CH179123A - Einstellbarer Zeichentisch. - Google Patents

Einstellbarer Zeichentisch.

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CH179123A
CH179123A CH179123DA CH179123A CH 179123 A CH179123 A CH 179123A CH 179123D A CH179123D A CH 179123DA CH 179123 A CH179123 A CH 179123A
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Inventor
A-G Albert Nestler
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Nestler Ag Albert
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Description


  Einstellbarer Zeichentisch.    Der Erfindungsgegenstand gehört zur  Klasse der einstellbaren Zeichentische, bei  welchen das Reissbrett in je zwei an dasselbe  angrenzenden Winkelpunkten einer     Pa,rallelo-          grammführung    an derselben befestigt ist, wo  bei der untere der beiden andern Winkel  punkte im     Fussgestell    als fester Drehpunkt  ausgebildet ist.

   Diese     bekannte    Ausführung  eines verstellbaren Zeichentisches hat den  Vorteil, dass das Zeichenbrett für den Zeich  ner in stehender Stellung genügend hoch ge  hoben werden kann und dass durch Auf- und       Abwärtsbewegen    des Reissbrettes die Zeichen  fläche in bequeme Arbeitslage gebracht wer  den kann, ohne dass die Schräglage des Bret  tes hierbei geändert zu werden braucht.  



  Man hat bei dieser bekannten Gattung  von Zeichentischen auch schon die Anord  nung verstellbarer Stützen vorgeschlagen;  die die     Parallelogrammführung,    das heisst  einen Schenkel derselben in .der gewünschten  Schräglage festhalten, was notwendig ist,  wenn man berücksichtigt, dass bei dieser Auf-         hängungsweise    die Schwerpunktlinie des  Zeichenbrettes nicht durch den festen Dreh  punkt verläuft.  



  Diese bekannte Bauweise hat aber nun  einen die Handhabung und Bedienung des  Zeichentisches sehr störenden Nachteil. Will  nämlich -der Zeichner die     .Schräglage    des  Brettes ändern, so muss er seinen Arbeits  platz wechseln, um die Verstellung der Stüt  zen, die schon einen erheblichen Kraftauf  wand erfordert, herbeizuführen.  



  Durch die vorliegende Erfindung wird  dieser Nachteil behoben, und zwar dadurch,  dass an Stelle einer einstellbaren     Stütze    für  die     Parallelogrammführung    eine Federstütze  verwendet wird, deren Federreaktion dem in  jeder Stellung sieh ändernden Drehmoment  der     Parallelogrammführung    (um den festen  Drehpunkt) einen annähernd gleich grossen  Widerstand entgegengesetzt, so dass in jeder  Lage des Reissbrettes ein wenigstens annä  hernder Gleichgewichtszustand durch diese  Federstütze herbeigeführt wird.

        Zweckmässig sind dabei ferner getrennte  Feststellvorrichtungen für die Höhen- und  Schräglage des Zeichenbrettes, die insbeson  dere als Reibungssperre ausgebildet sein kön  nen, vorgesehen, die von der Vorderseite des       Zeichentisches    her, also vom normalen Ar  beitsplatz des Zeichners aus, zum Beispiel  durch Pedale, getrennt ausgelöst werden  können.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand beispielsweise dargestellt, und  zwar zeigt       Fig.    1 den Zeichentisch in senkrechtem  Querschnitt,       Fig.    - im senkrechten     Längsschnitt    unter       jVeglassung    des     Zeichenbrettes    selbst,  Fix. 3 eine Seitenansicht der     Feststellvor-          richtung    für die Höhenverstellung, und       Fig.    4 eine Vorderansicht dieser Feststell  vorrichtung,       Fig.    5 eine schematische Darstellung     :des     Pedals für die dauernde Auslösung.  



  Gemäss der Zeichnung besteht das Grund  gestell des     Zeichentisches    aus zwei Füssen     a,     :die durch Traversen b,     b,    verbunden sind. Die  Traverse b bildet dabei die     festen    Drehpunkte  der     Gelenkparallelögramme    für die Führung  des Reissbrettes g. Auf einer Traverse b sind  ein     Zahnsegmenthebelpaar    c und ein Gewicht  hebelpaar d     drehbar    gelagert.

   Sie bilden den  festen Drehpunkt der     benachbarten    Seiten der  beiden Gelenkparallelogramme, .durch welche  das Reissbrett     geführt        wird.    Die freien Arme  der     Zahnsegmentliebel    c sind durch eine Tra  verse e verbunden, auf :der die Lenker f sit  zen, die die dritten Seiten -der Gelenkparal  lelogramme bilden, während das mit den  freien Enden :der Gewichtshebel d einerseits,  der Lenker f anderseits     durch    Gelenkpunkte       lt,        la,    verbundene Reissbrett     g    die     vierten    Sei  ten der Gelenkparallelogramme bilden.

   Die  über die festen Gelenkpunkte b hinaus ver  längerten Arme<I>d</I> tragen     Gegengewichte   <I>i,</I>  um das Zeichenbrett     g    innerhalb der Paral  lelogramme b, h,<I>hl</I> und e im Gleichgewicht  zu halten.  



  Bei dieser Anordnung geht die Schwer  punktslinie des aus Gegengewichten, Reiss-    Brett und     Parallelogrammführung    gebildeten  mechanischen :Systems nicht durch den orts  festen Drehpunkt     .der        Parallelogrammfüh-          rang.    Um nun das ganze System in jeder  Schräglage annähernd im Gleichgewicht zu  halten, sind zwei oder auch     mehrere    Teleskop  stützen, zum Beispiel bestehend aus zwei in  einander schiebbaren Rohren     k,        k1,    zwischen  den Gelenkzapfen e und am Fussgestell     fest-          sitzenden    Zapfen<I>l</I> und     h    angeordnet,

   in die  Druckfedern     in    eingelagert sind, die :dem  durch die exzentrische Schwerpunktlinie mit  dem festen Drehpunkt. hervorgerufenen Dreh  moment entgegenwirken und in jeder Schräg  labe .des     Reissbrettes    dieses annähernd aus  balanzieren.  



  Um nun eine absolut starre Lage des Reiss  brettes in jeder Höhen- und Schräglage her  beizuführen, sind zwei getrennte Feststell  vorrichtungen vorgesehen, von denen die eine  die :Sperrung der     Segmenthebelpaare    c und  die andere die Sperrung :der     Gewichtshebel-          paare    d jede für sich     bewirkt    und durch von  der Vorderseite :des Zeichentisches     leioht        be-          dienbares    Pedal ausgelöst werden können.  



  Um eine     gieichniässige    Drehung der     Seg-          menthebelpaare    c. und damit     parallele    Ver  stellung derselben herbeizuführen, ist in den       Gestellfüssen    eine Welle n gelagert mit zwei  Zahnrädern o, die in die Zähne :der Segment  hebel eingreifen. Auf der Welle     7a    ist eine  Bremsscheibe     o1    auf gekeilt, die von einem  Bremsband p umfasst wird. Dieses Brems  band greift einerseits an den Drehpunkt eines  Bremshebels r, anderseits an einen im gerin  gen Abstand von diesem Drehpunkt befestig  ten Zapfen s des     Bremshebels    r an.

   Eine Zug  feder<I>t,</I> die auf :den Bremshebel<I>r</I> wirkt, zieht  das Bremsband p fest um die     Bremsscheibe        o1     und hält diese und damit auch die Welle       n,    die Zahnräder o und die     Segmenthebel    c  in der     eingestelltem    Lage fest. Die Aus  lösung der Bandbremse kann .durch ein Zug  glied<I>v</I> von einem     Pedalhebel   <I>w</I> mit Tritt  fläche     w,    erfolgen. Nach Auslösung kann das  Zeichenbrett um den     Gelenkpunkt    h in be  liebige Schräglage geschwenkt werden.

   Bei  dieser     Verschwenkung    des Zeichenbrettes um      den Drehpunkt     1a    ändert sich das Drehmoment       um    den festen Drehpunkt durch     entspre-          ehende    Änderung der Lage der     Sehwer-          punktslinie    zu ihm entgegengesetzt der     Än-          derung    des     @Reaktionsdruckes    der in der     Tele-          skopst.ütze    angeordneten Feder     m,    so dass mit .

    ganz geringer Kraft.     jede    Einstellung in die       Sehräglagc    nach Auslösung der Bandbremse       o,p    durch das Fusspedal     w,    möglich ist.  



  Um das Reissbrett g in der eingestellten  Höhenlage festzuhalten, sind auf einer im       Fussg,Istell    oberhalb der Traverse b angeord  neten Stange 1, welche durch kreisförmige  Schlitze     d,    der Gewichtshebel<I>d</I>     hindur.ch-          greift,    beiderseits verschiebbare Hülsen 2 und  3 aufgesteckt, die in den     Gestellfüssen        a    seit  lich verschiebbar gelagert sind und mit je  einer     Stirnseite    gegen das Segment mit den  kreisbogenförmigen Schlitzen     d,    der Ge  wichtshebel d zur Anlage kommen.

   Zwischen  diesen Segmenten mit kreisbogenförmigen  Schlitzen der     Gewichtshebel        d,    ist. nun auf  der Stange 1 ein Distanzrohr     .4    verschiebbar       nelagert.    An ihrem einen Ende trägt die  Stange 1 einen festen Bund     la,-gegen    dessen  innere Stirnfläche sich ein Hebelpaar 5 an  legt, das um einen Zapfen 6 des Fussgestelles  drehbar gelagert ist.

   Zwischen diesem Hebel  paar ist, und zwar um einen Bolzen 7 desselben,  ein zweiarmiger Hebel 8 drehbar gelagert, der  mit seinem obern kurzen Schenkel gegen die  äussere 'Stirnfläche der Hülse 2 sich anlegt,  und mit seinem untern langen Schenkel in  eine Gabel eines Winkelhebels 9 eingreift,  der seinerseits auf dem Drehzapfen 6 des  Hebelpaares 5 drehbar gelagert ist. Der Ab  stand der Stirnflächen zwischen dem Bund       1a.    und der Hülse     \?    kann mittelst der auf  das gegenüberliegende Ende der Stange 1  aufgeschraubten Einstellmutter 10 eingestellt  werden.

   Der Winkelhebel 9 steht unter Wir  kung, einer Zugfeder 11, die an einem Halter  1.2 befestigt ist, und wird durch Zugfeder im       Uhrzeigersinne    gedreht, wodurch der um den  Zapfen 7 drehbare Hebel 8 so ausgeschwun  gen wird, dass er einen Druck in axialer Rich-         tung    auf die Stirnseite der Hülse 2 ausübt,  welcher über die Segmente mit den kreis-    bogenförmigen Schlitzend" das Distanzrohr  4 und die Hülse 3 auf die innere Stirnseite der  Einstellmutter 10 übertragen wird, während  gleichzeitig der Hebel 8 auf dem Drehzapfen  7 eine Lagerreaktion überträgt, welche über  das Hebelpaar 5 auf die innere     iStirnseite    des  Bundes la der Stange 1 übertragen wird.

   Es  wird so ein     Federklemmgesperre    gebildet,  durch welches die Gewichtshebel d in der  einmal eingestellten Lage festgehalten wer  den.  



  Um nun dieses     Reibungsklemmgesperre     bei beabsichtigter Höhenverstellung des Zei  chentisches auslösen zu können, ist der Win  kelhebel 9 durch ein Zugglied 13 gelenkig  mit einem Fusshebel x verbunden, der um  Zapfen 1, des Fussgestelles drehbar ist. Durch  Druck auf die Trittfläche<I>x,</I> des Pedals<I>x</I>  wird     unter    Überwindung der Zugkraft der  Feder 11 der     Reibungsdruck    auf die seit  lichen Flächen der Segmente mit den kreis  bogenförmigen Schlitzen     d,    aufgehoben, so  dass nur die Gewichtshebel d um die orts  festen Drehpunkte     b    und die     Lenker   <I>f</I><U>um</U>  die Drehpunkte e in beliebiger Richtung ge  schwenkt werden können.

   Hierbei behalten  die Lenker f und das Reissbrett g ihre paral  lele Lage inne, so dass nur eine Höhenver  stellung des Reissbrettes erfolgt.  



  Um nicht     ,dauernd    bei der Höhenverstel  lung das Pedal x     bedienen    zu müssen, ist .ge  mäss der Zeichnung,     F'ig.    4 und 5, noch eine  besondere Vorrichtung vorgesehen zur Dauer  ausschaltung. An ihrem Fusshebel x ist      m     festen Zapfen 14 ein dreiarmiger Hebel 15  drehbar gelagert, der durch Feder 16 so ge  dreht wird, dass er mit seinem einen Arm  gegen die Oberkante des Fusshebels x an  liegt. Übt man auf die Trittfläche     15a    des  Hebels 15 einen Druck aus, der die Zug  kraft der Feder 11 überwindet, so bewegt  sich der Fusshebel x samt Hebel 15 nach  unten.

   Hierbei gleitet der .Hebelschenkel 15b  entlang einer am Fussgestell a festsitzenden  Nase 17, bis nach     Vorbeigang    an dieser Nase  das Hebelende     15b    unter sie     schnappt.    Hört  nunmehr der Druck auf die Trittfläche 15a  auf, so verbleibt das Hebelende 15b unter      dieser festen Nase 17, so dass das     Reibungs-          klemmgesperre    für die Höhenverstellung des  Reissbrettes ausgeschaltet ist, das     Reissbrett     also beliebig frei höhenverstellt werden kann.

    Soll hingegen die     Klemmvorrichtung    wieder  rückgeschaltet werden, so übt man auf die  Trittfläche x, entgegen der Wirkung der Fe  der 1,1 -einen Druck aus, bis die     :Stirnfläche     des Hebelendes 15b unbelastet ist und die  Hebel 15 unter Wirkung der Feder 16 aus  der Bahn des festen Anschlages 17 zurück  schwingen können. Lässt man nur das Pedal  x wieder los, dann führt die Feder 11 das  Pedal x und das mit ihm gekuppelte     Rei-          bungsklemmgesperre    in     @dig    Klemmstellung  zurück.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Einstellbarer Zeichentisch, dessen Reiss brett in je zwei an dasselbe angrenzenden Winkelpunkten einer Parallelogrammführung an derselben befestigt ist, deren unterer der beiden andern Winkelpunkte im Fussgestell als fester Drehpunkt vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Parallelogrammfüh- rung im obern, dem Reissbrett abgewendeten Gelenkpunkt des Parallelogrammes durch eine Feder abgestützt ist,
    deren Federreaktion dem nach der jeweiligen Neigungsstellung des Reissbrettes sich ändernden Drehmoment um den festen Drehpunkt wenigstens an nähernd das Gleichgewicht hält. UNTERANSPRMIIE 1. Einstellbarer Zeichentisch nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen dem obern, dem Reissbrett ab gewendeten Gelenkpunkt der Parallelo- grammführung befestigte Feder im Fuss- Bestell abgestützt und als einteilige oder auch mehrteilige Druckfeder ausgebildet ist. 2.
    Einstellbarer Zeichentisch nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder in einem aus . zwei ineinander -erschieblichen Rohrteilen gebildeten Teleskopgehäuse geführt ist. 3. Einstellbarer Zeichentisch nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die der Reissbrettebene parallelen Lenker der zwei oder auch mehreren am Zeichen tisch angeordneten Parallelogrammfüh- rungen (c) als Zahnsegmenthebel ausge bildet sind, deren Zahnsegmente in Ritzel (o) einer durchlaufenden Welle des Fuss gestelles eingreifen. 4.
    Einstellbarer Zeichentisch nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die der Reissbrettebene parallelen, als Zahnsegmenthebel ausgebildeten Lenker ,der Parallelogrammführungen durch eine lösbare Bandbremse (o,p) auf der Welle (n) in der eingestellten Neigungslage ge sperrt gehalten werden. 5.
    Einstellbarer Zeichentisch nach Patent anspruch, gekennzeichnet, durch eine sol che Ausbildung, dass die Lüftung der Bandbremse zwecks Verschwenkung der Zahnsegmenthebel der Parallelogramm führungen und damit Änderung der Nei gungslage des Reissbrettes über den unter Federwirkung (t) stehenden Brems bandhebel<I>(r)</I> durch ein Fusspedal<I>(w)</I> von der Vorderseite des Zeichentisches her erfolgen kann. 6.
    Einstellbarer Zeichentisch nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die untern, am Reissbrett angreifenden Lenker (d) der Parallelogrammführun- gen, die mit Ausgleichsgewichten (i) versehen sind, in der jeweiligen Nei gungsstellung durch ein lösbares Rei- bungsklemmgesperre festgehalten wer den. 7.
    Einstellbarer Zeichentisch nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibungsklemmgesperre zur Fest stellung der als Gewichtshebel ausge bildeten Lenker (d) Segmente mit kreis bogenförmigen Schlitzen (d,) dieses Len kers einerseits, verschiebliche Hülsen (2, 3) und ein Distanzrohr (4) einer Tra verse (1) des Fussgestelles anderseits auf weist. B.
    Einstellbarer Zeichentisch nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung der Hülsen (2 und 3) in die Klemmstellung durch ein Spreiz- hebelsystem (5 und 8) erfolgt, an dessen um den festen Zapfen (6) schwingenden Hebelpaar ein Hebel (8) um den Zapfen (7) drehbar aufgehängt ist, der seiner seits mittelst eines an seinem untern Ende angreifenden Winkelhebels (9) unter der Wirkung einer Zugfeder (11) steht. 9.
    Einstellbarer Zeichentisch nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch eine der artige Ausbildung, dass die Verschiebung der Hülsen (2 und 3) zwecks Lösung des Klemmgesperres durch ein Fusspedal (x) von der Vorderseite des Zeichen tisches her erfolgen kann, bei dessen Nie dertreten der Winkelhebel (9) durch ein Zugglied (13) entgegen der Wirkung der Feder (1-1) ausgeschwungen wird. 10. Einstellbarer Zeichentisch nach Patent anspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass eine aus einem Hilfspedal (15, 15a) be stehende Vorrichtung vorgesehen ist, durch welche das Fusspedal (x) in der niedergeschwungenen Stellung (der Löse stellung) des glemmgesperres (2 und 3) dauernd festgehalten wird.
CH179123D 1934-03-12 1934-12-20 Einstellbarer Zeichentisch. CH179123A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739051C (de) * 1938-03-06 1943-09-10 Oskar Spaeth Zeichentisch
US2539700A (en) * 1947-08-01 1951-01-30 Pieper Willi Adjustable drafting table with brake mechanism

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE739051C (de) * 1938-03-06 1943-09-10 Oskar Spaeth Zeichentisch
US2539700A (en) * 1947-08-01 1951-01-30 Pieper Willi Adjustable drafting table with brake mechanism

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