CH176960A - Tintengefäss. - Google Patents
Tintengefäss.Info
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- funnel
- container
- shaped insert
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L25/00—Ink receptacles
Landscapes
- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
Description
Tintengefäss. Die bisher allgemein bekannten, mit Korkpfropfen zu verschliessenden Tintenge fässe haben den grossen Nachteil, da.ss man beim Öffnen derselben -die Finger leicht mit Tinte beschmutzt. Auch kommt es sehr oft vor, dass die Korkpfropfen mit der Zeit nicht mehr gut abdichten oder sonst in Verlust geraten, was dann zur Folge hat, dass beim Umkippen des Gefässes Tinte entweichen. kann, was stets sehr unangenehm ist. Gegenstand der - vorliegenden Erfindung ist nun ein Tintengefäss, durch welches die vorgesahilderten Nachteile auf einfachste und zweclkmässigste Weise beseitigt werden. Gemä. & der Erfindung ist zu diesem Zwecke in dem Innenraum Ales oben einen abnehmbaren Deckel tragenden Tintenbehäl ters ein trichterförmiger Einsatz aalgeordnet, der unten eine nahe am Behälterboden befind- liche enge Öffnung besitzt und oben mit dem Deckel abdichtend verbunden ist, ferner ist eine stets offene Eintauchöffnung an einem in den trichterförmigen Einsatz hineinragen den Hals ausgebildet. In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Tintengefässes gemäss der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt einen .senkrechten Schnitt durch ein Tintengefäss gemäss einer ersten Ausführungsform, und Fig. 2 einen solchen durch ein Tinten gefäss gemäss einer zweiten Ausführungsform. Der Behälter 1 ist aus Glas hergestellt und, weist einen gegen den Behälterboden: hin sich verjüngenden Innenraum und einen auf seinen Rand aufgeschraubten Deckel 3 bezw. 3', der aus Bakelit oder einer beliebigen Hartgummim-asse bestehen kann, auf. Gemäss der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 be sitzt der Deckel 3 eine zentrische Eintauch- öffnung, die an einem nach unten ragenden Hals 4 .des Deckels ausgebildet ist. Am Be hälterdeckel 3 ist auf der Unterseite ein in den Innenraum des Behälters 1 ragender, trichterförmiger Einsatz 5 angeordnet, der wie der Behälter 1 aus Glas, besteht. Der Einsatz 5 besitzt unten eine enge Öffnung und reieht mit dieser fast bis auf den Boden des Behälters. 1. Der obere weite Rand des trichterförmigen Einsatzes 5 ist abdichtend mit dem Deckel 3 verbunden. Das Volumen des Inenraumes 6 des trichterförmigen Ein satzes 5 beträgt nur einen Bruchteil des den Einsatz umgebenden Innenraumes 2. Wird in den Behälter 1 nach Abschrauben .des Deckels 3' Tinte eingefüllt, so steigt die selbe beim Aufsetzen des Deckels 3 auch im trichterförmigen Einsatz 5 auf gleiches Niveau wie im Raume 2, da die beiden Innenräume 21 und 6 durch ,die enge Öffnung .des trichterförmigen Einsatzes 5 miteinander kommunizieren. Das Tintengefäss gemäss der andern Aus führungsform nach Fig. 2 besitzt einen Deckel 3', -der eine zentrische Öffnung auf weist, an deren Rand ein trichterförmiger Einsatz 5' befestigt ist. Der obere Rand des trichterförmigen Einsatzes 5' ist über einen Verbindungsteil 7 mit einem zentralen ein- wärtsgerichteten Hals 4' versehen, der eine Eintauchöffnung aufweist. Der aus den Teilen 5', 7 und 4' bestehende Einsatz ist in einem Stück aus. Glas hergestellt. Wird das Tintengefäss umgestürzt, so verbleibt ,die grössere Menge Tinte im Raume 2, während die kleinere, in Normalstellung des Gefässes im untern Teil des Raumes 6 befindliche Tintenmenge im weiten Teil des Raumes 6 um den, Hals 4 bezw. 4' herum sieh sammeln und ebenfalls nicht ausfliessen kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Tintengefäss, dadurch gekenuzelehnet, dass im Innenraum des oben einen abnehm baren Deckel tragenden Tintenbehälters ein trichterförmiger Einsatz angeordnet ist, der unten eine nahe am Behälterboden befindliche enge Öffnung besitzt und oben mit dem Deckel abdichtend verbunden ist, und dass ein in den trichterförmigen Einsatz hineinragen der Hals eine stets offene Eintauchöffnung aufweist, das Ganze derart, dass- ein Ausleeren der Tinte beim Umkippen des Gefässes weit gehend vermieden wird. UNTERANSPRüCHE 1.Tintengefäss nachPatentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass, der Deckel (3) auf ,den Behälter (1) dicht schliessend aufge schraubt ist und einen zentralen nach innen gerichteten Hals (4) besitzt, der die Eintauchöffnung aufweist.2-. Tintengefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der trichterförmige Einsatz (5') am Rand einer zentralen Öffnung des Deckels (3') befestigt ist und ,dass, an den am Deckel (3') befestigten Rand des trichterförmigen Einsatzes (5') ein nach einwärts gerichteter Verbindungs teil (7) sich anschliesst, welcher den naeh innen gerichteten zentralen Hals (4') trägt, der die Eintau:chöffnung besitzt. 3.Tintengefäss nach Pätentanspruch, dadurch gekennzeichnet, .da.ss. der, mit dem den Ein satz umgebenden Innenraum (2) des Tintenbehälters (1) durch die enge Öff nung des trichterförmigen Einsatzes (5 bezw. 5') kommunizierende Innenraum (6) des letzteren nur einen Bruchteil des Volu mens der ersteren besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH176960T | 1934-10-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH176960A true CH176960A (de) | 1935-05-15 |
Family
ID=4427380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH176960D CH176960A (de) | 1934-10-12 | 1934-10-12 | Tintengefäss. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH176960A (de) |
-
1934
- 1934-10-12 CH CH176960D patent/CH176960A/de unknown
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