CH180741A - Verfahren zur Verleimung von Fournier- und Sperrholzplatten. - Google Patents

Verfahren zur Verleimung von Fournier- und Sperrholzplatten.

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CH180741A
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Description


  Verfahren zur     Verleimung    von     Fournier-    und     Sperrholzplatten.       Es ist bekannt, in Wasser gelöste Mi  schungen von tierischen, das heisst     glutinhal-          tigen    Klebstoffen, wie Knochen-, Haut- und  Lederleimen und Harnstoff,     Thioharnstoff     oder deren Derivaten zum Verleimen zu  benutzen.  



  Solche Leime haben jedoch den Nachteil,  dass sie bei der     Holzleimung    zu langsam ab  binden, und dass die     Leimungen    gegen Feuch  tigkeit nicht widerstandsfähig sind.  



  Man hat auch vorgeschlagen, Klebstoffe       zii    verwenden, die aus Kasein, Harnstoff,  Formaldehyd und Wasser bestehen. Diese  Klebstoffe sind für die     Holzleimung    nicht  brauchbar, sie dienen vielmehr zur Herstel  lung von Anstrichen und plastischen Massen.  



  Es ist auch bekannt, Leime oder Gela  tine, die durch Einwirkung von Formalde  hyd unlöslich geworden sind, durch Harn  stoff wieder löslich zu machen. Um dieses       Resultat    zu erzielen, ist eine so grosse Harn  stoffmenge nötig, dass das lösliche Produkt       seine    Klebkraft zum grössten Teil eingebüsst      hat und infolgedessen für die     Fournierlei-          mung    nicht in Frage kommt.  



  Schliesslich sind auch Klebstoffe benutzt  worden, die aus     Harnstoff-Formaldehyd-Vor-          kondensationsprodukten,    gegebenenfalls un  ter Zusatz geringer Leimmengen (höchstens       10%)    bestehen. Derartige Klebstoffe sind  nur begrenzt haltbar.  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung wird  zum Verleimen von     Fournier-    und Sperrholz  platten unter Anwendung von Druck und  Hitze eine in Wasser     dispergierte    Mischung,  welche tierischen Leim, ein     Carbamid,    wie  Harnstoff,     Thioharnstoff    oder deren Deri  vate, und Formaldehyd oder dessen Polyme  ren, zum Beispiel     Paraformaldehyd,    enthält,  benutzt, wobei das Verhältnis von Leim zu       Carbamid    1,2 : 1 bis 6 : 1 und das Verhält  nis von     Carbamid    zu Aldehyd 3 : 1 bis 2 : 1  beträgt.  



  Hierbei kann die Leimmischung etwa bis  zu 60 Gewichtsprozent Füllstoffe enthalten.      Der grosse technische Fortschritt der Er  findung besteht darin, dass die genannte Mi  schung nach ihrer Auflösung in Wasser bei  Zimmertemperatur oder mässiger Wärme  (40   C) auf die zu verklebende Fläche auf  getragen, eine feuchtigkeitsbeständige     Ver-          leimung    liefert, die dadurch ausgezeichnet  ist, dass selbst bei einer     Presstemperatur    von  <B>90'</B> C und darüber auch bei     Aufleimung     dünnster     Edelfourniere,    wie zum Beispiel  von Eiche und Nussbaum,

   kein Leimdurch  gang durch die Poren des     Fourniers    und  Verfliessen auf dessen Oberseite     stattfindet.     



  Infolge der hohen     Anfangsfestigkeit    der  mit dem neuen Klebstoff verbundenen Werk  stücke, die durch die gleichzeitige Anwesen  heit von     Carbamiden    wie Harnstoff,     Thio-          harnstoff    oder deren Derivaten und Formal  dehyd,     bezw.    dessen Polymeren, z.

   B.     Pa-.          raformaldehyd,    gegebenenfalls unterstützt  durch die Gegenwart von Füllstoffen, Säu  ren, sauren oder .Säuren abspaltenden Sal  zen     bedingt        wird,        können    die verleimten  Stücke nach wenigen     Minuten    ohne vorherge  hende Abkühlung der Heizpresse aus dieser  herausgenommen werden, wodurch ganz be  deutende Ersparnisse an Zeit und Heizdampf  erzielt werden. Dadurch ist es möglich, tie  rische Leime an Stelle von     gaseinleimen    und       Kunstharzleimen    zu benutzen, was bisher un  bekannt war.  



  Gegenüber den vorgeschlagenen Klebe  verfahren     mittels    Folien besteht der Vorteil  der Erfindung darin, dass die zur V     erlei-          mung    notwendigen Temperaturen und Drücke  wesentlich geringer sind, und dass das vor  liegende Verfahren unter schwierigen Ver  hältnissen, bei denen die     Folienleimung    ver  sagt, noch gute Resultate ergibt.  



  Bei dem vorliegenden Verfahren kann  man durch Wandelung der Mengenverhält  nisse von tierischem Leim zum     Carbamid     einerseits und beispielsweise Formaldehyd  in Form seiner Polymeren anderseits (inner  halb der angegebenen Grenzen), unter even  tueller Beifügung indifferenter, fein gemah  lener oder geschlemmter Füllstoffe, wie zum  Beispiel .Schwerspat, die Eigenschaften des    zu verwendenden Klebstoffes in weiten Gren  zen beeinflussen. Die Menge des die     Ver-          leimung    bewirkenden tierischen Leimstoffes  kann, bezogen auf die Gesamtmenge von  Leimstoff plus Harnstoff und Formaldehyd       bezw.    deren genannten Vertretern 70 % und  mehr betragen.  



  Durch Zusatz von geringen Mengen anor  ganischer oder organischer Säuren, saurer  oder Säure abspaltender Salze lässt sich die  Geschwindigkeit, mit der die feste Verbin  dung von mit der oben beschriebenen, in  Wasser gelösten Mischung bestrichenen, un  ter Wärme und mechanischem Druck gehal  tenen Flächen erfolgt, regulieren.  



  Nachstehend werden zwei Beispiele ange  geben, aus denen ersichtlich ist, wie das  Verfahren gemäss der Erfindung ausgeführt  werden kann.    <I>Beispiel I:</I>  10 kg eines Gemisches, bestehend aus  78,0- Gewichtsprozenten     Knochenleimpulver     (50 Maschen pro     om'),    14,0 Gewichtsprozen  ten Harnstoff, 7,0 Gewichtsprozenten     Para-          formaldehyd    und 1,0 Gewichtsprozenten       Paraffinöl,    werden mit 6 bis 8 Liter Wasser  von 40   C verrührt.  



  Die auf diese Weise erhaltene Klebstoff     -          lösung    wird beispielsweise auf 2     Erlenholz-          fourniere    von 1,5 mm Stärke beidseitig dünn  aufgetragen, worauf zwischen die beiden       Erlenholzfourniere    eine zirka 2 mm starke  Mittellage aus     Erlenholz    und auf die     Er-          lenholzfourniere    je ein 1 mm starkes       Gkoumefournier    gelegt wird.  



  Die aus fünf Lagen bestehende Platte  wird anschliessend 12 Minuten in einer hy  draulischen Heizpresse, bei einer Temperatur  von 100   C und unter einem Druck von 6  bis 8 kg pro cm' belassen. Beim Öffnen der  Presse erhält man, ohne dieselbe vorher ab  kühlen zu müssen, die fertig verleimte fünf  fache     .Sperrplatte.     



  Soll eine dreifache Sperrplatte hergestellt  werden, so genügt bei analoger Arbeitsweise  eine     Pressdauer    von 10 Minuten.      <I>Beispiel</I>  10 kg eines Gemisches, bestehend aus  27,8     Gewichtsprozentan        Knochenleimpulver     (50 Maschen pro     cm%    23,0 Gewichtsprozen  ten Harnstoff, 9,0 Gewichtsprozenten     Para-          formaldehyd,   <B>37,0</B> Gewichtsprozenten Schwer  spat oder     Schlemmkreide,        0,2    Gewichtspro  zenten     Oxal-    oder Milchsäure und 3,

  0 Ge  wichtsprozenten Paraffinöl werden mit 4 bis  5 Liter Wasser von Zimmertemperatur be  handelt bis zur Auflösung der löslichen Be  standteile.  



  Die auf diese Weise erhaltene Klebstoff  mischung wird beispielsweise auf das zu       fournierende    Blindholz dünn aufgetragen  und leicht antrocknen gelassen, worauf man  nach Auflegung des     Edelfourniers,    zum Bei  spiel aus 0,4 bis 0,6 mm starken Nussbaum  oder     Eichenfournieren    bestehend, das Ganze  in die Heizpresse bringt. Die Pressung er  folgt am besten bei einer Temperatur von  90 C und unter einem     Druck-von        31/#    bis  5 kg pro cm\. Nach 10 Minuten kann das  fertig     fournierte    Stück, ohne die Presse vor  her abkühlen zu müssen, herausgenommen  werden.  



  Die gemäss den angeführten Beispielen  hergestellten Sperrholz- und     Fournierplatten     weisen keine Leimdurchschläge auf, sie sind  drei Stunden nach erfolgter Pressung weiter  verarbeitungsfähig und können wochenlang  der Feuchtigkeit, zum Beispiel einer mit  Wasserdampf gesättigten Atmosphäre,     aus-          f#;esetzl@    werden, ohne dass eine Trennung der  einzelnen Holzlagen voneinander eintritt.

Claims (1)

  1. PATLNTANSP1lUC]Et : Verfahren zum Verleimen von Sperrholz- und Fournierplatten unter Anwendung von Druck und Hitze, dadurch gekennzeichnet, dass man als Klebstoff eine in Wasser dis pergierte Mischung, welche tierischen Leim, ein Carbamid und Formaldehyd oder des sen Polymeren enthält, verwendet, wobei das Verhältnis von Leim zu Carbamid 1,2 :1 bis 6 : 1 und das Verhältnis von Carbamid zu Aldehyd 3 : 1 bis 2 : 1 beträgt. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch die Verwendung einer Lö sung, die als Carbamid Harnstoff ent hält. 2. Verfahren nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch die Verwendung einer Lö sung, die als Carbamid Thioharnstoff ent hält. 3. Verfahren nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch die Verwendung einer Lö sung, die Paraformaldehyd enthält. 4. Verfahren nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch die Verwendung einer Lö sung, die ein die Abbindezeit beschleu nigendes Mittel enthält. 5. Verfahren nach Unteranspruch 4, gekenn zeichnet durch die Verwendung einer Lö sung, die eine Säure enthält. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch die Verwendung einer Dis persion einer Leimmischung, die bis zu <B>60%</B> Füllstoffe enthält.
CH180741D 1934-11-09 1934-11-09 Verfahren zur Verleimung von Fournier- und Sperrholzplatten. CH180741A (de)

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