CH179402A - Fachgestell. - Google Patents

Fachgestell.

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CH179402A
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CH
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Inventor
Eduard Huber Werner
Original Assignee
Eduard Huber Werner
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B55/00Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/40Joints for furniture tubing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description


  Fachgestell.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Fach  gestell, bei welchem die Fachböden auf in  Pfosten abgestützten Leisten ruhen. Bei be  kannten Fachgestellen dieser Art mussten zur  Bildung einer     Gestellreihe    immer vollständige  Gestelle aneinander gereiht werden. Die vor  liegende Erfindung ermöglicht die Einsparung  von Pfosten im Falle der Bildung einer     Ge-          stellreihe.    Hierzu sind die Pfosten an zwei  einander gegenüberliegenden Seiten mit Aus  schnitten versehen, von denen je zwei auf  gleicher Höhe liegen und die zur Aufnahme  von je zwei Leisten auf gleicher Höhe zur  Lagerung der Fachböden dienen.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.       Fig.    1 zeigt die innere Seite einer Seiten  wand des Gestelles mit eingesetzten Leisten  in Ansicht;       Fig.    2 ist ein Horizontalschnitt nach der  Linie II-II in     Fig.    1, wobei jedoch die  Leiste nicht geschnitten ist;

         Fig.    3 zeigt schematisch im Grundriss  eine aus mehreren Fachgestellen gebildete       Magazineinrichtung.       Die Pfosten 1, zum Beispiel aus Holz,  haben ungefähr quadratischen     Querschnitt,     und sind an zwei einander gegenüberliegen  den Seiten im Abstand übereinander je mit  zwei halbkreisförmigen auf gleicher Höhe  liegenden Ausfräsungen 2 versehen, in die  die ebenfalls halbkreisförmigen Enden der  Leisten 3 eingesetzt sind. Die Leisten 3  dienen zur Aufnahme der nur in     Fig.    1  durch strichpunktierte Linien angedeuteten  Fachböden 4. Je nach der Höhe der Fächer  werden die Leisten 3 unter Freilassung einer  oder mehrerer Ausfräsungen 2 in kleineren  oder grösseren Abständen übereinander ange  ordnet.

   Zwischen den auf der einen und den  auf der andern Seite vorgesehenen     Ausfrä-          sungen    weisen die Pfosten 1 vertikale Nuten  5 auf, in die als     Abschlussseitenwände    die  nende     Sperrholzplatten    6 eingesetzt sind.  



  Soll zur Verlängerung des Fachgestelles       bezw.    zur Bildung einer     Gestellreihe    ein wei  teres Fachgestell angegliedert werden, so  wird nicht ein Gestell mit vier Pfosten, son  dern nur ein solches mit zwei Pfosten ange  gliedert. Zu diesem Zweck werden auf der           Anschlussseite    der Pfosten Leisten 3 in die  Ausfräsungen 2 und auf diese Leisten 3 und  auf diejenigen der neuen Pfosten die Fach  böden gelegt. Auf diese Weise kann, wie in       Fig.    3 in der obern und mittleren Reihe ge  zeigt, eine     Fachgestellreihe    gebildet werden.

    Zur Bildung von Fachgestell-     bezw.    Magazin  einrichtungen mit zwei- oder dreifacher Tiefe  eines einfachen Fachgestelles können, wie       Fig.    3 zeigt, zwei oder drei Fachgestelle  hintereinander gestellt und die aneinander  liegenden Pfosten zweier Gestelle durch Ver  bindungsmittel fest miteinander verbunden  werden. Die Verkleinerung der Tiefe solcher       Fachgestelleinrichtungen    kann ohne Zerstö  rung oder Demontage der einzelnen Fach  gestelle durch Abtrennung der vordern C-le  stelle vorgenommen werden. Um die Fach  gestelle nach Art von Schränken abschliessen  zu können, ist es ohne weiteres möglich, an  der vordern Pfostenreihe Türen anzubringen.

    Die Pfosten .sind vorteilhaft an den untern  und obern Enden durch Querleisten starr  miteinander verbunden, so dass sie mit diesen       zusammen    Rahmen bilden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fachgestell, bei welchem die Fachböden auf in Pfosten abgestützten Leisten ruhen, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten; an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Ausschnitten versehen sind, von denen je zwei auf gleicher Höhe liegen und die zur Aufnahme von je zwei Leisten auf gleicher Höhe zur Lagerung der Fachböden dienen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Fachgestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnitte der Pfosten durch halbkreisförmige Ausfrä- sungen gebildet sind. 2.
    Fachgestell nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Aus schnitten auf der einen Seite und den jenigen auf der andern Seite der Pfosten je eine längslaufende Nut zum Einschie ben einer Abschlusswand vorgesehen ist.
CH179402D 1935-02-16 1935-02-16 Fachgestell. CH179402A (de)

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CH179402T 1935-02-16

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ID=4429229

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CH179402D CH179402A (de) 1935-02-16 1935-02-16 Fachgestell.

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