DE921051C - Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus zerkleinertem Holz - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus zerkleinertem Holz

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DE921051C
DE921051C DEB18689A DEB0018689A DE921051C DE 921051 C DE921051 C DE 921051C DE B18689 A DEB18689 A DE B18689A DE B0018689 A DEB0018689 A DE B0018689A DE 921051 C DE921051 C DE 921051C
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wood
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impregnation
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DEB18689A
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Fritz Dr Graf
Erwin Dr Schnitzler
Timm Dr Toepel
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BASF SE
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BASF SE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N1/00Pretreatment of moulding material
    • B27N1/006Pretreatment of moulding material for increasing resistance to swelling by humidity

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus zerkleinertem Holz Es ist bekannt, zerkleinertes Holz, z. B. Holzfurniere, Holzwolle, Hobelspäne und auch Sägemehl oder durch Mahlen erzeugtes Holzmehl, mit Klebe- bzw. Bindemitteln, insbesondere härtbaren Harzen, zu versehen und unter Druck und Hitze zu Formkörpern, beispielsweise Platten, Balken oder sonstigen geformten Gebilden, zu verarbeiten. Derartige Formkörper haben je nach dem verwendeten Bindemittel und der Größe ihrer Oberfläche und ihrer Dichte ebenso wie naturgewachsenes Holz die Eigenschaft, je nach der Feuchtigkeit der Luft oder sonstigen sie umgebenden Medien Wasser aufzunehmen und dabei ihr Volumen zu verändern. Dabei gehen gleichzeitig auch die Festigkeitseigenschaften mehr oder weniger zurück.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Formkörper, insbesondere Spanplatten, aber auch sperrholzähnliche Erzeugnisse und auch strukturlose Erzeugnisse aus zerkleinertem Holz herstellen kann, die frei von diesen Mängeln sind, wenn man zerkleinertes Holz mit Lösungen von niedermolekularen Kondensationsprodukten aus mehrwertigen Urethanen und Formaldehyd imprägniert, trocknet und dabei härtet und nach Versehen mit einem Bindemittel zu Formkörpern verpreßt.
  • Als mehrwertige Urethane für die genannten Kondensationsprodukte kommen insbesondere solche in Frage, die sich von diprimären Alkoholen, beispielsweise Propandiol-i, 3, Butandiol-i, q., Pentandiol-i, g, Hexandiol-i, 6, Diäthylenglykol, sowie höheren Polyäthylenglykolen, Dioxydibutyläther oder Dioxydiäthylsulfid ableiten. Es können auch in die Kondensationsprodukte geringere Mengen Urethane höherwertiger Alkohole, beispielsweise von Glycerin, Trimethylolpropan, Butantriol, Hexantriol und Erythrit, eingebaut sein. Auch Gemische dieser Alkohole sowie auch zweiwertige Alkohole mit sekundären Hydroxylgruppen, beispielsweise 1, 3- oder 2, 3-Butylcnglykol, können mitverwendet werden.
  • Als besonders vorteilhaft haben sich niedermolekulare Kondensationsprodukte erwiesen, die durch Erhitzen etwa äquivalenter Mengen eines diprimären Alkohols mit Harnstoff bis zur Bildung von etwa 49 bis ;o°;'" Diurethan und Umsetzen der erhaltenen Schmelze mit Formaldehyd gewonnen sind. Man kann auch noch Alethylolharnstoffe, Methylohmelamine u. dgl. zu Harzen kondensierbare Methylolverbindungen mitverwenden.
  • Die Imprägnierung des zerkleinerten Holzes mit den Kondensationsprodukten aus mehrwertigen Urethanen und Formaldehyd erfolgt zweckmäßig mit verdünnten wäßrigen Lösungei:, beispielsweise 5- bis 2o°joigen Lösungen, dieser Kondensationsprodukte. Das zerkleinerte Holz kann in an sich bekannter Weise entweder durch Tränkung oder durch Aufsprühen imprägniert werden. Die Tränkung kann bei gewöhnlichem wie auch erhöhtem oder vermindertem Druck oder mehreren dieser Arbeitsweisen nacheinander durchgeführt werden. Die Tränkungslösungen können auch Zusatzstoffe, z. B. Härtungskatalysatoren, ferner auch schädlingswidrige Stoffe und Flammschutzmittel, außerdem Farbstoffe u. dgl. enthalten. Nach dem Imprägnieren wird das zerkleinerte Holz getrocknet und dadurch auf einen geringen Feuchtigkeitsgehalt gebracht. Zweckmäßig wendet man dazu erhöhte Temperatur an. Bei dem Trocknen tritt gleichzeitig Härtung des Imprägniermittels ein. Das zerkleinerte Holz verliert durch diese Vorbehandlung zum erheblichen Teil seine Hygroskopizität unter gleichzeitiger Verbesserung der mechanischen Eigenschaften, d. h. der Druckfestigkeit, Biegefestigkeit und Oberflächenhärte.
  • Das so vorbehandelte zerkleinerte Holz wird nun in an sich bekannter `'reise mit Bindemitteln versetzt, beispielsweise mit Lösungen der Bindemittel besprüht. Man kann auch das zerkleinerte Holz mit einem in Schaumform gebrachten Bindemittel vermischen oder mit dem Bindemittel beladene feinkörnige Füll- und Streckmittel einmischen. Als Bindemittel können alle bisher gebräuchlichen Bindemittel bzw. Klebemittel, insbesondere härtbare Kondensationsharze, verwendet werden, beispielsweise Harnstoffharze, Phenolharze, Melaminharze und auch die zum Imprägnieren verwendeten Kondensationsprodukte aus mehrwertigen Urethanen und Formaldehyd. Zweckmäßig verwendet man aber von den letztgenannten Kondensationsprodukten höherkonzentrierte Lösungen als zum Imprägnieren oder Lösungen von Produkten mit etwas höherem Kondensationsgrad.
  • Das imprägnierte und mit Bindemitteln versehene zerkleinerte Holz wird nunmehr in Formen für die gewünschten Formkörper gebracht und in an sich bekannter Weise zu den Formkörpern verarbeitet. Man kann dabei Druck und Hitze anwenden oder auch bei kalthärtenden Bindemitteln nur Druck allein. Bei Verwendung von verhältnismäßig niedrigen Drücken erhält man Formkörper mit geringem spezifischem Gewicht, beispielsweise Däminplatten, bei Anwendung höherer Drücke erhält man kompaktere Formkörper, beispielsweise Tischlerplatten, Bauplatten, Fußbodenplatten, Balken oder sonstige Formkörper. Man kann auch Platten mit geringem spezifischem Gewicht mit einer Deckplatte höheren spezifischen Gewichts kombinieren, die infolge ihrer größeren Dichte härter und widerstandsfähiger gegen Abnutzung ist, was z. B. bei der Verwendung als Fußbcdenbelag von Bedeutung ist. Aus Furnieren erhält man Sperrholz oder ähnliche Schichtstoffe.
  • Die Formkörper aus dem neuen Holzwerkstoff zeichnen sich durch sehr gute Standfestigkeit bei wechselndem Luftfeuchtigkeitsgehalt, insbesondere auch in heißem und sehr feuchtem Klima aus. Sie besitzen hohe mechanische Festigkeit, insbesondere Druckfestigkeit und Biegefestigkeit, und übertreffen zum Teil darin sogar vergleichbares naturgewachsenes Holz. Man kann so beispielsweise Spanplatten herstellen, die gegebenenfalls im Zuge des Herstellungsganges auch mit Edelfurnieren versehen werden können. Diese Spanplatten übertreffen die bisher bekannten aus Spänen, die nicht gemäß der Erfindung vorbehandelt sind, in der Standfestigkeit, Biegefestigkeit u. dgl. außerordentlich. Auch Balken lassen sich infolge der hohen Biegefestigkeit und Druckfestigkeit des Materials in großen Längen herstellen und mit Erfolg praktisch verwenden. Man kann zu ihrer Herstellung auch kontinuierlich arbeiten. Dabei hat sich Hochfrequenzheizung der Pressen bewährt. Ein besonderer Vorteil der Erzeugnisse besteht noch insbesondere bei denen, die Kondensationsprodukte aus mehrwertigen Urethanen und Formaldehyd als Bindemittel enthalten, darin, daß bei ihrer weiteren Bearbeitung die Werkzeuge einer geringeren Abnutzung unterworfen sind als bei bisher mit Kunstharz gebundenen Holzerzeugnissen.
  • Beispiel i Pappel-Deckspäne werden mit einer i5Q/oigen Lösung eines durch Erhitzen etwa äquivalenter Mengen eines diprimären Alkohols mit Harnstoff bis zur Bildung von etwa qo bis 7o °/o Diurethan und Umsetzen der erhaltenen Schmelze mit Formaldehyd hergestellten niedermolekularen Kondensationsprodukts in einem Mischer besprüht, so daß auf i cbm Holz etwa 30 kg festes Kondensationsprodukt entfallen. Die Holzfeuchtigkeit der Späne betrug vor der Imprägnierung etwa 52 und danach 68 °/o. Die Späne werden dann bei iio° etwa 2o Minuten lang getrocknet. Ihr Feuchtigkeitsgehalt beträgt dann noch Dann werden die Späne mit einer Lösung von 25 Teilen des vorerwähnten Kondensationsproduktes. 2oTeilen Roggenmehl und 2,5 Teilen Ammoniumchlorid in 55 Teilen Wasser besprüht, so daß auf die imprägnierten getrockneten Späne etwa 13,21 °,!o ihres Gewichts an festem Bindemittel entfallen.
  • i. Aus diesen Spänen wurde unter einem Druck von 16 kg/cm1 bei 130' und einer Preßzeit von 8 Minuten eine 4 mm starke Platte gepreßt. Ihr spezifisches Gewicht betrug nach dem Besäumen o,692. Bei der Prüfung nach DIN 52 35o ergaben sich folgende Werte, für
    Holzfeuchtigkeit = 4,3';'o
    Biegefestigkeit = 490 kg/cm2 W == 0,751
    nach 6 Stunden
    Quellung = 2z,2 00 Lagerung
    Wasseraufnahme = 62,5 0,/o unter Wasser
    DIN 52 350 5b.
    2. Es wurde unter sonst gleichen Bedingungen mit einer Preßzeit von 15 Minuten eine 1o mm starke Platte gepreßt. Sie hatte nach dem Besäumen ein spezifisches Gewicht von 0,730. Bei der Prüfung ergaben sich folgende Werte, für
    Holzfeuchtigkeit = 4,50/0
    Biegefestigkeit - 315 kg/cm2 W = 0,77
    nach 6 Stunden
    Quellung = 17,7 % Lagerung
    Wasseraufnahme = 38,o 0!o unter Wasser
    DIN 52 350 5b.
    3. Eine weitere Platte wurde bei 30 Minuten Preßzeit unter einem Druck von 1o kg;cm2 bei 13o° mit 2o mm Stärke hergestellt. Nach dem Besäumen hatte sie ein spezifisches Gewicht von o,598. Bei der Prüfung ergaben sich folgende Werte, für
    Holzfeuchtigkeit = 4,5 0/0
    Biegefestigkeit = 28o kg/cm2 W = o,61
    nach 6 Stunden
    Quellung = 11,5 0; o Lagerung
    Wasseraufnahme == 70,0 unter Wasser
    DIN 52 350 5b.
    Bei Verwendung von Maismehl, gegebenenfalls unter Zusatz von Dextrin, an Stelle von Roggenmehl erhält man unter sonst gleichen Bedingungen Platten mit ähnlich guten Eigenschaften. Das gleiche trifft zu bei Verwendung des erwähnten Kondensationsprodukts allein ohne Zusatz von Mehlen oder Stärken als Bindemittel.
  • Beispiel 2 5o Gewichtsteile Sägespäne werden mit 8 Gewichtsteilen einer etwa So0;'oigen wäßrigen Lösung eines Kondensationsprodukts aus z, 4.-Butandiol-Diurethan und Formaldehyd oder des im Beispiel 1 genannten Kondensationsprodukts innig gemischt, nachdem der Lösung 0,2 Gewichtsteile konzentrierte Salzsäure zugesetzt waren. Das Mischgut wurde dann bei z02° getrocknet,, wobei das Kondensationsprodukt härtete. Anschließend wurde das Mischgut mit 7 Gewichtsteilen eines ebenfalls mit 0,2 Gewichtsteilen Salzsäure versetzten Kondensationsprodukts wie oben vermischt und anschließend in einer eisernen, heizbaren Form bei 17o° 8 Minuten bei einem Druck von 5 kg/cm2 zu einem Formkörper verpreßt. Dieser zeichnete sich durch hohe Druckfestigkeit und Beständigkeit gegen Feuchtigkeit aus.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus zerkleinertem Holz, dadurch gekennzeichnet, daß man zerkleinertes Holz mit Lösungen von niedermolekularen Kondensationsprodukten aus mehrwertigen Urethanen und Formaldehyd imprägniert, trocknet und dabei härtet und nach Aufbringung eines Bindemittels zu Formkörpern verpreßt.
DEB18689A 1952-01-18 1952-01-18 Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus zerkleinertem Holz Expired DE921051C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147745B (de) * 1956-05-14 1963-04-25 Max Himmelheber Dipl Ing Verfahren zur Herstellung von Spanplatten und Spanholzkoerpern vornehmlich niedrigen spezifischen Gewichts
DE1157374B (de) * 1958-03-05 1963-11-14 H Saastamoinen Oy Fa Verfahren zur Herstellung von feuerbestaendigem Sperrholz
WO1997049532A1 (en) * 1996-06-27 1997-12-31 Windsor Technologies Limited Composite product
EP1716995A2 (de) 2005-04-22 2006-11-02 Georg-August-Universität Göttingen Schutzmittel für lignocellulosisches Material auf Basis von Fettsäure- und Paraffinderivaten

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EP1716995A2 (de) 2005-04-22 2006-11-02 Georg-August-Universität Göttingen Schutzmittel für lignocellulosisches Material auf Basis von Fettsäure- und Paraffinderivaten
EP1716995A3 (de) * 2005-04-22 2007-07-04 Georg-August-Universität Göttingen Schutzmittel für lignocellulosisches Material auf Basis von Fettsäure- und Paraffinderivaten

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