DE914506C - Gleitwegbake - Google Patents
GleitwegbakeInfo
- Publication number
- DE914506C DE914506C DEF4302A DEF0004302A DE914506C DE 914506 C DE914506 C DE 914506C DE F4302 A DEF4302 A DE F4302A DE F0004302 A DEF0004302 A DE F0004302A DE 914506 C DE914506 C DE 914506C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- antenna
- vibrations
- modulation
- beacon according
- height
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q25/00—Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S1/00—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
- G01S1/02—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
Description
Die Erfindung .betrifft eine Gleitwegbake zur Ausserudung von Signalen, durch deren. Gleichheit
der Gleitweg definiert wird.
Die erfindungisgemäße Gleitwegbake ist gekennzeichnet
durch eine erste Antenne, die in einer solchen Höhe über 'der Dandefläche angeordnet ist, daß
ihr Vertikalstrahlungsdiagramm mehrblättrig ist ■und eine Nullstelle bei dem Gleitwegwinkel hat, und
ferner durch eine zweite Antenne, die in einer solchen Höhe über der Landefläehe angeordnet ist,
daß lihr VertikailstraMungsdiagiraimm ein ausgesprochenes
Maximum hat, das die genannte Nullstelle des ersten Diagramm» überdeckt, und ferner
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Antennen eine modulierte Trägierschwingunig mit
derartiger Ph&senibeziehumg zugeführt ward, daß die
durch die zweite Antenne ausgestrahlten Schwingungen sich zu der durch die erste Antenne ausgestrahlten
Schwingungen auf jeder Seite der genannten Nullstelle derart addieren bzw. subtrahieren,
daß eine Gleitwegtfläche entsteht, diie durch Signalgileichheit definiert ist, während die Abweichung
nach jeder Seite der Gleitwegfläche durch unterschiedliche Modulation der Trägerschwingung
gekennzeichnet ist.
In den Zeichnungen sind: zwei Ausführungsbei-■spiele
der Erfindung dargestellt.
Fig. ι ist eine sehe mansche Darstellung1 einer
bevorzugten Ausführungsform der Gleiitwegbake gemäß der Erfindung;
Fig. 2 und 3 sind Diagramme, die deren Wirkungsweise
illustrieren;
Fig. 4 ist eine Variante für den Teil von Fig. i,
der rechts von der Linie 4-4 gezeigt ist.
Von einer Hochfrequenzquelle 12 wird über voneinander
unabhängige Modulatoren 13 unld 14
Energie an entgegengesetzte Diiagönalpunkte eines aus Übeptraigungsleitungen gebildeten Brücken.--netzwerkes
15 angelegt. In einem Arm der Brücke ist eine Kreuzung 16 vorgesehen, so daß die Trägerschwingungen,
deren Frequenz / sei und die z. B. mit Signalen von 90 und 150 Hz moduliert sind,
in Gegenpbase zur Leitung 17 gelangen und! somit
unterdrückt werden. Demgemäß wird die Antenne 10 nur mit Seitenfoandschwingungeni von der Frequenz
/ ± 90 und / ±150 Hz gespeist. Von
dem entgegengesetzten Anschlußpunkt der Brücke wird über die Leitung 18 diie untere Antenne 11
gespeist. In diesem Anschlußpunkt kombinieren sich die Träger in additiver Weise, so daß sowohl die
Träger frequenz als auch beide Seitenbandscbwingungen an die Antenne 11 angelegt werden.
Die Antenne 10 ist in einer beträchtlichen Höhe
über der Erdoberfläche angeordnet, so daß deren Strahlungsdiagramm eine Anzahl Blätter bildet.
Diese Höhe ist so gewählt, daß das Diagramm eine Nullstelle 'bei dem gewünschten Gleitwegwinkel hat,
der z. B. 30 sein kann, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Das in Fig. 2 in- vollen Linien· ausgezogene Diagramm
mit den Blättern 21 und 23 entspricht der
von der Antenne 10 ausgesandten Strahlung. In den Raumsektoren, welche den Blättern entsprechen
(kurz gesagt in den Blättern'), die die entgegengesetzten Seiten der ersten Nullinie flankieren,
haben in gleichem Abstand von der Antenne die Schwingungen entgegengesetzte Phase. Die Strahlung
der unteren Antenne 11 entspricht das gestrichelt 'gezeichnete Strahlungsdiagramm, welches
ein Blatt 2.2 hat, dessen -scharfes Maximum die 30-NuIlinie
des ersten Diagramms überdeckt. Wegen der Phasenopposition' der Seitenbandschwingungen
in den benachbarten Blättern 21 und 23 des ersten Diagramms werden sich diie Seitenbandscbwingungen
des Blattes 22 zu denselben im oberen Blatt 21 phasenmäß.ig entgegengesetzt verhalten wie im
tieferen Blatt '23. Die Seitenbandschwingungen der Modulationsfrequeniz 90 Hz sind z. B. in den Blättern
21 und 22 in Phase und im Blatt 23 dazu in Gegenphase, während für diie Seitenbandschwingungen
der Frequenz 150 Hz das- Gegenteil zutrifft.
Demgemäß kann man die Blätter 22 und 21 bzw. 23 addieren und subtrahieren und erhält ein resultierendes
Diagramm, 'das durch zwei sich überlappende Blätter gekennzeichnet ist, die eine Linie gleicher
Signal-amplitude definieren^ die mit der Nulliniie des
ersten Diagramms zusammenfällt. Dies ist in Fig. 3 durch die Kurven 31 und 32 gezeigt, von der 31
beispielsweise den Schwingungen f + 90 Hz und 32 den Schwingunigen / ± 150 Hz entspricht.
Zur Erläuterung der Strablungsdiagramme nehmen wir an, daß die zwei Antennen mit den
Höhen Zi1 und A2 über dier Erdoberfläche angebracht
sind.
60
60
vertikalen Ebene ist
Der Strahlungsfaktor der unteren Antenne ist B = 2 sin (A2 sin Θ),
Der Strahlungsfaktor der oberen Antenne in der
A — 2 sin (A1 sin Q).
wobei Θ den Höhenwinkel bedeutet. Die beiden in Fig. 2 gezeigten Diagramme stellen in bekannter
Weise A bzw. B als Funktion von. Θ in Polarkoordinaten
dar.
Es ist leicht einzusehen, daß dlas Diagramm A
eine Nullinie unter einem kleineren Winkel als das Diagramm B haben wird, da A1 größer als A2 ist.
Die Höhe A1 muß so -gewählt werden, daß die erste
Nullinie unter dem Winkel auftritt, den man für ■den Gleitweg wünscht. Die Höhe A2 muß so- sein,
daß ein Blatt dieser Antenne den Winkel dier genannten Nullimie -überdeckt. Es ist gefunden worden,
daß die geeignete Höhe A2 im allgemeinen
gleich der Hälfte von A1 ist.
Wenn A1 ungefähr sechs Wellenlängen groß
gemacht wird, wird der Gleitweg mit dem Erdboden
einen Winkel von ungefähr 40 bilden, und wenn A1
zehn Wellenlängen ist, wird der Winkel zwischen 2,5 und 3° liegen.
Obgleich nach Fig. 1 zwei verschiedene, kontinuierlich
wirksame Modulationsfrequenzen1 verwen»- det werden, ist es klar, d!aß auch andere Modulationsarten
anwendbar sind. In Fig. 4 ist eine Tas-tanordnung !gezeigt, welche die in Fig. 1 zur kontinuierlichen
Modulation dienende Anordnung rechts der Linie 4-4 ersetzen kann. In dieser Anordnung
ist eine Hochfrequenzquelle 42 vorgesehen. Wenn
gewünscht, kann diie Hochfrequenz dieser Quelle durch irgendeine Tonfrequenz moduliert werden,
damit dias Signal mit einem einfachen Empfänger aufgenommen- werden kann. Die Quelle 42 speist
über die Leitungen 17 und 18 die Antennen 10 und
11. Da dieselben Abstände A1 undl A2 vorgesehen
sind, wenden die Strahlu-ngsdliagramme gleich den in Fig. 2 gezeigten sein. Damit das Blatt 22 des Diagramms
2? sich -zu den Blättern 21 bzw. 23 des Diagramms
A addiert und' subtrahiert, wird--eine Tastanordnung
43 vorgesehen, die durch ein Tastmittel 44 betätigt wird. Dadurch wird die der Leitung 17
zugeführte Träge rs chwingung in ihrer Phase bezüglich der an diie Leitung 18 angelegten Trägerschwingunig
im Tastrhythmus umgekehrt.
Die -die Strahlung idler Antenneneinheit 10, 11
darstellenden Diagramme berücksichtigen bekanntlieh
sowohl die direkte Strahlung dieser Antennen als auch die Strahlung ihrer Spiegelbilder in bezug
auf den Boden. Horizontal polarisierte Strahlung ist daher vorzuziehen, da dann der Erdboden; als
eine vollkommen leitende Fläche betrachtet werden kann.
Die beschriebene Gleitwegbake ist äußerst einfach in der Konstruktion, da sie nur zwei Antennen
erfordert. Die einzig notwendige Einstellung, um den gewünschten Leitweg zu erzeugen, ist die Einstellung
der Antennenhöhe.- Selbstverständlich können auch andere Antennen anderer Art als; die
dargestellten verwendet werden. Die Seitenbandenergie,
mit der die Antenne 10 gespeist wird, braucht auch nicht von derselben Hochfrequenzquelle
abgeleitet zu werden wie die an die Antenne 11 ge-
gebene Energie, sondern kann von getrennten Quellen
derselben Trägerfrequenz herkommen. Auch kann anstatt 'des dargestellten Netzwerkes 15 ein Gegentaktmodulator
verwendet werden, um die Seitenhandenergie für idie Antenne 10 zu erzeugen. Im
allgemeinen ist jedoch das Netzwerk 15 viel einfacher als eine Gagentakt-Modulatorenanordinung
■und ist deshalb vorzuziehen.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Auf dem Feldistärkevergleiehspninziip beruhende· Gleitwegbake, 'gekennzeichnet durch eine erste Antenne, die in einer solchen Höhe über der Lamdefläche angeordnet ist, daß ihr Vertikalstrahlungsdiagramm mebrblättrig ist und eine Nullstelle bei dem Gleitwegwinkel hat,ao und ferner durch eine zweite Antenne, die in einer solchen Höhe über der Landefläche angeordnet ist, daß 'ihr Vertikalstrahlungsdiagramm ein ausgesprochenes Maximum hat, das die genannte Nulls teile des ersten Dia-a5 gramms überdeckt, ferner dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Antennen eine modulierte Trägerschwingung mit derartiger Phasenfoeziehung zugeführt wird, daß die durch die zweite Antenne ausgestrahlten Schwingungen sich zu den durch die erste Antenne ausgestrahlten Schwingungen, auf jeder Seite der genannten Nullstelle derart addieren bzw. subtrahieren, daß eine Gleitwegfläche entsteht, die durch Signalgleichheit definiert ist, während die Abweichung nach jeder Seite der Gleitwegfläche durch unterschiedliche Modulation dler Trägerschwingung gekennzeichnet ist.
- 2. Bake nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antenne in eimer Höhe von mehreren Wellenlängen über dem Erdboden angeordnet ist und die zweite Antenne in einer geringeren Höhe.
- 3. Bake nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Antennen eine horizontal pol aiii sie rte Strahlung aussenden.
- 4. Bake mach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß an die erste Antenne nur die Seitenband'schwingungen einer mit zwei verschiedenen Modlulationsfrequenzen modulierten Trägerschwingung angelegt werden, während an die zweite Antenne diese Seitenbandschwingungen und auch die Trägerschwingung selbst angelegt werden.
- 5. Bake nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine erste Modulationseiimichtu-ng (13) zur Modellierung) der Trägerschwingung mit 'der einen Modul ationsfrequemz und, durch eine 'zweite von derselben unabhängige Modulationseinricbtung (14) für die Modellierung der Trägerschwingung mit der anderen Modülationsfrequenz.
- 6. Bake nach Anspruch: '5, gekennzeichnet durch Mittel, um die von 'den beiden Modulationseinrichtungen gelieferten Schwingungen einerseits in Phasenopposition zu kombinieren, so daß der Träger unterdrückt wird: und andererseits dieselben Schwingungen auch dn additiver Phase zu kombinieren.
- 7. Bake nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Energiequelle (42), deren Schwingungen beiden Antennen zugeführt werden, und durch eine im Leitungsizug der ersten Antenne liegende Tastvorrichtung (43), die die Scbwingungisphase im Tastrhythmus umkehrt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 9526 6.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US442069A US2373090A (en) | 1942-05-07 | 1942-05-07 | Glide path beacon |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE914506C true DE914506C (de) | 1954-07-05 |
Family
ID=23755418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF4302A Expired DE914506C (de) | 1942-05-07 | 1950-10-01 | Gleitwegbake |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2373090A (de) |
BE (1) | BE473137A (de) |
CH (1) | CH263315A (de) |
DE (1) | DE914506C (de) |
FR (1) | FR924914A (de) |
GB (1) | GB590491A (de) |
NL (1) | NL80750C (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2422076A (en) * | 1943-07-28 | 1947-06-10 | Rca Corp | Antenna system |
US2597026A (en) * | 1946-12-19 | 1952-05-20 | Paul B Patton | Heated drum for warm air furnaces |
US2539500A (en) * | 1948-02-28 | 1951-01-30 | Int Standard Electric Corp | Glide path and localizer system |
US2610321A (en) * | 1948-02-28 | 1952-09-09 | Int Standard Electric Corp | Glide path antenna |
DE1005578B (de) * | 1953-01-13 | 1957-04-04 | Int Standard Electric Corp | Gleitwegeinrichtung fuer Blindlandeverfahren |
US3277482A (en) * | 1963-12-16 | 1966-10-04 | Acf Ind Inc | Navigation or position locating system transmitting carrier and side band waves separately from spaced radiators |
US3409890A (en) * | 1966-12-28 | 1968-11-05 | Univ Sydney | Landing system for aircraft |
-
0
- NL NL80750D patent/NL80750C/xx active
- BE BE473137D patent/BE473137A/xx unknown
-
1942
- 1942-05-07 US US442069A patent/US2373090A/en not_active Expired - Lifetime
-
1944
- 1944-11-16 GB GB22765/44A patent/GB590491A/en not_active Expired
-
1945
- 1945-12-20 FR FR924914D patent/FR924914A/fr not_active Expired
-
1947
- 1947-05-17 CH CH263315D patent/CH263315A/de unknown
-
1950
- 1950-10-01 DE DEF4302A patent/DE914506C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH263315A (de) | 1949-08-31 |
FR924914A (fr) | 1947-08-20 |
GB590491A (en) | 1947-07-18 |
BE473137A (de) | |
NL80750C (de) | |
US2373090A (en) | 1945-04-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE713416C (de) | Verfahren zur Signaluebertragung miettels phasenmodulierter Schwingungen | |
DE2612996C2 (de) | ||
DE809568C (de) | Einrichtung zum Abtasten eines vorbestimmten Raumes mit einem Zeichenstrahl | |
DE914506C (de) | Gleitwegbake | |
DE1616258B1 (de) | Flugkoerper-Dopplerradargeraet mit Mischung der schraeg abwaerts von vorn und von hinten erhaltenen Echosignale | |
DE2518127B2 (de) | Sendeeinrichtung eines Funknavigationssystems | |
DE961445C (de) | Einrichtung zur Bestimmung der raeumlichen Richtung gegenueber einem Bodensender, dessen Strahler gleichfoermig um eine Leitgerade umlaeuft | |
DE706661C (de) | Richtsendeanlage mit zwei voneinander unabhaengigen Richtcharakteristiken | |
DE1190525B (de) | Doppler-Funkfeuersystem mit empfangsseitiger Feinanzeige des Azimuts | |
DE755781C (de) | Verfahren zur eindeutigen Kenntlichmachung der einzelnen Leitzonen einer Vierstrahlbake | |
CH429850A (de) | Kurslinien-Leitbake | |
DE884830C (de) | Anordnung zur Funkentfernungsmessung von zurueckstrahlenden Gegenstaenden | |
DE1148606B (de) | Doppler-Leitstrahlfunkfeuer | |
DE2439117C3 (de) | Doppler- VHF-Drehfunkfeuer | |
DE965419C (de) | Schaltung zur Mehrkanaluebertragung von Signalen mittels einer frequenzmodulierten Tregerwelle | |
DE809823C (de) | Vorrichtung zum Synchronisieren der Phase einer von einem Oszillator erzeugten Schwingung auf eine Steuerschwingung | |
DE809673C (de) | System zur radiographischen Richtungsbestimmung bei der Navigation | |
DE874801C (de) | Funkbake | |
DE867104C (de) | Mischvorrichtung unter Verwendung von rechtwinklig aneinandergesetzten Hohlrohrleitern, zur Mischung hochfrequenter Wellen verschiedener Frequenzen | |
DE2521296C3 (de) | Navigationssystem mit Radargerät und Antwortgerät zur Winkelbestimmung beim Radar- und beim Antwortgerät | |
DE767399C (de) | Verfahren zur Erzeugung einer vertikalen Leitebene | |
DE1441748C3 (de) | Flugzeuglandeanlage zur Anfiug- und Gleitbahnbestimmung | |
DE812087C (de) | Anordnung zur Bildung einer Leitebene nach dem Verfahren der Amplitudenvergleichung | |
DE710579C (de) | Sendeanordnung zur Erzeugung von Leitlinien | |
AT163988B (de) | Gleitwegbake |