CH175708A - Einrichtung zur Landung von Luftfahrzeugen. - Google Patents

Einrichtung zur Landung von Luftfahrzeugen.

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CH175708A
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Gesellschaft Fuer D Telefunken
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Telefunken Gmbh
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  Einrichtung zur     Landung    von     Luftfahrzeuge .       Um einem Flugzeug unter Bedingungen,  die die Bodensicht erschweren, eine sichere  Landung auf     dein    Flugplatz zu ermöglichen,  ist bereits vorgeschlagen worden, ein     hoch-          frequentes    Strahlungsfeld über dem Flug  platz so anzuordnen, dass eine bestimmte  Linie konstanter Feldstärke aus Höhen, die  das Flugzeug gefahrlos befliegen kann (etwa  ?00 m), mit geringer Neigung bis auf den  Flugplatz     herunterführt    (siehe Pro. J. R. E.,       -l.    April 1931, S. 58,5).

   Dieses Verfahren hat       (len    Nachteil, dass es im Flugzeug einen  Empfänger voraussetzt, dessen Empfindlich  keit von allen veränderlichen Einflüssen   insbesondere von den Batteriespannungen und  den Röhreneigenschaften - unabhängig sein  muss. Hat sich nämlich die Empfindlichkeit  des Empfängers wesentlich vermindert, so  befliegt das Flugzeug eine Linie zu grosser  Feldstärke (a,     Fig.    1). Diese Linie besitzt  ein zu hohes Gefälle und ihr Befliegen ist  nicht     ungefährlich.    Besitzt dagegen der Emp-         fänger    eine zu grosse Empfindlichkeit, so  befliegt das Flugzeug eine Linie zu geringer  Feldstärke (b,     Fig.    1).

   Diese Linie verläuft  ausserordentlich flach über dem Boden und  bietet keine genügende Sicherheit gegen  Kollisionen des Flugzeuges mit Aufbauten  in der Umgebung des Flugplatzes. Die Her  stellung von Empfängern, deren Empfind  lichkeit hinreichend unabhängig von Batterie  schwankungen und von Röhreneigenschaften  ist, bereitet grosse Schwierigkeiten, insbeson  dere da. der vorliegende Zweck eine sehr hohe  Zuverlässigkeit der Anordnung erfordert.  



  Es ist daher     erw=ünscht,    auf dem Lan  dungsfeld eine solche     Str        ahlungsanordnuug          aufzustellen,    dass es hierbei möglich ist, die  Landungsfläche mit genügender Präzision  durch Beobachtung des     Verhältnisses    der  Empfangsstärken von zwei Strahlungen zu  kennzeichnen. Der einfachste Fall wäre die  Kennzeichnung der Landungslinie durch ein  konstantes Verhältnis der beiden Empfangs-           feldstärlien.    Es könnte aber auch zweck  mässig sein, zur Erhaltung einer nichtgerad  linigen Landungskurve diese durch eine be  stimmte Abhängigkeit des erwähnten Ver  hältnisses vom     Abstand    zum Sender zu kenn  zeichnen.

   Diese Landungsverfahren werden  ermöglicht, wenn erfindungsgemäss auf dem  Landungsplatz oder in der Nähe desselben  vom gleichen Ort zwei sich überschneidende  Strahlungen     mit        verschiedenartigen    Vertikal  charakteristiken emittiert werden, von denen  im Höhenbereich, innerhalb dessen die     Lan-          -dungen        zustande    kommen, .die eine Strahlung  mit wachsender Höhe eine wesentlich zu  nehmende Feldstärke und die andere     eine    nur  wenig abnehmende Feldstärke aufweist.

    Hierbei kann mit hinreichender Präzision die  zu befolgende     Landungslinie    nicht als eine  Linie konstanter Feldstärke, sondern als  Linie bestimmter Abhängigkeit des Verhält  nisses der Feldstärken der beiden Strah  lungen vom     ;Senderabstand,    zum Beispiel als  Linie, worauf dieses Verhältnis konstant  bleibt, beim Flugzeugempfänger angezeigt  werden. Die beiden Strahlungen, deren     Ver-          tikaleharakteristiken    die oben angegebene ver  schiedene Beschaffenheit haben, können auch  verschiedene Hochfrequenzen haben.  



  Benutzt man einen Empfänger mit zwei  auf die beiden     Senderfrequenzen    abgestimm  ten Eingangskreisen und im übrigen gemein  samen Verstärkungsmitteln, so     wird    eine Ver  stärkungsänderung in dem für beide Fre  quenzen gemeinsamen Teil des Empfängers  ohne     Einfluss    auf die beflogene Kurve blei  ben, welche nur von dem Verhältnis beider  Feldstärken abhängt.

   Schwankungen in den  Betriebsspannungen und in den Eigenschaf  ten der Empfängerröhren sind daher nun  mehr ohne Einfluss auf die     beflogene    Kurve,  da diese durch eine bestimmte Abhängigkeit  des     Feldstärkeverhältnisses    vom Abstand  zum Sender,     ziun    Beispiel durch konstantes       Feldstärkeverhältnis    charakterisiert ist.     Fig.        \?     gibt ein Ausführungsbeispiel für eine solche  Anordnung. In der Mitte des Flugplatzes  sind zwei Sender aufgestellt.

   Der erste hat  eine Antenne mit tellerförmiger Vertikal-         charakteristik,    das heisst die Feldstärke am  Boden     ist    null und wächst mit zunehmendem  Erhebungswinkel an (wie in     Fig.    1). Der  zweite Sender besitzt eine Antenne mit dem  üblichen Vertikaldiagramm, das heisst grösste  Feldstärke am Boden und abnehmende Feld  stärke mit wachsendem Erhebungswinkel.  Die Flächen konstanter Feldstärke sind für  den ersten Sender Kugeln, die im Senderom  den Boden berühren (a, b, c,     Fig.    2). Für  den zweiten Sender sind sie halbierte Kreis  ringe mit dem Innendurchmesser     Null,    die  den Sender konzentrisch umgeben<I>(d, e, f .</I>       Fig.    2).  



  Im Fernfeld beider Sender, das heisst in  Entfernungen, die gross sind gegenüber der  Wellenlänge, nimmt die Feldstärke von bei  den Sendern umgekehrt proportional mit der       Entfernung    ab. Das gilt für Erhebungs  winkel bis zu etwa 10  , die für den vor  liegenden Zweck allein interessieren.  



  Wie eine einfache Überlegung zeigt,     sind     in diesem Falle in einer durch den     Senderort     verlaufenden Vertikalebene die Linien kon  stanten     Feldstärkenverhältnisses    Geraden, die  am     Senderpunkt    den Boden schneiden und  deren Neigungswinkel von dem Feldstärken  verhältnis abhängt. Gibt man dem Flugzeug  ein Gerät, welches das     Feldstärkenverhält-          nis        unmittelbar    abzulesen     gestattet,    .so ist  das Flugzeug imstande, eine dieser Geraden  zu befliegen bis auf Entfernungen in der  Grössenordnung einer Wellenlänge vom Sen  der.

   Hier ist das Flugzeug schon so dicht  über dem Boden des Flugplatzes, dass es  ohne weitere Hilfe gefahrlos landen kann.  



  Die     Herstellung    von     tellerförmigen    Ver  tikaldiagrammen des Senders 1 ist auf ver  schiedene Weise möglich, zum Beispiel durch  eine Vertikalantenne, die eine Welle hoch  ist     (Fig.    3a). Die beiden Antennenhälften  besitzen gegenphasige Strombelegung, so dass  sich das Feld in der Horizontalen aufhebt.  Unter einem endlichen Erhebungswinkel  findet jedoch eine     Strahlung        statt.    .Sie wächst  bei kleinen Winkeln proportional mit dem  Winkel selbst.

   Eine andere Möglichkeit be  steht in der Verwendung von     horizontalen         Antennen     (Fig.        3U),    bei denen das     Spiegel-          hild    in der Erde     gegenphasig    ist, so     dass    sich       M=ieder    die Horizontalstrahlung längs des  Erdbodens aufhebt. Mit wachsendem     Er-          hebungsw-inkel    wächst die Feldstärke eben  falls proportional.

   Bei Verwendung von       t'ltr < ikurzv=ellen    ist die     Leitfähigkeit    des  Erdbodens im allgemeinen schon so gering       (regenüber    der     Dielektrizitätskonstanten,    dass  auch bei vertikalen Antennen ein     gegen-          phasiges    Spiegelbild und damit ein teller  förmiges Vertikaldiagramm entsteht     (Fig.        3c).     



  Die Vertikalcharakteristik des zweiten  Senders lässt sich herstellen durch eine Ver  tikalantenne oder einen Rahmen mit Fre  quenzen, bei denen die Leitfähigkeit des       Erdbodens    gross ist gegenüber der     Dielektri-          zitätskonstanten,    so dass ein gleichphasiges  Spiegelbild der Antenne entsteht.  



  Die beiden Sender können auf der     DZitte     des Flugplatzes     FP    angeordnet sein., um ein  gleichmässiges Anfliegen von allen Seiten zu  ermöglichen. Dann müssen die Vertikal  diagramme beider Antennen für alle Hori  zontalrichtungen gleich sein. Bei einfachen  Vertikalantennen ist das ohne     weiteres    der  Fall. Verwendet man Horizontalantennen, so  muss eine Kombination von Einzelantennen  bonzentrisch um den Sender herum angeord  net sein. Stellt man beide Sender an den  Flugplatzrand, so ist das Anfliegen nur aus  einer bestimmten Richtung möglich. Dafür  sind aber Antennenkombinationen mit hori  zontaler und vertikaler Bündelung und erheb  licher Energieersparnis möglich.  



  Zur unmittelbaren Anzeige des     Feld-          -tärkenverbäItnisses    kann der Empfänger  nach     Fig.        .1    eingerichtet sein. Zwei     Ein-          1,    2, von denen jeder auf eine  der beiden Frequenzen     abgestimmt    ist, wir  ken auf ein gemeinsames     Audion    3 mit nach  folgender     Niederfrequenzverstärkung    4, 5.  Beide Sender sind mit verschiedenen nieder  frequenten Tönen moduliert.

   Durch nieder  frequente     Selektionsmittel        bekannter    Bauart  6, 7 werden hinter dem Empfängerausgang  die beiden Zeichen getrennt und getrennten  Gleichrichtern 8, 9 zugeführt. Der gleich-    gerichtete Strom des einen Zeichens liefert  einen     Spannungsabfall    über einen Wider  stand 10, welcher als zusätzliche     Gittervor-          spannung    für den Empfänger verwendet  wird und als     automatische    Verstärkungs  regelung wirkt, derart, dass mit wachsender  Stärke dieses Zeichens die Verstärkung des  Empfängers so weit heruntergesetzt wird,  dass die Ausgangslautstärke dieses Zeichens  weitgehend konstant bleibt.

   Das andere Zei  chen wird nach der Gleichrichtung einem       Gleichstrominstrument        11    zugeführt,     und    da  die Verstärkung sich automatisch jeweils so       einstellt,    dass das eine Zeichen mit konstanter  Lautstärke erscheint, gestattet das Instru  ment, das     Verhältnis    des andern Zeichens zu  dem ersten Zeichen ohne weiteres abzulesen.  



  Statt dieses Verfahrens kann man auch  beide Sender mit dem gleichen Ton modu  lieren und so tasten, dass während der     Tast-          pausen    des einen Senders der andere sendet.       Feldstärkengleichheit    -wird dann im Emp  fänger als Dauerstrich wahrgenommen     und     ein     Überwiegen    der einen Feldstärke am Her  austreten des ihr zugehörigen Zeichens aus       einem    leiseren Hintergrund.  



  Während     bisher    vorausgesetzt wurde, dass  die     Anzeigevorrichtung    ein festes Feld  stärkenverhältnis kennzeichnet, und     dass1    also  die zu befliegende Leitfläche alle Punkte  eines konstanten     Feldstärkenverhältnisses     verbindet, lässt sich die     Anzeigemethode    auch  leicht so modifizieren,     dass    das     angezeigte          Feldstärkenverhältnis    selbst von der Ampli  tude der Zeichen abhängig ist.

   Auf diese       Weise    kann man Leitflächen darstellen, deren  Form     für    einen     bestimmten    Zweck günstiger  sein kann als     die    Form von     Leitflächen    mit  konstantem     Feldstärkenverhältnis.    Beispiels  weise kann man durch derartige Massnahmen  die nach unten gerichtete Spitze der kegel  förmigen Leitfläche abrunden, so dass das  Flugzeug mit einem geringen Neigungs  winkel auf den Boden geführt wird.  



  Derartige Leitflächen kann man leicht  dadurch bilden, dass die     Lautstärkenregelung     die Ausgangslautstärke des einen Sende  zeichens nicht konstant     hält,        sondern    nach      einem passenden Gesetz mit der Feldstärke  selbst anwachsen lässt.  



  Um dem Flugzeug das Ansteuern des  Sendeortes zu erleichtern, kann das Flug  zeug mit einer     richtungsbestimmenden    Ein  richtung, zum Beispiel einem     Rahmenpeiler,     ausgerüstet sein und den     ungerichteten    Sen  der anfliegen. Um die     Einrichtung    auf dem  Flugzeug möglichst einfach zu halten, ist es  jedoch vorzuziehen, einen der beiden Sender  so     auszuführen,    dass er nach bekannten Ver  fahren einen Leitstrahl kennzeichnet, zum  Beispiel dadurch, dass er ein ausgesprochenes  horizontales     Richtdiagramm    besitzt, dessen  Richtung mittelst eines geeigneten Zeichen  rhythmus festgelegt wird.

   Für     bestimmte          Richtungen    besteht dann für diesen Sender       Feldstärkengleichheit,    während bei Abwei  chungen von diesen Richtungen der     Zeichen-          rhytmus    im positiven oder negativen     Sinne     hervortritt.  



  Diese Möglichkeit ist anhand der     Fig.    5  und 5a näher erklärt. Die eine     Strahlung,    die  durch das Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, ist  die gleiche wie diejenige in der     Fig.    2, wel  che durch Halbkreise<I>d, e, f</I> angedeutet ist.  Bei ihr sind also die Flächen konstanter       Feldstärke        Halbtoroide,    die durch die Rota  tion der entsprechenden, auf der Boden  fläche mit ihrem Durchmesser stehenden  Halbkreise um die     Vertikalachse    0 Z erzeugt  werden. Diese Strahlung     ist    also in     bezug     auf die Horizontalebenen eine Rundstrahlung.

    Die andere Strahlung 2 ist durch ihre Linien  konstanter Feldstärken angedeutet. Es wird  angenommen, dass! bei der     Fig.    5 die Zeichen  ebene mit der Vertikalebene     zusammenfällt,     in welcher     die    Landung vor sich geht. Die       Fig.    5a stellt den Schnitt der erwähnten  Strahlungen mit einer durch 0' Z' gehenden  vertikalen Ebene dar, die zur Landungsebene  senkrecht steht. Die Strahlung 2     wird    in be  kannter Weise um die Vertikalachse 0 Z  geschwenkt, so dass ihre Hauptachse abwech  selnd rechts und links von der Landungs  ebene während     gewisser    Zeiten in extremen  Lagen 2 und     2@    verharrt (Fix. 5a).

   Die Zei  ten, während     deren        die        Strahlung    in der    linken extremen Lage verbleibt, können dem       Rythmus    eines bestimmten Morsezeichens,  zum Beispiel a, oder e, entsprechen. Die Zeit  dauern der rechten extremen Lagen müssen  dann den komplementären Zeichen, zum Bei  spiel     n        bezw.   <I>t,</I> entsprechen. Befindet sich  das Flugzeug links von der gewünschten  Landungsebene     0'"7',    so ist der Empfang  dann stärker, wenn die     geschwenkte        'Strah-          lung    in der Lage 2 ist, als wenn sie in Lage       \?'    ist.

   Die der Lage 2 entsprechenden Zei  chen treten dann stärker hervor als die, wel  che der Lage 2' entsprechen. Das Umge  kehrte ist der Fall, wenn das Flugzeug sich  rechts von der Landungsebene 0' Z' befindet.  Auf der     Landungsebene    0' Z' werden die  beiden komplementären     Zeichen    gleich .stark  empfangen, so dass von der betreffenden ge  schwenkten Strahlung in dieser Ebene stetig  ein Dauerstrich empfangen wird. Dieser  Dauerstrich wird nun in der oben beschrie  benen Weise mit dem Empfang der Strah  lung 1 kombiniert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Landung von Luftfahr zeugen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kennzeichnung einer Leitfläche vom gleichen Ort des Landungsplatzes oder seiner näheren Umgebung aus zwei sich überschneidende elektromagnetische Strahlungen mit verschie denartigen Vertikalcharakteristiken emittiert werden, von denen im Höhenbereich, inner halb dessen die Landungen zustande kommen, die eine Strahlung mit wachsender Höhe eine wesentlich zunehmende Feldstärke und die andere eine nur wenig abnehmende Feld stärke aufweist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der geome trische Ort der Punkte, in denen das Ver hältnis der von den beiden Strahlungen erzeugten Feldstärken konstant ist, eine zur Landung geeignete Kurve ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Strahlungsfelder rotationssymmetrisch verlaufen.
    :3. Einriehtwig nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Flächen gleicher Feldstärke der einen Strahlung den Boden am Sendeort berührende Kugelflächen und die Flächen gleicher Feldstärke der andern Strahlung durch den Boden halbierte, den Sendeort kon zentrisch umgebende Halbtoroide mit. dem Innendurchmesser null sind. 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Strahlungsfelder verschiedene Frequen zen besitzen. . Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Strahlungsfelder mit verschiedenen Mo dulationsfrequenzen moduliert sind. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch; da durch gekennzeichnet, dass die beiden Strahlungsfelder mit dem gleichen Ton moduliert und automatisch so getastet werden, dass während der Tastpausen des einen Senders der andere Sender strahlt. . Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das eine Strahlungsfeld eine Horizontalrichtcha- rakteristik besitzt, deren Richtung auto matisch rhythmisch geändert wird. B.
    Einrichtung nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass an der Emp- . fangsseite eine Indikationseinrichtung zur unmittelbaren Kontrolle des Verhält nisses der von beiden Strahlungen emp fangenen Feldstärken vorgesehen ist. 9. Einrichtung nach Unteransprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Empfangsseite für jede Senderfrequenz ein besonderer Eingangskreis vorhanden ist, jedoch alle Röhren für die Zeichen beider Sender gemeinsam sind. 10.
    Einrichtung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet. dass an der Emp fangsseite Mittel zur Verstärkungsrege lung vorgesehen sind, derart, dass die Ausgangsempfangsstärke des einen Zei chens weitgehend konstant bleibt. 11. Einrichtung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass an der Emp fängerseite Mittel zur Verstärkungsrege lung derart eingestellt sind, dass die Aus gangsempfangsstärke des einen Sender zeichens mit zunehmender, von diesem Sender empfangener Feldstärke nach einem vorbestimmten Gesetz anwächst.
CH175708D 1933-01-17 1934-01-03 Einrichtung zur Landung von Luftfahrzeugen. CH175708A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009052128A1 (de) 2008-11-06 2011-04-14 Leica Instruments (Singapore) Pte. Ltd. Ophthalmomikroskop
DE102009053208A1 (de) 2008-11-06 2011-08-18 Leica Instruments (Singapore) Pte. Ltd. Vorrichtung zur Überwachung der Implantation einer IOL (Orientierungsüberwachung)

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DE102009052128A1 (de) 2008-11-06 2011-04-14 Leica Instruments (Singapore) Pte. Ltd. Ophthalmomikroskop
DE102009053208A1 (de) 2008-11-06 2011-08-18 Leica Instruments (Singapore) Pte. Ltd. Vorrichtung zur Überwachung der Implantation einer IOL (Orientierungsüberwachung)

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