DE3343017A1 - Verfahren zur herstellung eines nicht-brennbaren mehrschichten-verbundkoerpers - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines nicht-brennbaren mehrschichten-verbundkoerpers

Info

Publication number
DE3343017A1
DE3343017A1 DE19833343017 DE3343017A DE3343017A1 DE 3343017 A1 DE3343017 A1 DE 3343017A1 DE 19833343017 DE19833343017 DE 19833343017 DE 3343017 A DE3343017 A DE 3343017A DE 3343017 A1 DE3343017 A1 DE 3343017A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
layer
component
core layer
synthetic resin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19833343017
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf 8183 Rottach-Egern Egenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833343017 priority Critical patent/DE3343017A1/de
Publication of DE3343017A1 publication Critical patent/DE3343017A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/16Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of fibres, chips, vegetable stems, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines nicht-brennbaren
  • Mehrschichten-Verbundkörpers Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines nicht-brennbaren Mehrschichten-Verbundkörpers, insbesondere einer Mehrschichten-Verbundplatte, die z.B. der Brandschutzklasse A2 gemäß DIN 4102 entspricht. Die Verbundkörper weisen im allgemeinen wenigstens eine, Bindemittel und gegebenenfalls übliche Flammschutzmittel enthaltende Kernschicht aus pflanzlichen Fasern oder Partikeln auf und tragen mindestens eine, Bindemittel, nicht-brennbares, kleinteiliges Dämmaterial und gegebenenfalls sonstige übliche Bestandteile enthaltende Deckschicht. Die Oberfläche dieses Verbundkörpers kann z.B. durch Furniere, Kunstharz-, Papier- oder Lackschichten weiter vergütet sein.
  • Ein wesentlicher Umstand liegt darin, daß die Verbundkörper, wie Platten usw. die vorteilhaften Eigenschaften der seit Jahrzehnten verwendeten Holzwerkstoffplatten, insbesondere Holzspanplatten aufweisen, ohne deren Nachteile zu besitzen.
  • Im Bereich des Innen- und Möbelbaus werden seit Jahrzehnten aus pflanzlichen Fasern oder Partikeln, insbesondere aus Holzwerkstoffen, wie Holzspänen, gebildete Platten verwendet. Sie weisen wegen ihrer weitgehenden Isotropie eine verhältnismäßig gute Dimensionsstabilität auf und eignen sich daher besonders gut zum Furnieren und Kaschieren mit echten Holzfurnieren, mit Kunststoffen aller Art, mit mittels Kunstharze beladenen Papierschichten, mit Folien, einschließlich Metallfolien usw., außerdem lassen sie sich werkzeugschonend und sauber verarbeiten, beispielsweise durch Bohren, Sägen, Fräsen, Nageln und Schrauben. Nachteilig ist, daß diese aus pflanzlichen Fasern bzw. Holzwerkstoffen gebildeten Körper brennbar sind und daher für viele Verwendungszwecke nach den geltenden Bauvorschriften nicht eingesetzt werden dürfen. Ferner tritt beim Verpressen des feinteiligen Materials, wie Holzspänen usw., immer wieder das Problem auf, daß die darin enthaltene hohe Feuchtigkeit zu Platzern führt. Repräsentativ für mit feinteiligem pflanzlichem Material gebildete Formkörper sind Holzspanplatten, die nachfolgend stellvertretend für die hier interessierende Gruppe von Formkörpern genannt sind.
  • Im Bereich des vorbeugenden Brandschutzes werden für Hochbauten bestimmter Art und Nutzung neben konstruktiven Maßnahmen auch bestimmte Anforderungen an die für sich allein oder innerhalb bestimmter Konstruktionen verwendeten Baustoffe gestellt. Die in der DIN-Norm 4102 festgehaltenen Kriterien hinsichtlich der Nicht-Brennbarkeit dieser Baustoffe besagen, daß zur Erreichung der Qualifikation "nicht-brennbar nach DIN 4102" die Baustoffe fünf Prüfungen bestehen müssen, nämlich zwei Prüfungen mit verschiedenen Apparaturen zum Nachweis der Nicht-Brennbarkeit, zwei Prüfungen auf verschiedenen Geräten zur Feststellung der Rauchdichte und eine weitere Prüfung in einer Apparatur zur Bestimmung der Toxizität. Nur wenn alle diese Prüfungen bestanden sind, kann von einer Nicht-Brennbarkeit im Sinne der DIN-Norm 4102 (Brandschutzklasse A2) gesprochen werden. Nach den derzeit gültigen Bauvorschriften dürfen nur solche Baustoffe im Bereich des vorbeugenden Brandschutzes eingesetzt werden, welche die vorgeschriebene Qualifikation im Sinne der DIN-Norm 4102 erbringen.
  • In der Praxis sind Baustoffe, die der obengenannten Brandklasse A2 entsprechen, nur dann akzeptabel, wenn sie in ihrer Verhaltensweise, d.h. nach ihren technologischen Eigenschaften und ihrer Verarbeitbarkeit, weitgehend den Baustoffen gleichen, die seit Jahrzehnten mit Erfolg eingesetzt werden.
  • Die meisten der bisher gemachten Vorschläge, Holzspanplatten nicht-brennbar zu machen, haben keinen Eingang in die Praxis gefunden, weil sie entweder nur mit großem Aufwand und daher unwirtschaftlich zu produzieren sind oder weil sie von den genannten notwendigen Eigenschaften zu weit in negativer Richtung abweichen.
  • So wurde beispielsweise bereits vorgeschlagen, Verbundplatten aus Holzspänen im Gemisch mit Zement und Wasser herzustellen, um sie dadurch nicht-brennbar zu machen. Dadurch werden jedoch die Platten, mit einem spezifischen Gewicht von über 1000 bis etwa 1300 kg/m3, zu schwer, verglichen mit üblichen Holzspanplatten, die ein spezifisches Gewicht in dem Bereich von etwa 600 bis etwa 800 kg/m3 haben. Sie sind damit namentlich für den Innenausbau zu schwer, besitzen wegen ihres hohen Gewichts wesentlich schlechtere Wärme- und Schallisoliereigenschaften und sind zudem wegen ihres hohen Zementgehaltes nur mit hohem Werkzeugverschleiß bearbeitbar.
  • Man hat auch bereits versucht, durch Ersatz des Holzes durch nicht-brennbare Materialien bzw. Füllstoffe, wie z.B. Tonerde, Talcum, Leicht- oder Schwerspat, Kalksandstein, Kaolin, Gips, Glimmerpulver, Magnesium, Aluminiumpulver und dgl., die Platten nichtbrennbar zu machen. Das spezifische Gewicht dieser Platten ist aber ebenfalls zu hoch, darüber hinaus lassen ihre Festigkeitseigenschaften viele Wünsche offen, weil sich die genannten Füllstoffe niemals biegesteif in die Platte integrieren lassen. Hinzu kommt, daß derartige Platten oftmals der Brandklasse A2 der DIN-Norm 4102 nicht genügen.
  • Man hat auch bereits versucht, das unerwünschte hohe spezifische Gewicht durch Verwendung von Materialien mit geringem spezifischem Gewicht, wie z.B. geblähtem Glimmer, Perlit, Kork und dgl., im Gemisch mit Holzspänen herabzusetzen. Insbesondere geblähter Glimmer hat dabei eine gewisse Bedeutung erlangt, weil die hiermit hergestellten Platten ein sehr geringes spezifisches Gewicht haben und sowohl der Nicht-Brennbarkeitsnorm genügen als auch verhältnismäßig gut bearbeitbar sind. Ihr Nachteil, insbesondere dann, wenn die Platten völlig aus solchen Materialien wie Glimmer hergestellt sind, besteht jedoch darin, daß sie nur schwer einer Oberflächenvergütung, z.B. mit Kunststoffolien, Holzfurnieren, Dekorpapieren usw.
  • zugänglich sind. Wegen ihres im Vergleich mit Holz völlig anderen Verhaltens z.B. in Bezug auf die Schwund-Dehnungs-Eigenschaften besteht die Gefahr, daß bei der Bearbeitung auch außerordentlich hohe Folgeschäden auftreten, die es zum Risiko werden lassen, derartige Platten für die genannten Zwecke weiterhin einzusetzen.
  • Ein weiterer Nachteil ist die äußerst geringe Biege-und Querfestigkeit solcher leichten Materialien, was beim Transport und der Verlegung besondere Schadensanfälligkeit bedingt.
  • Andererseits haben Verbundplatten, die aus einer Kernschicht aus mit einem Flammschutzmittel behandelten Holzspänen und ein- oder beidseits darüber angeordneten Dämmschichten aus dem obengenannten Material bestehen, den Nachteil, daß die Uberzugsschichten zu weich und dadurch beschädigungsanfällig sind. Beim Aufbringen von Oberflächenvergütungsschichten wie beim Furnieren und Kaschieren ist es dann sehr schwierig, noch erstklassige geschlossene plane Oberflächen zu erzielen.
  • Aufgabe der Erfindung war es, eine nicht-brennbare Platte zu entwickeln, die ebensogut für den Innenausbau und den Möbelbau sowie auch für Außenverschalungen verwendet werden kann wie die seit Jahren bewährte Holzspanplatte, ohne jedoch deren Nachteile zu besitzen.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst werden kann mit einem nicht-brennbaren Mehrschichten-Verbundkörper, insbesondere -Platte, dessen Kernschicht Kunstharzbindemittel, pflanzliche Fasern oder Partikel und gegebenenfalls übliche Flammschutzmittel und sonstige übliche Bestandteile enthält und dessen Deckschicht Kunstharzbindemittel, nicht-brennbares, körniges oder pulverförmiges Dämmaterial, insbesondere mit geringem spezifischem Gewicht und gegebenenfalls weitere übliche Bestandteile enthält und bei dessen Herstellung ein pulverförmiges oder körniges nicht-brennbares Material verwendet wird, das in der Lage ist, die beim Verpressen auftretende Feuchtigkeit zu binden und gleichzeitig unter der Wirkung dieser Feuchtigkeit auszuhärten. Neben anderen Vorteilen, wie die Verringerung der Gefahr von Platzern, wird hierdurch eine Verbesserung des Aussteifungseffektes und der Härte der Deckschicht erzielt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines nicht-brennbaren Mehrschichten-Verbundkörpers, insbesondere Brandschutzklasse A2 nach DIN 4102, mit einer Kunstharzbindemittel, pflanzliche Fasern oder Partikel und gegebenenfalls Flammschutzmittel und sonstige an sich bekannte Zusätze enthaltenden Kernschicht und mit mindestens einer, Kunstharzbindemittel, nicht brennbares, körniges oder pulverförmiges Dämmaterial, insbesondere mit geringem spezifischem Gewicht und gegebenenfalls sonstige an sich bekannte Bestandteile enthaltenden Deckschicht das dadurch gekennzeichnet ist, daß man a) zur Herstellung der Kernschicht (K) 99 bis 20 Gew.-t pflanzliche Fasern oder Partikel (K1), 0 bis 70 Gew.-% Flammschutzmittel (K2), 0 bis 20 Gew.-% an sich bekannte Zusätze (K3) und 1 bis 30 Gew.-% Kunstharzbindemittel (;\4), jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Kernschithtbestandteile, verwendet.
  • b) zur Herstellung der Deckschicht(en) (D) 90 bis 40 Gew.-% pulverförmigges oder körniges, nichtbrennbares Dämmaterial, insbesondere mit geringem spezifischem Gewicht (D1), 10 bis 60 Gew.-% pulverförmiges oder körniges, nicht-brennbares, Feuchtigkeit aufnehmendes und unter ihrer Wirkung aushärtendes Material (D2), 0 bis 35 Gew.-% an sich bekannte Deckschichtbestandteile (D3) und 1 bis 30 Gew.-% Kunstharzbindemittel (D4), jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Deckschichtbestandteile, verwendet und c) die Bestandteile der Kernschicht (K) und die Bestandteile der Deckschicht(en) (D) bei einer Temperatur von mindestens 1200C in an sich bekannter Weise gemeinsam verpreßt.
  • Erfindungsgemäße nicht-brennbare Mehrschichten-Verbundplatten können z.B. die Forderungen der Brandschutzklasse A2 nach DIN 4102 erfüllen. Sie eignen sich besonders gut zum Furnieren und Kaschieren mit echten Holzfurnieren, mit Kunststoffen aller Art, mit Kunstharz beladenen Dekorfolien usw., und lassen sich werkzeugschonend und sauber verarbeiten, beispielsweise durch Bohren, Sägen, Fräsen, Nageln, Schrauben und dgl. Eine solche Platte hat ein spezifisches Gewicht im Bereich von etwa 600 bis etwa 950 kg/m3. Sie eignet sich sehr gut für den Innenausbau sowie für die Herstellung von Möbeln und weist gute wärme- und schallisolierende Eigenschaften auf.
  • In ihrem technologischen Verhalten ähnelt sie weit mehr einer normalen Holzspanplatte, ohne jedoch - wie diese - brennbar zu sein. Das bei ihrer Herstellung verwendete, Feuchtigkeit aufnehmende Material hat eine wichtige feuchtigkeitsausgleichende Funktion beim Verpressen des Verbundwerkstoffes zu Platten bzw. Formkörpern, indem es die frei werdende Feuchtigkeit aufnimmt und zu seiner eigenen Aushärtung verwendet. Dank der Doppelfunktion wird dadurch die bei der Herstellung von Holzspanplatten beobachtete Neigung zur Bildung von Platzern eliminiert.
  • Die erfindungsgemäße nicht-brennbare Mehrschichten-Verbundplatte weist eine harte, kaschier-, furnier-und streichfähige Oberfläche auf. Ihr spezifisches Gewicht kann leicht an die jeweiligen Verwendungszwecke angepaßt werden und sie läßt sich ausgezeichnet verarbeiten.
  • Als Komponente K1 verwendet man vorzugsweise Holzspäne, Bagasse, Reisstroh unter Reis schalen oder dgl., insbesondere jedoch Holzspäne. Die Menge, in denen dieses Material eingesetzt wird, beträgt 99 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 30 bis 70 Gew.-t (atro) bezogen auf das Gesamtgewicht der Kernschichtbestandteile.
  • Als Komponente K2 (Flammschutzmittel der Kernschicht) verwendet man vorzugsweise Phosphate, Borverbindungen, wie Bormineralien und/odernhibitoren auf Halogenbasis, insbesondere Ammoniumphosphat, Diammoniumhydrogenphosphat und/oder Borsäure, in einer Menge von 0 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise von 40 bis 65 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Kernschichtbestandteile.
  • Als Komponente K3, sofern vorhanden, verwendet man ein an sich bekanntes Bestandteil wie anorganische oder organische Füllmittel, Hydrophobiermittel, Insektizide, Bakterizide und dergleichen.
  • Als Komponente K4 verwendet man an sich bekannte härtbare Kunstharzbindemittel auf Basis von Carbamid-, Melamin-,Phenolharz oder Isocyanaten oder Gemische davon in einer Menge von 1 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise von 3 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Kernbestandteile. Die Kunstharzbindemittel werden meist in Form ihrer wässrigen Dispersionen, mit einem Feststoffgehalt von z.B. 40 bis 60 Gew.-% eingesetzt, Als Komponente D1 verwendet man Glimmer (Vermiculit) vorzugsweise in expandierter Form in einer Menge von 90 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise von 50 bis 85 Gew.-%, wiederum bezogen auf das Gesamtgewicht der Deckschichtbestandteile. Aber auch andere Materialien, wie beispielsweise vermahlene Blähtone sind verwendbar.
  • Als Komponente D2 verwendet man vorzugsweise abbindefähiges Calciumsulfat, das außerdem den Vorteil bietet, daß es nur etwa einen Bruchteil von beispielsweise Blähglimmer kostet. Außerdem ist bei Verwendung von Calciumsulfat eine Volumenverminderung möglich, wodurch verfahrenstechnische Vorteile erzielt werden und die Preßgenauigkeit verbessert wird.
  • Es ist beispielsweise möglich, Anhydrit zu verwenden, wobei allerdings bei Verwendung von Hemihydrat besonders vorteilhafte Ergebnisse erzielt werden.
  • Die Feuchtigkeit aufnehmende Komponente D2 wird zweckmäßig in einer Menge von 10 bis 60 Gew.-%, vorzugsweise von 15 bis 40 Gew.-% verwendet, bezogen auf das Gesamtgewicht der Deckschichtbestandteile.
  • Zur Verbesserung des Abbindevorgangs kann eine Komponente D2 verwendet werden, der noch ein anregendes Agens, beispielsweise Kaliumsulfat, in einer Menge von mindestens 0,1 Gew.-%, vorzugsweise von 0,3 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Komponente D2, zugesetzt ist.
  • Als Komponente D3 können z.B. pflanzliche Partikel, wie Holzfasern, Holzspäne, ferner Hydrophobiermittel, Pestizide und dergleichen verwendet werden. Weiter können anorganische oder organische Füllmittel und dergleichen, auch verstärkende Stoffe enthalten sein.
  • Als Komponente D4 wird zur Herstellung der Deckschicht(en) D meist das gleiche Kunstharzbindemittel verwendet, wie es in der Kernschicht K verwendet wird. Es können aber auch andere, besonders hart abbindende oder besondere Eigenschaften verleihende Bindemittel verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäß hergestellte Deckschicht hat vorzugsweise eine Dicke von mindestens 1 mm, insbesondere von 1,5 bis 5 mm.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann die Komponente D2 auch bei der Herstellung der Kernschicht K oder nur bei der Herstellung der Kernschicht K verwendet werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird in der Stufe (c), die auf an sich bekannte Weise, d.h. bei Temperaturen von mindestens 1200C, vorzugsweise von 150 bis 230t und bei Drucken von 10 bis 40 bar, vorzugsweise von 25 bis 35 bar, durchgeführt wird, zusätzlich zu der Kernschicht K und der (den) Deckschicht(en) D noch ein Dekormaterial und/oder ein Verstärkungsmaterial, vorzugsweise Mineralfasergewebe oder -vliese, oder sonstiges z.B. keramisches Verstärkungsmaterial, verwendet. Als Dekormaterialien können z.B. bedruckte und/oder gefärbte, gegebenenfalls kunstharzbeladene Papierschichten, Furniere, Kunststoff- oder Metallfolien usw. verwendet werden. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann dem Gemisch zur Herstellung der Kernschicht K aber auch der Deckschicht D außerdem ein nicht-brennbarer Füllstoff, wie z.B. Tonerde, Talcum, Leicht-oder Schwerspat, Kalksandstein, Kaolin, Glimmerpulver, vorzugsweise Kaolin, Leicht-oder Schwerspat zugesetzt werden (K3 und/oder D3).
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung können den Gemisch zur Herstellung der Kernschicht K und/oder dem Gemisch zur Herstellung der Deckschicht(en) D in bekannter Weise insektizid und/oder fungizid wirksame Agentien zugesetzt werden (K3 und/oder D3). Weiter kann nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform auf die Mehrschichten-Verbundplatte gegebenenfalls unter Hitze und/ oder Druck eine Kaschierschicht aufgebracht werden.
  • Als Kaschierschicht-Materialien können die vorgenannten Stoffe wie bedruckte oder gefärbte, gegebenenfalls mit härtbaren Leimen beladene, Papierbahnen, Glasfaser-Gewebe oder Vliese, Kunststoff- oder Metall-Folien, Pulver, Holzfurniere und dgl. aufgebracht werden.
  • Soweit Gewichtsangaben für die pflanzlichen Bestandteile gemacht sind, handelt es sich jeweils um atro-Angaben.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
  • Beispiel 1 Zur Herstellung einer Deckschicht werden 1200 g Vermiculit und 300 g CaSO4-Hemihydrat gemischt und das Gemisch in einem für die Beleimung von Spanplatten üblichen Mischer mit 12,5 % Festharz, bezogen auf das Gesamtgewicht, einer 55 %igen Flotte eines Karbamidharzes, bezogen auf das Gesamtgewicht, beleimt.
  • Danach werden zur Herstellung der Mittelschicht 950g (atro) Holzspäne mit 1050 g Borsäure vermischt und das Gemisch in gleicher Weise wie für das Deckschichtmaterial angegeben, mit 10,5 % Festharz, bezogen auf das Gesamtgewicht der Mittelschicht, beleimt.
  • Die Hälfte des Deckschichtmischguts wird innerhalb eines Schüttrahmens auf ein Aluminiumblech im Format 550 x 320 mm unter gleichmäßiger Verteilung aufgebracht. Hierauf wird das Mittelschichtgut aufgestreut und auf dieses wiederum das restliche Deckschichtmaterial, welches ebenfalls mit einem Aluminiumblech abgedeckt wird.
  • Nach gegebenenfalls kalter Vorverdichtung wird der Schüttrahmen abgenommen und das gegebenenfalls vorgepreßte Schüttgut in eine Heißpresse eingefahren.
  • Bei einer Temperatur von 1500 C wird das Pressgut mit einem Druck von 20 kg/cmt auf 20 mm dicke Distanzleisten gefahren und nach Erreichen derselben, wie bei der Herstellung von Spanplatten allgemein üblich, der Druck im Verlauf der Presszeit stufenweise abgebaut bis auf einen Restdruck, der notwendig ist, um auf Distanzleisten zu bleiben. Nach einer Preßdauer von 8 Min. wird die Presse geöffnet und der Formkörper herausgenommen. Diesen läßt man anschlie-Bend im Stapel in bekannter Weise zweckmäßig einige Stunden nachreifen, damit er seine endgültige Festigkeit erhält. Danach wird er besäumt und kann erforderlichenfalls an seiner Oberfläche in ebenfalls bekannter Weise auf eine Dicke von 19 mm geschliffen werden.
  • Das Produkt erfüllt alle Anforderungen an die A2-Prüfung für nicht-brennbare Baustoffe nach DIN 4102, Teil 1.
  • Beispiel 2 Deckschicht Einer Menge von 840 g Vermiculit werden 358 g Anhydrit eines Calciumsulfats und 2 g Kaliumsulfat zugegeben und in gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben mit 12,5 8 Festharz desselben Harzes beleimt.
  • Mittelschicht 850 g Holzspäne werden mit 1150 g Borsäure vermischt und in gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben, mit 10,5 8 Festharz beleimt.
  • Deckschicht- und Mittelschichtgut werden anschließend, wie in Beispiel 1 beschrieben, geformt und 5 Min. bei 1800 C mittels 15 mm dicken Distanzleisten verpreßt.
  • Man erhält auf diese Weise einen ebenfalls nach DIN 4102 nicht-brennbaren Formkörper von 15 mm Dicke mit ähnlichen technologischen Eigenschaften wie nach Beispiel 1.

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Q Verfahren zur Herstellung eines nicht-brennbaren hrschichten-Verbundkörpers, insbesondere Brandschutzklasse A2 nach DIN 4102, mit einer Kunstharzbindemittel, pflanzliche Fasern oder Partikel und gegebenenfalls Flammschutzmittel und sonstige an sich bekannte Zusätze enthaltenden Kernschicht und mit mindestens einer, Kunstharzbindemittel, nicht-brennbares, körniges oder pulverförmiges Dämmaterial, insbesondere mit geringem spezifischem Gewicht und gegebenenfalls sonstige an sich bekannte Bestandteile enthaltenden Deckschicht, dadurch gekennzeichnet, daß man a) zur Herstellung der Kernschicht (K) 99 bis 20 Gew.-% pflanzliche Fasern oder Partikel (K1), 0 bis 70 Gew.-% Flammschutzmittel (K2), 0 bis 20 Gew.-% an sich bekannte Zusätze (K3) und 1 bis 30 Gew.-& Kunstharzbindemittel (K4), jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Kernschichtbestandteile verwendet, b) zur Herstellung der Deckschicht(en) (D) 90 bis 40 Gew.-% pulverförmiges oder körniges, nichtbrennbares Dämmaterial, insbesondere mit geringem spezifischem Gewicht (D1), 10 bis 60 Gew.-% pulverförmiges oder körniges, nicht-brennbares, Feuchtigkeit aufnehmendes und unter ihrer Wirkung aushärtendes Material (D2), 0 bis 35 Gew.-% an sich bekannte Deckschichtbestandteile (D3) und 1 bis 30 Gew.-% Kunstharzbindemittel (D4) , jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Deckschichtbestandteile, verwendet und c) die Bestandteile der Kernschicht (K) und die Bestandteile der Deckschicht(en) (D) bei einer Temperatur von mindestens 1200C in an sich bekannter Weise gemeinsam verpreßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Komponente K1 Holzspäne, Bagasse, Reisstroh und/oder Reisschalen oder dgl. verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Komponente K2 Phosphate, Borverbindungen und/oder Halogeninhibitoren, vorzugsweise Ammoniumphosphat und/oder Bormineralien, insbesondere Borsäure, verwendet.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Komponente K4 ein an sich bekanntes Kunstharzbindemittel auf Basis von Carbamid-, Melamin-, Phenolharz oder Isocyanaten oder Gemische davon verwendet.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Komponente D1 expandierten Glimmer (Vermiculit) verwendet.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Komponente D2 abbindefähiges Calciumsulfat verwendet.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Komponente D4 das gleiche Kunstharzbindemittel wie in der Kernschicht (K) verwendet.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man der Komponente D2 zur Verbesserung ihres Wasseraufnahme- bzw. Abbindevermögens Kaliumsulfat in einer Menge von mindestens 0,1 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Komponente D2, beimischt.
  9. 9. Verfahren insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Komponente D2 auch bei der Herstellung der Kernschicht (K) oder nur bei der Herstellung der Kernschicht (K) verwendet.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Stufe (c) zusätzlich zu Kernschicht (K) und Deckschicht(en) (D) noch ein Decormaterial und/oder Verstärkungsmaterial, vorzugsweise Glasfasergewebe oder -vliese, verwendet.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Gemisch zur Herstellung der Kernschicht (K) und/oder dem Gemisch zur Herstellung der Deckschicht (D) insektizid und/oder fungizid wirksame Agentien und/oder farbgebende Agentien als Bestandteil (K3 und/oder D3) zusetzt.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Gemisch zur Herstellung der Kernschicht (K) einen nicht-brennbaren Füllstoff, vorzugsweise Kaolin, Leicht- oder Schwerspat zusetzt (K3).
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Deckschicht(en) gleichzeitig mit oder nach der Verpressung von Kern- und Deckschicht(en) eine Kaschierschicht aufgebracht wird.
  14. 14. Mehrschichten-Verbundplatte hergestellt nach einem der vorhergehenden Patentansprüche 1 bis 13.
DE19833343017 1983-11-28 1983-11-28 Verfahren zur herstellung eines nicht-brennbaren mehrschichten-verbundkoerpers Ceased DE3343017A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833343017 DE3343017A1 (de) 1983-11-28 1983-11-28 Verfahren zur herstellung eines nicht-brennbaren mehrschichten-verbundkoerpers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833343017 DE3343017A1 (de) 1983-11-28 1983-11-28 Verfahren zur herstellung eines nicht-brennbaren mehrschichten-verbundkoerpers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3343017A1 true DE3343017A1 (de) 1985-06-05

Family

ID=6215473

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833343017 Ceased DE3343017A1 (de) 1983-11-28 1983-11-28 Verfahren zur herstellung eines nicht-brennbaren mehrschichten-verbundkoerpers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3343017A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0224009A1 (de) * 1985-11-28 1987-06-03 Armstrong World Industries, Inc. Platte, deren Kern Mineralfasern enthält, sowie Verfahren und Einrichtung zur Herstellung derselben
DE3701954A1 (de) * 1987-01-23 1988-08-04 Klepper Beteiligungs Gmbh & Co Verbundwerkstoff, verfahren zu dessen herstellung und verwendung
DE4037865A1 (de) * 1990-11-28 1992-06-11 Theodor Hufer Gmbh Schalldaemm-verbundplatte und daraus hergestellter boden-, wand- und deckenbelag
WO2007073746A1 (de) * 2005-12-16 2007-07-05 Gluske Gmbh Brandschutzmaterial

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1869139U (de) * 1963-01-05 1963-03-21 Huels Chemische Werke Ag Selbsttragende, mehrschichtige bauplatte aus vorwiegend pflanzlichem abfallmaterial.
DE2700217A1 (de) * 1977-01-05 1978-07-13 Basf Ag Nichtbrennbarer verbund-daemmstoff
DE3144773A1 (de) * 1981-11-11 1983-05-19 Chemische Fabrik Kalk GmbH, 5000 Köln Verfahren zur herstellung nichtbrennbarer, beschichteter holzspanformkoerper
DE3206218A1 (de) * 1982-02-20 1983-09-01 Wolfgang 7517 Waldbronn Jansen Nicht brennbare bauplatte und verfahren zu ihrer herstellung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1869139U (de) * 1963-01-05 1963-03-21 Huels Chemische Werke Ag Selbsttragende, mehrschichtige bauplatte aus vorwiegend pflanzlichem abfallmaterial.
DE2700217A1 (de) * 1977-01-05 1978-07-13 Basf Ag Nichtbrennbarer verbund-daemmstoff
DE3144773A1 (de) * 1981-11-11 1983-05-19 Chemische Fabrik Kalk GmbH, 5000 Köln Verfahren zur herstellung nichtbrennbarer, beschichteter holzspanformkoerper
DE3206218A1 (de) * 1982-02-20 1983-09-01 Wolfgang 7517 Waldbronn Jansen Nicht brennbare bauplatte und verfahren zu ihrer herstellung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0224009A1 (de) * 1985-11-28 1987-06-03 Armstrong World Industries, Inc. Platte, deren Kern Mineralfasern enthält, sowie Verfahren und Einrichtung zur Herstellung derselben
CH667685A5 (de) * 1985-11-28 1988-10-31 Armstrong World Ind Inc Platte, deren kern mineralfasern enthaelt, sowie verfahren und einrichtung zur herstellung derselben.
DE3701954A1 (de) * 1987-01-23 1988-08-04 Klepper Beteiligungs Gmbh & Co Verbundwerkstoff, verfahren zu dessen herstellung und verwendung
DE4037865A1 (de) * 1990-11-28 1992-06-11 Theodor Hufer Gmbh Schalldaemm-verbundplatte und daraus hergestellter boden-, wand- und deckenbelag
WO2007073746A1 (de) * 2005-12-16 2007-07-05 Gluske Gmbh Brandschutzmaterial

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1233041B1 (de) Dekorative Platte und/oder Formteil, deren Verwendung und Verfahren zu deren Herstellung
DE102007026638B4 (de) Verfahren zur Herstellung von feuerbeständigen Platten
DE69122132T2 (de) Holzmehlmischung
DE2831616A1 (de) Nicht brennbarer werkstoff
DE69505863T2 (de) Verbundplatte
CH689594A5 (de) Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus faserarmiertem, hydraulisch abbindendem Material.
DE102009005155A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer brandhemmenden Holzwerkstoffplatte
DD234253A5 (de) Verfahren zur herstellung brandgeschuetzter spanplatten und holzspanformteile
DE3206218A1 (de) Nicht brennbare bauplatte und verfahren zu ihrer herstellung
EP0103195A1 (de) Stoffgemisch mit zementgebundenem Fasermaterial und Verfahren zu dessen Herstellung und Verarbeitung
DE3343017A1 (de) Verfahren zur herstellung eines nicht-brennbaren mehrschichten-verbundkoerpers
EP0018355B1 (de) Holzspanplatte und Verfahren zu deren Herstellung
EP0625486B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Dämmplatte
DE102004022227A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer anorganisch gebundenen Platte aus geschichtet angeordneten Flachspanstreifen aus Holz
DE2736971A1 (de) Auf mineralischer basis aufgebaute faserverstaerkte bauplatte und deren herstellungsverfahren
DE102020200498B3 (de) OSB-Platte mit Deckschicht aus Typha-Blattmaterial
DE2724439A1 (de) Verfahren zur herstellung heisswasserbestaendiger, formaldehydfreier spanplatten
DE3308585A1 (de) Platte sowie verfahren zu deren herstellung
DE7437814U (de) Leichtplatte, insbesondere baustoffplatte
DE2636376A1 (de) Verfahren zur herstellung von mineralisch gebundenen platten und anderen formkoerpern
DE2550857C3 (de) Verfahren zur Herstellung von magnesiazementgebundenen Holzspanplatten
DE3144773A1 (de) Verfahren zur herstellung nichtbrennbarer, beschichteter holzspanformkoerper
DE7032003U (de) Nichtbrennbarer baukoerper, insbesondere platte.
EP4219105A1 (de) Verfahren zum herstellen einer faserplatte
DE2558315A1 (de) Platte, insbesondere im bauwesen verwendbare platte und verfahren fuer deren herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection