CH179906A - Spazierstock. - Google Patents
Spazierstock.Info
- Publication number
- CH179906A CH179906A CH179906DA CH179906A CH 179906 A CH179906 A CH 179906A CH 179906D A CH179906D A CH 179906DA CH 179906 A CH179906 A CH 179906A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- walking stick
- semi
- deck chair
- rods
- tubular
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C15/00—Other seating furniture
- A47C15/004—Seating furniture for specified purposes not covered by main groups A47C1/00 or A47C9/00
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B5/00—Walking sticks or umbrellas convertible into seats; Hunting sticks
Landscapes
- Special Chairs (AREA)
Description
Spazierstock. Die Erfindung betrifft einen Spazier stock, welcher aus dem Material zum Auf bau eines Liegestuhls zusammengesetzt ist. Die beiliegende Zeichnung stellt ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan des dar. Fig. 1 zeigt den Liegestuhl von der Seite, und Fig. 2 von vorn; Fig. :3 zeigt einen stark vergrösserten Längsschnitt durch den Spazierstock, wobei die Mitte weggelassen ist; Fig. 4 ist ein wagrechter Schnitt nach der Schnittlinie A-B der Fig. 3; Fig. 5 und 6 zeigen Details. Der gezeichnete Spazierstock besteht bei spielsweise aus zwei halbrohrförmigen Stä ben 1, 2, welche unten durch eine Spitze 8 und oben durch einen Knopf oder einen Griff 9 zusammengehalten werden. In dem Hohlraum des durch die Zusammensetzung der beiden halbrohrförmigen Stäbe 1, 2' ent standenen Rohres bezw. Stockschaftes (Fig. 3 und 4) sind die übrigen der zur Umwand- lung des Stockes in einen Liegestuhl erfor derlichen Teile untergebracht. Diese Teile sind beispielsweise eine obere Traverse 3, eine untere Traverse 4, zwei Stützstäbe 5 und 6, eine Liegebahn 7, die ein Netz oder eine Stoffbahn sein kann, und Muttern 12. Da die Traversen 3, 4 und die Stützstäbe 5, 6 kaum die halbe Länge der Aussenstäbe 1, 2: aufweisen, können sie im Hohlraum des Stockschaftes so unterge bracht werden, dass genügend Platz zur Auf nahme einer Liegebahn 7 bleibt. Die Stütz stäbe 5, 6 können durch einen oder mehrere, sie verbindende Stäbe querversteift sein. Würde der Stock höher als etwa 1,05 m gemacht werden; so würde seine Höhe als unbequem empfunden werden. Anderseits müssen die Seitenholme des Liegestuhls eine Länge von mindestens 1,3 m aufweisen. Zu diesem Zwecke können die halbrohrförmigen Stäbe 1, 2 durch je ein verschiebbares und feststellbares halbrohrförmiges Verlänge rungsstück 10, 11 auf die Gebrauchslänge für den Fall des Liegestuhls verlängert wer- den. Die Verlängerungsstücke 10, 11 passen -sich mit ihrer Krümmung der Krümmung der halbrohrförmigen Stäbe 1, 2 an und lie gen innerhalb derselben. In den Verlänge rungsstücken 10, 11 ist je ein Längsschlitz 14 angebracht, dessen Enden zu einer kreis förmigen Öffnung 16 und 17 erweitert sind. Eine sich mit diesen kreisförmigen Öffnun gen deckende kreisförmige Öffnung ist am obern Ende der halbrohrförmigen Stäbe 1, 2 angebracht. In der kreisförmigen Öffnung 17 ist ein Bolzen 18 von rechteckförmigem Querschnitt angeordnet, der durch Schrau benmuttern 19 festgestellt werden kann. Liegt der Bolzen 18 wie in Fig. 5 mit der Breitseite des Rechteckes wagrecht, so ist das Verlängerungsstück 10 bezw.11 in seiner ausgezogenen Stellung festgestellt und die Stäbe 1, 10 bezw. 2, 11 können als Holme für den Liegestuhl verwendet werden. Soll der Liegestuhl wieder in einen Spa zierstock verwandelt werden, so werden die Muttern 19 gelöst, die Bolzen 18 werden um 90 Grad gedreht, so dass sie ihre Schmal seiten dem Schlitz 14 zukehren. Die Verlän- gerungsstücke 10, 11 -können nun in Rich tung des Pfeils P in Fig. 5 geschoben wer den, so dass sie die in Fig. .3. oben darge stellte, eingezogene Lage annehmen. Das obere Ende der Stützstäbe 5, 6, und die Enden der Traversen 3, 4 sind mit einem Ansatz 18 versehen, der einen kleineren Durchmesser als die Stützstäbe 5, 6 und die Traversen 3, 4 aufweist und als Gewinde bolzen ausgebildet ist. Diese Gewindebolzen werden durch je eine entsprechende Öffnung in den halbrohrförmigen Stäben 1, 2 bezw. 10, 11 hindurchgesteckt und durch Muttern 12, die als Kordelmuttern oder Flügelmut- tern ausgebildet sein können, festgestellt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Spazierstock, dadurch gekennzeichnet, dass er aus dem Material zum Aufbau eines Liegestuhls zusammengesetzt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Spazierstock nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sein Schaft aus zwei Halbrohren besteht, die zu einem Rohr aneinandergelegt sind und dass im Hohlraum des Rohres die übrigen zum Aufbau des Liegestuhls dienenden Teile untergebracht sind. 2.Spazierstock nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gelzennzeich- net, dass, an jedem halbrohrförmigen Stab (1, 2) ein verschiebbares und feststell bares halbrohrförmiges Verlängerungs stück (10, 11) angebracht ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH179906T | 1934-11-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH179906A true CH179906A (de) | 1935-09-30 |
Family
ID=4429591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH179906D CH179906A (de) | 1934-11-10 | 1934-11-10 | Spazierstock. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH179906A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0036386A2 (de) * | 1980-03-19 | 1981-09-23 | Arnold Knickrehm | Sessel |
-
1934
- 1934-11-10 CH CH179906D patent/CH179906A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0036386A2 (de) * | 1980-03-19 | 1981-09-23 | Arnold Knickrehm | Sessel |
EP0036386A3 (en) * | 1980-03-19 | 1981-10-07 | Arnold Knickrehm | Seat |
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