DE858515C - Flasche od. dgl. zur Aufnahme von Trinkfluessigkeiten - Google Patents

Flasche od. dgl. zur Aufnahme von Trinkfluessigkeiten

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DE858515C
DE858515C DES20583A DES0020583A DE858515C DE 858515 C DE858515 C DE 858515C DE S20583 A DES20583 A DE S20583A DE S0020583 A DES0020583 A DE S0020583A DE 858515 C DE858515 C DE 858515C
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drinking liquids
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Dino De Santis
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Description

  • Flasche od. dgl. zur Aufnahme von Trinkflüssigkeiten Gegenstand der Erfindung ist eine Flasche oder ein ähnliches Gefäß für Trinkflüssigkeiten. Erfindungsgemäß ist diese Flasche dadurch gekennzeichnet, daß sie zugleich in Form eines nach oben abgedeckten Trinkgefäßes mit einem becherartig verbreiterten Oberrand ausgebildet ist, welcher an zwei gegenüberliegenden Steilen einen Trinkschlitz bzw. eine Lufteinlaßöffnung aufweist.
  • Ein zu genießendes Getränk ohne Gebrauch eines besonderen Trinkbechers od. dgl. unmittelbar aus der es enthaltenden Flasche zu trinken, stellt seit alters nichts Besonderes dar. Die Erfindung beruht ebenfalls auf diesem Gedanken der Ersparnis eines zusätzlich erforderlichen Trinkgefäßes. Ihr liegt jedoch die weitere Aufgabe zugrunde, jene Mängel zu vermeiden und zu beseitigen, die sonst mit einem Trinkeh unmittelbar aus der Flasche verbunden sind, und nicht weniger auch jenen tbelstandi zu beheben, der oft bei einem Trinken aus einem Glas, Becher oder aus sonst einem nach oben offenen Gefäß in Kauf genommen werden muß.
  • Das unmittelbare Trinken aus einer Flasche der bisher üblichen Form ist beschwerlich und nur für den Geübten gut und einwandfrei möglich. Zunächst ist dabei besonders maßlich, daß die Trinköffnung am oberen Ende des Flaschenhalses in der Regel so geformt ist, daß sie sich dem Munde nicht geeignet anpaßt. Sie ist rund und schmal und gilbt die Trinkflüssigkeit in viel zu kräftigem Strahl frei, wenn die Flasche nicht gerade in der passenden Neigung, d. h. zu steil gehalten wird. Ein unangenehmes und meist auch die Kleidung beschmutzendes Vergießen der Trinkflüssigkeit ist dann die unvermeidliche Folge.
  • Zum anderen hat dabei aber auch die Luft in der Regel nicht die Möglichkeit, gleichmäßig ins Flascheninnere nachzuströmen. Hierdurch ergeben sich weitere, ganz erhebliche Schwierigkeiten für den Ungeübten, wenn er unmittelbar aus einer Flasche der bisher bekannten Form trinken will.
  • Verwendet man andererseits einen Trinkbecher oder ein Glas, um diese Übelstände zu vermeiden, so ist auch dies vielfach nur ein Notbehelf. Zunächst muß ein solches Gefäß vorhanden sein. Man muß dieses also zusätzlich beschaffen und auch im Bedarfsfall zur Verfügung haben. Bei Getränikeverkauf im Freien, bei Massenveranstaltungen u. dgl. wäre es jedenfalls sehr erwünscht, ohne ein solches zusätzliches Hilfsmittel auskommen zu können.
  • Aber selbst, wenn man ein solches becherartiges Trinkgefäß oder ein Glas, das zudem noch dem Mangel der Zerbrechlichkeit unterliegt, zur Hand hat, muß man das Unangenehme in Kauf nehmen, daß dieses Gefäß oben offen ist, so daß sich bei längerem Stehen Schmutz, Asche oder sonstige Fremdkörper auf dem Getränk ablagern können, vor allem bei staubgefähr.deter Umgebung, an Straßen, Plätzen oder sogar in geschlossenen Räumen.
  • Allen diesen Übelständen will die Erfindung abhelfen durch Schaffung einer neuartigen Trinkflasche, die zugleich einen nach oben abgeschlossenen und trotzdem einwandfrei gebrauchs fähigen Trinkbecher darstellt, diesen also als besonderes Hilfsgerät ersparend, und wobei außerdem ein vollkommenes und bequemes, beim Trinken in keiner Weise mehr störendes Nachfließen der Luft ins Flascheninnere gesichert bleibt.
  • Hierbei kommt dann außerdem noch hinzu ein neuartiger Verschluß der abgefüllten Trinkflasche für den Transport in denkbar einfacher und sicherer Weise. Dieser Erfolg wird durch die oben schon genannten Merkmale der Erfindung in vollem Umfang gewährleistet.
  • Die Erfindung ist nadhsteshendì in einem Ausführungsbeispiel, welches auch weitere Einzelheiten noch angibt, näher erläutert und beschrieben. Es zeigt Fig. I eine der Erfindung entsprechende Trinkflasche in Gesamtansicht mit ihrem für den Transport bestimmten Verschluß und Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine vertikale Schnittansicht nach der Schnittlinie II-II in Fig. I.
  • Die dargestellte Trinkflasche I besteht aus Glas oder auch aus jedem anderen geeigneten Material.
  • Sie hat eine etwas breit ausladende Form, die eine gute Standsicherheit gewährleistet. Ferner ist sie in ihrem Mittelbereich mit Einlkehllunlgen 2 versehen, die für die Flasche eine bequeme Handgrifform schaffen. Nach oben ist die dargestellte Flasche T durch den Deckel 3 abgeschlossen. In der Kante ihres Oberrandes 4 befinden sich zwei der Mundbreite entsprechende Schlitze 5 und 6, die sich zweckmäßig diametral gegenüberstehen. Der eine dieser Schlitze dient als Trinköffnung und der andere läßt beim Trinken dementspreeshend Luft ins Flasetheninnere nachfließen. Der Deckel 3 ist außerdem, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, einwärts gewölbt, um Platz für die Nase der trinkenden Person zu schaffen.
  • Zu erwähnen ist, daß die Flasche natürlich auch jede andere geeignete Form aufweisen kann, wobei allerdings Wert darauf zu legen ist, daß sie gut mit der Hand gehalten werden kann. Es lassen sich so z. B. für gewisse Spezialgetränke auch ganz typische neue Flaschen formen schaffen. Auch ist es möglich, die eine dem Lufteinlaß dienende Offnung 5 bzw. 6 etwa rund auszuführen.
  • Zum Verschluß der Flaschenöffnungen 5 und 6 dienen zweckmäßig Gummistopfen 7 und 8, die bevorzugt konisch ausgebilldet sind und so in die Schlitze 5 und 6 passen, daß sie diese dicht verschließen, wenn sie in sie eingesteckt sind. Diese Stopfen 7 und 8 können an einem kräftigen, elastischen Band g angebracht sein, das dann die ganze Flasche 1 in einer Vertikalebene umgreift und so den Verschluß sichert. Damit dieses Band an der Flaschenrundung nicht abrutschen kann, liegt es unten zweckmäßig in einer Einkelilung jo. Nach dem Abfüllen der Flasche mit der Trinkflüssigkeit wird der beschriebene Verschluß für den Transport um die Flasche gelegt, wodurch sie dann sofort versandfertig ist. Dieser Verschluß kann dann gegebenenfalls mit der Flasche wieder zur Füllstelle zurückgehen. Die verschlossene Flasche läßt sich schließlich noch durch eine geschlossene, ebenfalls durchsichtige Kunststoffhülle umgeben, die so ausgeführt und gesichert sein kann, daß sie ein unbefugtes Öffnen sofort erkennen läßt.
  • PATENTANSPRtJCHE: I. Flasche od. dgl. zur Aufnahme von Trinkflüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche (1) als nach oben abgedecktes Trinkgefäß mit einem becherartig verbreiterten Ober rand (4) ausgebildet ist, welcher an zwei gegenüberliegenden Stellen einen Trinkschlitz bzw. eine Lufteinlaßöffnung (5 bzw. 6) aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Flasche nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ihr sie ihrem Oberrand (4) anschließender Deckel (3) einwärts gewölbt ist.
    3. Flasche nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Mittelbereich ihrer Höhe eine z. B. durch Einbuchtung (2) erzielte Handgrifform aufweist.
    4. Flasche nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trink- und der Lufteinlaßöffnung (5 bzw. 6) am Oberrand der Flasche Gunimistopfen od. dgl. (7 bzw. 8) zugeordnet sind, die als dichtend passender Verschluß in diese Öffnungen einsteckbar und zweckmäßigerweise in der Schließstellung durch ein sie verbindendes kräftiges, die Flasche in einer Vertikalebene als geschlossene Schleife umspannendes elastisches Band (g) gehalten sind.
    5. Flasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (9) an der Flasche rundung abrutschfrei in einer vorzugsweise an der Bodenkante der Flasche vorgesehenen Einkehlung (io) anliegt.
DES20583A 1950-10-15 1950-10-15 Flasche od. dgl. zur Aufnahme von Trinkfluessigkeiten Expired DE858515C (de)

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