DE961445C - Einrichtung zur Bestimmung der raeumlichen Richtung gegenueber einem Bodensender, dessen Strahler gleichfoermig um eine Leitgerade umlaeuft - Google Patents
Einrichtung zur Bestimmung der raeumlichen Richtung gegenueber einem Bodensender, dessen Strahler gleichfoermig um eine Leitgerade umlaeuftInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 4. APRIL 1957
C 9327 VIIIa j 21 a1
Henri Gutton, Paris
ist als Erfinder genannt worden
um eine Leitgerade umläuft
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Bestimmung der räumlichen Richtung eines
mit Empfänger ausgestatteten beweglichen Körpers gegenüber einem festen Bodensender, bei der der
Sender einen mit Hochfrequenz gespeisten Strahler enthält, der gleichförmig um eine Leitgerade umläuft.
Die Hochfrequenzschwingungen sind dabei in bekannter Weise mit vier aufeinanderfolgenden
verschiedenen Kennungen, z. B. verschiedenen Modulationen, versehen, und zwar derart, daß die
Dauer der einzelnen Kennungen gleich einem Viertel der Umlaufperiode des Strahlers ist, so
daß die vier Kennungen sich bei jeder Umdrehung des Strahlers in derselben Reihenfolge wiederholen.
Diese bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß sie recht umfangreich ist. Insbesondere
ist eine Modulation mit vier verschiedenen Frequenzen im Sender und eine entsprechende
Demodulation beim Empfang erforderlich. Ferner ist die Reichweite begrenzt.
Die Erfindung stellt eine Weiterentwicklung der beschriebenen bekannten Einrichtung dar. Sie eignet
sich besonders für den Fall, wo die Trägerfrequenz sehr hoch ist und die umlaufende Antenne
eine starke Richtwirkung aufweist, so daß ihr Richtdiagramm aus einer um die Leitgerade umlaufenden
Keule besteht. Erfindungsgemäß besteht die Modulation der ausgesandten Schwingungen
aus einer Aufeinanderfolge von vier Impulszügen ίο mit verschiedenen Impulsfolgefrequenzen. Es werden
dabei alle die Vorteile nutzbar gemacht, die der Impulsmodulation,.bekanntlich zu eigen sind.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung werden die vier Impulszüge durch eine einfache, zur Impulsbildung
an sich bekannte Vorrichtung erzeugt, nämlich durch ein Zahnrad, dessen Umlauf mit
demjenigen des Strahlers synchronisiert ist. Der Zahnkranz des Zahnrades befindet sich' zwischen
einer Lichtquelle und einer Photozelle, derart, daß das etwa hindurchtretende Licht die Photozelle
treffen kann. Der Zahnkranz ist in vier gleiche Segmente aufgeteilt, von denen jedes eine andere
Zahnteilung entsprechend der gewünschten Modulationsfrequenz aufweist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
an Hand der Zeichnung. Hierin zeigt
Fig. ι stark schematisch die vier räumlichen Zonen, in welchen die vier verschiedenen Modulationsfrequenzen
verwendet werden,
Fig. 2 die Lage der Sendecharakteristik, deren Breite in bezug auf ihre Länge der Deutlichkeit
halber stark übertrieben gezeichnet ist, Fig. 3 ein Diagramm, in dem die Amplitude des
vom beweglichen Körper empfangenen Signals während des Umlaufes der, Sendecharakteristik
dargestellt ist,
Fig. 4 das Blockschaltbild einer Sendevorrichtung,
Fig. 5 eine stark schematische Darstellung einer Schaltvorrichtung, gemäß einer Ausfüh-rungsform
der Erfindung,
Fig. 6 einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 5 und
Fig. 7 das Blockschaltbild eines Empfängers. Ein am Punkt 1 (Fig. 2) aufgestellter Sender
besitzt ein Richtdiagramm 2. Das Richtdiagramm 2 wird bekanntlich so geschwenkt, daß die Diagrammachse
0-O1 im Raum rotiert und die Erzeugende eines Kegels mit der Achse 0-Z bildet.
Der Raum wird durch eine Ebene P1, die 0-Z
enthält und zur Zeichenebene senkrecht ist, sowie durch die ZeichenebeneP2 in vierDieder aufgeteilt;
zwei Dieder befinden sich also unterhalb der Zeichenebene und die beiden anderen oberhalb der
Zeichenebene.
Es wurde nun unterstellt, daß in bekannter Weise die Frequenz oder Modulationsfrequenz
zwecks unterschiedlicher Kennung in den einzelnen Diedern unterschiedlich sei. Wenn die Richtcharakteristik
sich beispielsweise im rechten Dieder oberhalb der Zeichenebene befindet, sei ihre Frequenz
P1. Wenn die Richtcharakteristik im Dieder links oben, links unten oder rechts unten ist, betrage ihre
Frequenz F2, F3 bzw. P4.
Fig. i, deren Zeichenebene senkrecht zur Achse 0-Z ist, zeigt, wie die bekannte Anordnung arbeitet.
In dieser Figur ist O die Spur der Achse 0-Z, M der bewegliche Körper in der durch C1 und C2
definierten Ebene, 0-P1 und 0-P2 sind die Spuren
der beiden die vier Dieder begrenzenden Ebenen. Der Kreis 3 ist der Querschnitt des von der Achse
0-O1 beschriebenen Kegels. Die Ebenen O-Y und
0-X sind die entsprechenden Medianebenen der durch den Schnitt der Ebenen P1 und P2 definierten
Dieder.
Wenn die in M jeweils während einer Viertelumdrehung der Charakteristik mit den Frequenzen
P1, P2, P3 und P4 (Fig. 3) empfangenen Energien
D1, D2, D3 und Di integriert werden, so können
die Differenzen D1 —D3 und D2 —D4 in bekannter
Weise als Maß für die Winkel dienen, die von der Achse 0-Z und den jeweiligen Projektionen der
Linie 0-M auf die erwähnten Medianebenen gebildet werden.
Gemäß der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform der Sendeanlage besitzt die Sendeantenne einen
Dipol 10, der in der Brennebene eines Parabolspiegels 11 angebracht ist. Der Dipol 10 wird durch
einen geknickten Leiter 12 gespeist, der mittels des Motors 13 um seine Längsachse gedreht wird, wobei
die Drehgeschwindigkeit ungefähr 10 Umdrehungen je Sekunde beträgt. Der Leiter 12 wird
durch einen Sender 14 gespeist und ist mit ihm über ein rotierendes Gelenk 15 verbunden. Infolge
der Umdrehung des Leiters 12 beschreibt die Achse der ausgesendeten Richtcharakteristik einen
Drehkegel um die Achse 0-Z des Paraboloids. Der Querschnitt dieses Drehkegels ist in Fig. 1 dargestellt.
Der Sender strahlt einen Träger konstanter Frequenz aus, während die Frequenz der modulierenden Welle, die von einem Modulator 16 geliefert
wird, in der oben erläuterten Weise je nach der Stellung der Antenne 10 verändert wird. Dies kann
beispielsweise mittels eines geeigneten Schalters 17, der mit dem Motor 13 synchronisiert ist, geschehen.
Als Modulationsschwingungen dienen bei der Erfindung vier Impulszüge mit verschiedenen
Impulsfolgefrequenzen.
Fig. 5 zeigt, auf welche Weise diese Umschaltung und überhaupt die Impulsbildung gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung ausgeführt werden kann. Ein Zahnrad 18'rotiert vor einer Linse
19, in deren Brennpunkt eine Lichtquelle 20 angebracht ist. Die Anordnung ergibt ein paralleles
Lichtstrahlenbündel 21. Auf der anderen Seite des Zahnrades 18 ist eine Photozelle 22 angebracht.
Diese Zelle ist mit dem Eingang eines Verstärkers 23 verbunden, dessen Ausgang seinerseits auf die
Modulatorstufe, des Senders 14 führt.
Das Zahnrad 18 ist in Fig. 6 von vorn gesehen gezeigt. Es trägt längs seines Umfanges Zähne 24,
die durch Lücken 25 getrennt sind. Wenn eine Lücke 25 vor der Lichtquelle 20 vorbeigeht, kann
das gesamte, von der Lichtquelle ausgesandte Lichtbündel oder ein Teil davon die Photozelle 22 erreichen.
Wenn dagegen ein Zahn 24 vor der Lichtquelle 20 steht, kann kein Lichtstrahl auf die
Photozelle fallen. Das Zahnrad soll in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung mit konstanter
Geschwindigkeit umlaufen.
Die Anordnung arbeitet folgendermaßen: Jedesmal, wenn eine Lücke 25 vor der Lichtquelle 20
vorbeigeht, liefert die Photozelle 22 einen Strom, der zur Lichtstärke proportional ist. Der Strom
fällt auf Null, wenn ein Zahn 24 den Lichtstrahl unterbricht. Die Photozelle 22 liefert also eine
Folge von Stromimpulsen, die von Zeitintervallen getrennt werden, deren jeweilige Dauer proportional
zum Abstand zwischen zwei Lücken und umgekehrt proportional zur Winkelgeschwindigkeit
des Zahnrades 18 ist.
Diese Impulse werden mit Hilfe eines geeigneten, an sich bekannten Verstärkers 23 auf den gewünschten
Pegel und d;e gewünschte Gestalt gebracht. Die sich ergebenden Impulse werden der
Modulierstufe des Senders 14 zugeführt. Die gesendete Strahlung ist also impulsmoduliert, wobei
alle Impulse denselben Pegel haben, während ihr zeitlicher Abstand von der Verteilung der Zähne
24 und der Lücken 25 auf den Umfang des Zahnrades 18 abhängt.
Das Zahnrad nach Fig. 6 ist in vier gleiche Segmente aufgeteilt. Alle Lücken 25 sind identisch,
aber während die Breite der Zähne 24 in jedem Segment konstant ist, ändert sie sich von einem
Segment zum anderen. Daher sendet der Sender
14 Impulse aus, deren Folgefrequenz bei jeder Umdrehung
des Zahnrades 18 viermal schwankt.
Die Umdrehungsgeschwindigkeit des Zahnrades 18 und des Dipols 10 sind synchronisiert.
Fig. 7 zeigt stark schematisch den am Punkt M verwendeten Empfänger. Er enthält eine Antenne
38, die auf den Eingang eines Kristallgleichrichters 39 geführt ist. Ein Verstärker 40 ist an den
Ausgang des Gleichrichters angeschlossen. Er enthält eine Gegenkopplungsschleife mit einem Gleichrichter
41. Diese Anordnung arbeitet als Schwundausgleichseinrichtung und gewährleistet eine konstante
mittlere Verstärkung. "
Der Verstärker 40 wird gefolgt von vier parallel geschalteten Filtern 43, 44, 45 und 46, welche die
den oben erwähnten vier Raumbereichen entsprechenden Impulsfolgefrequenzen aussieben. Den Filtern
folgen Gleichrichter 47, 48, 49 und 50, die zur Integration der den vier Frequenzen entsprechenden
Ströme dienen. Energievergleichsvorrichtungen 51 und 52 vergleichen die EnergiedifferenzenZ^—D3
und D2-träge Y und X.
-D, und liefern die Be-
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Einrichtung zur Bestimmung der räumlichen Richtung eines mit Empfänger ausgestatteten beweglichen Körpers gegenüber einem festen Bodensender, bei der der Sender einen Strahler enthält, der gleichförmig um eine Leitgerade umläuft und von einem Hochfrequenzgenerator gespeist wird, der abwechselnd von vier verschiedenen aufeinanderfolgenden Kennspannungen moduliert wird, deren Dauer jeweils gleich einem Viertel der Umlaufzeit des Strahlers ist, und bei der der Empfänger die vier Modulationsspannungen durch Filter auf vier Kanäle aufteilt und nach Gleichrichtung einen die Richtungsabweichung des beweglichen Körpers von der Leitgeraden definierenden Amplitudenvergleich in zwei Koordinaten vornimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulation aus vier Impulszügen mit verschiedenen Impulsfolgefrequenzen besteht.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsspannungen für den Hochfrequenzgenerator von der verstärkten Ausgangsspannung einer Photozelle geliefert werden, auf welche die Strahlung einer Lichtquelle nach Durchgang durch 'den Zahnkranz eines synchron mit dem Sendestrahler umlaufenden Zahnrades fällt, dessen Zahnkranz in vier gleiche Segmente aufgeteilt ist, von denen j edes eine andere Zahnteilung entsprechend der gewünschten Modulationsfrequenz aufweist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr.' 607 967;
Hochfrequenztechnik und Elektroakustik, 50 (1937), S. 121.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609658/326 10.56 (609 853 3.57)
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
FR755886X | 1953-05-07 |
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ID=9165281
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DEC9327A Expired DE961445C (de) | 1953-05-07 | 1954-05-07 | Einrichtung zur Bestimmung der raeumlichen Richtung gegenueber einem Bodensender, dessen Strahler gleichfoermig um eine Leitgerade umlaeuft |
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Families Citing this family (6)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE607967C (de) * | 1932-11-29 | 1935-01-12 | Telefunken Gmbh | System zur Leitung von Flugzeugen laengs einer Linie |
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1954
- 1954-05-07 DE DEC9327A patent/DE961445C/de not_active Expired
- 1954-05-07 GB GB13449/54A patent/GB755886A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE607967C (de) * | 1932-11-29 | 1935-01-12 | Telefunken Gmbh | System zur Leitung von Flugzeugen laengs einer Linie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB755886A (en) | 1956-08-29 |
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