CH179056A - Holzsohle für Schuhwerk. - Google Patents

Holzsohle für Schuhwerk.

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Publication number
CH179056A
CH179056A CH179056DA CH179056A CH 179056 A CH179056 A CH 179056A CH 179056D A CH179056D A CH 179056DA CH 179056 A CH179056 A CH 179056A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sole
wooden
elastic
parts
piece
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Application number
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English (en)
Inventor
Holzschuhfabriken A-G Lotzwil
Original Assignee
Holzschuhfabriken A G Lotzwil
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/08Wood
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/141Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form with a part of the sole being flexible, e.g. permitting articulation or torsion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


      Hfolzsohle    für Schuhwerk.    Gegenstand der Erfindung ist eine Holz  sohle für Schuhwerk, die im     Ballenteil    an  nähernd in dessen Mitte quer zur     Längs-          ach3e    getrennt und beide Teile     mittelst    auf  den breiten und     schmalen    Seiten angebrach  ten, elastischen     Verbindungastücken    derart  biegsam miteinander verbunden :sind,     dass    die  beiden Sohlenteile sich an der Verbindungs  stelle der     Vorderfussbiegung    beim Gehen an  passen können und wasserdicht sind.  



  Der Erfindungsgegenstand ist auf der  Zeichnung in einer beispielsweisen Ausfüh  rungsformdargestellt.  



       Fig.    1 zeig das     Beispiel    in der Seiten  ansicht, teilweise im     Schnitt;          Fig.    2 zeigt die Holzsohle im     Grundriss,     und       Fig.    3 eine Ansicht der Sohle von unten.  Die Holzsohle besitzt ein Vorderstück 1  und ein Hinterstück 2, die zusammen     als     ganze Sohle in verschiedenen Arbeitsgängen  hergestellt werden.

   Nach Fertigstellung der  Sohle als Ganzes wird auf deren oberer  Seite etwa in der Mitte des     Ballenteils    in    diese spitzwinklig zur Mittellinie der Sohle  ein Ausschnitt 3 eingearbeitet und in diesem  eine über die ganze Breite der Sohle  reichende     Platte    4 aus     elastischem        Material     z. B. Gummi befestigt. An     wenigstens    zwei  Stellen werden     ferner    über dieser Lage  elastische     Stahlplättchen    5 mit Schrauben 6  befestigt, die das Vorderteil 1 .der Sohle in  der Form der Sohle federnd festhalten.

   Auf  der Unterseite der Sohle wird an der gleichen  Stelle wie an der     obern    Seite eine zweite  etwas breitere     Aussparung    8 ausgearbeitet.  In derselben werden auf beiden Seiten des  später anzubringenden Schlitzes 9 je eine  kleine Schiene 10 und 11 auf     den.    Sohlenteil  durch Schrauben 12 und 13 befestigt. Diese  Schienen vermitteln eine zuverlässige Ver  bindung mit der über ihnen angeordneten  Gummiplatte 14, in die sie durch in     der-          .selben    angebrachte Aussparungen greifen.

    Auf beiden Schmalseiten der Holzsohle sind  Ausschnitte 16 angebracht, in die mit der  Gummiplatte 14 ein Stück bildende     Lappen      15 greifen und den     Schlitz    9 seitlich über-      decken. Nachdem die verschiedenen Teile  auf .der ganzen Holzsohle     eingepasst    sind,  werden sie soweit erforderlich wieder ent  fernt und nun die Sohle durch einen im  spitzen Winkel zur Sohlenlängsachse ge  führten Schnitt 9 in ein     Vorderteil    1 und ein  Hinterteil 2 zerlegt und die untern Schlitz  kanten abgerundet.

   Jetzt können sämtliche  Teile für dauernd in ihrer Lage an der Sohle  befestigt werden und die Gummiplatte 14  erhält an beiden     Längsrändern    eine Nagel  reihe 17, die sie dicht mit dem     Vorderteil     und Hinterteil verbindet. Die seitlichen Lap  nen 15 und eine obere     Korkplatte    7 werden  mit der Sohle verleimt; sie sind in ihrer  Länge derart     bemessen,        d.ass    auf der     obern          Seite    der Sohle ein ununterbrochener Falz  18 entsteht, der zur Verbindung des     Ober-          laders    mit der Sohle dient.  



  An der Verbindungsstelle der Sohlenteile       mitpinauder    kann auf der Sohlenoberseite an  Stelle der     Korkplatte    7 eine     Platte    aus  porösem Material eingesetzt sein, z. B. aus  Filz oder Gewebe, die der Höhlung der Sohle  an .dieser Stelle angepasst ist. Die Platte  kann sich über die ganze     Sohlenoberseite     erstrecken und anstatt aus. porösem aus       wasserdichtem        Material    z. B. Gummi, oder  ein Gummiprodukt bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Holzsohle für Schuhwerk, 'dadurch ge kennzeichnet, dass sie im Ballenteil annähernd in dessen Mitte quer zur Längsachse getrennt und beide Teile mittelst auf den breiten und schmalen Seiten angebrachten, elastischen Verbindungsstücken derart biegsam mitein ander verbunden sind, dass die beiden Sohlen teile sich an der Verbindungsstelle der Vorderfussbiegung beim Gehen anpassen können und wasserdicht sind. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Holzsohle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass die Trennungslinie im Ballenteil zur Längsachse der Holz sohle in einem spitzen Winkel angeordnet ist. . Holzsohle nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .dass ein Gummistück den Trennungsspalt unten und auf beiden Seiten der Sohle über deckt. Holzsohle nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch Bekenn zeichnet, dass zur Sicherung,der elastischen Verbindung zwischen den Sohlenstücken und dem untern Gummistück an jedem Sohlenstuck eine feste Leiste angeordnet ist; die in eine Aussparung des Gummi stückes greift.
    4. Holzsohle nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass zur elastischen Verbindung ,der Sohlenstücke auf der Oberseite der Sohle eine Verbindungsplatte aus elasti schem Material angeordnet ist. 5. Holzsohle nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Verstärkung und Ver steifung der elastischen Verbindung der Sohlenteile miteinander auf der Oberseite zwei Stahlplättchen mit den Sohlenteilen verbunden sind.
    6-. Holzsohle nach Patentanspruch und Un- teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass an der Verbindungsstelle .der Sohlenteile miteinander auf der Ober seite über den elastischen Plättchen eine Korkeinlage angeordnet ist, die nach der Sohlenhöhlung ausgearbeitet ist. 7. Holzsohle nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass .die zur elastischen Verbin dung der Sohlenstücke auf der Oberseite der Sohle angeordnete Platte über die ganze Breite der Sohle reicht.
CH179056D 1934-09-18 1934-09-18 Holzsohle für Schuhwerk. CH179056A (de)

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CH179056D CH179056A (de) 1934-09-18 1934-09-18 Holzsohle für Schuhwerk.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2358849A1 (fr) * 1976-07-20 1978-02-17 Ehrlich Holz Kunststoff Semelles pour chaussures
US4766680A (en) * 1986-12-23 1988-08-30 Grendene S.A. Shoe with transparent sole and scuff pads
DE3917446A1 (de) * 1989-05-30 1990-12-06 Franz Rittig Skischuhsohle und hiermit ausgestatteter skischuh

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2358849A1 (fr) * 1976-07-20 1978-02-17 Ehrlich Holz Kunststoff Semelles pour chaussures
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