessmaschine, bei der die abzugiessende Matrizenzeile am Schraubstock angeordnet wird. CH183473A (de)

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