CH174727A - Vorrichtung zum Schleifen von Zapfen, Nocken und dergleichen. - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen von Zapfen, Nocken und dergleichen.

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CH174727A
CH174727A CH174727DA CH174727A CH 174727 A CH174727 A CH 174727A CH 174727D A CH174727D A CH 174727DA CH 174727 A CH174727 A CH 174727A
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


      Vorrichtung    zum Schleifen von Zapfen, Nocken und dergleichen.    Den Gegenstand vorliegender Erfindung  bildet eine Vorrichtung zum     Schleifen    von  Zapfen, Nocken und dergleichen, mittelst  -irres endlosen Schleifbandes, das über Schei  ben und einen Schleiftisch läuft.  



  Bei einer     bekannten    Vorrichtung zum  Schleifen von an einer umlaufenden     Kurbel     kreisenden Kurbelzapfen, insbesondere Zap  fen von Triebradsätzen ist ein Schleifwerk  zeug an einem um einem ortsfeste Achse  schwenkbar angeordneten Schwinghebel vor  gesehen, der synchron mit der Kurbel an  getrieben wird, wobei sich der kreisende  Kurbelzapfen in dem     Sehwinghebel    hin und  her bewegt. Das Schleifwerkzeug ist dabei  als endloses, mit     Schleifklötzen    versehenes  Band ausgebildet, das nicht auf einfache  Weise gegen den Zapfen eingestellt werden  kann.  



  Ortsfeste     Schleifmaschinen    mit Schleif  bändern sind ebenfalls bekannt.  



  Von diesen bekannten Vorrichtungen  unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand    dadurch, dass er einen Rahmen aufweist, an  dessen einem Teil das Schleifband, seine       Antriebsmittel    und der Schleiftisch gelagert  sind, während an seinem andern Teil ein  gegen den     Schleiftiseh        einstellbarer    Anschlag  vorgesehen ist, gegen welchen das zu schlei  fende Arbeitsstück     anliegt,    wobei im     Ge-          brauch    die Vorrichtung lose auf dem Ar  beitsstück aufliegt.     Zweckmässig    ist.

   der Rah  men aus zwei     miteinander    gelenkig verbun  denen Armen gebildet, welche durch Nähern  gegeneinander der Grösse des zu schleifenden  Arbeitsstückes entsprechend     einstellbar    sind.  



  Mittelst dieser Vorrichtung ist es bei  spielsweise möglich, Zapfen innert kürzester  Zeit, da keine     zeitraubende    Einstellung einer  Maschine erforderlich ist, und genau zu  schleifen. Die Vorrichtung eignet sich in  hervorragender Weise für das Schleifen von  Kurbelzapfen von Automobilmotoren, zum  Beispiel für das Nachschleifen in Reparatur  werkstätten. Auch Nocken und Ventile kön  nen mit dieser Vorrichtung geschliffen wer  den.      Auf der beiliegenden     Zeichnung    sind  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes und eine Detailvariante dargestellt.  



  Fig. 1 zeigt einen Aufriss einer Schleif  vorrichtung mit     .Schnitt    durch :den Kurbel  wellenzapfen,  Fig. 2 einen Grundriss zu Fig. 1, und  Fig. 3 einen Grundriss mit weggeschnit  tenem Oberteil;  Fig. 4 zeigt eine Variante im Schnitt;  Fig. 5 ist ein Aufriss einer zweiten Aus  führungsform, und  Fig. 6 stellt einen Grundriss zu Fig. 5  dar.  



  Die beiden, einen Rahmen bildenden  Arme 1, 2, der in den Fig. 1 bis 3 darge  stellten Schleifvorrichtung sind mittelst eines  Gelenkzapfens 3 gelenkig miteinander ver  bunden. Dieser Zapfen     ä    weist einen Bund  4 auf und kann mittelst einer Mutter '5 in  einem Schlitz 6 des Armes 1 befestigt wer  den, indem er nach Lösen der Mutter 5 längs  des Schlitzes 6 eingestellt und darauf durch  Anziehen der     Mutter    5 festgestellt wird,

    wobei ein den Zapfen 3 umgebender und  im Schlitz 6 geführter Zeiger 7 die Einstel  lung des Zapfens 3 an .einer Skala 8 abzu  lesen     gestattet.    Der auf dem Zapfen 3 dreh  bar     gelagerte    Arm     ?.    ist .durch einen aussen  auf dem Zapfen     befestigten    Ring 9 gegen  Verschieben gesichert. Der Arm 1 ist als  Winkelhebel ausgebildet und er weist in  seinem     Mittelteil    einen Längsschlitz 10 auf,  durch welchen Schrauben 11 hindurchgehen,  die zur Befestigung eines zum     Beispiel    aus  Stahl     bestehenden    Anschlages 12 und zweier  Führungsstücke 13 dienen.

   Der Anschlag 12  und die Führungsstücke 13 sind zur Auf  nahme und Führung des zu     schleifenden     Kurbelwellenzapfens 14 bestimmt und die  Führungsstücke 13 sind längs des     Schlitzes     10 je nach der Grösse des Zapfens 14 be  liebig verstellbar. Am freien Ende des  Armes 1 ist ein Winkelstück 15 mittelst  einer durch einen Schlitz .des einen Schenkels  hindurchgehenden Schraube 1:6 befestigt, so  dass es zufolge seines Schlitzes .ebenfalls     ge-          gegenüber    dem Arm 1 verstellbar ist. Der    freie Schenkel des Winkelstückes 15 ist als  Griff 17 ausgebildet und es ist daran eine  Stellschraube 18 angebracht.

   Das freie Ende  des Armes 2 ist als Griff 19 ausgebildet, und  zwar liegen die Griffe 17 und 19 in zu  sammengeklapptem Zustand der beiden  Arme 1, 2 einander gegenüber. Am Arm 2  ist ein endloses Schleifband 20 angeordnet,  das über Scheiben 21, 22 läuft. Die Scheibe  21 läuft lose auf einem Tragzapfen 23, der  zwecks Spannens des Schleifbandes 20 in  einem Schlitz 24 des Armes 2 mittelst einer  Schraube 25 verstellbar und mittelst der  Mutter 2,6     feststellbar    ist. Die Scheibe 22  ist direkt mit der Achse des auf den Arm  2 aufgesetzten Motors 27 verbunden und  wird von diesem Motor aus angetrieben. An  der dem Motor 27 gegenüberliegenden Seite  des Rahmens .ist am Arm 1 ein Gegengewicht  28 an einem Tragarm 29 einstellbar ange  ordnet, mit welchem die Kluppe in bezug  auf ihre Längsmittelebene ausbalanciert wer  den kann.

   Dieses Gegengewicht     könnte    statt  am Arm 1     auch    am Arm 2 gegenüber dem  Motor angebracht sein. Auf dem innerhalb  .des Schleifbandes 20 liegenden Mittelteil des  Armes 2 ist ein fester .Schleiftisch 30     mittelst     einer Schraube 31 befestigt. Der Tisch 30  ist wie ersichtlich so     angeordnet,    dass er .das  Schleifband 20, das über ihn hinweggleitet,  nach aussen drückt. Durch diesen     überhöhten     Tisch 30 und durch das feste Anziehen des  Schleifbandes 20 wird erreicht, dass dasselbe  an der Schleifstelle vollständig     vibrationslos     ist, so dass seine Schleifwirkung die gleiche  ist wie die eines grossen Schleifrades.

   Am       Mittelteil    des Armes 1 ist     ferner    ein aus  einer Ausbuchtung 32 bestehender Griff für  das Halten der Vorrichtung ausgebildet.  



  Die beschriebene Vorrichtung ist insbe  sondere zum Schleifen der Zapfen von Kur  belwellen     bestimmt,    und zwar ist es zum  Schleifen nicht nötig, dass die Zapfen der  zum Beispiel in einer Drehbank eingespann  ten oder an den Enden auf prismatischen  Lagerböcken aufgelegten Kurbelwelle zen  trisch laufen. Die Vorrichtung wird durch       Auseinanderschwenken    der Arme 1, 2 um      den zu schleifenden Zapfen 14 gelegt, so dass  sie mit ihrem Anschlag 12 auf dem Zapfen  14 aufruht. Die beiden Führungsstücke 13  werden hierauf so ein- und festgestellt, dass  sie an dem Zapfen 14 seitlich mit geringem       Spiel    anliegen.  



  Ferner wird der Gelenkzapfen     .3    im  Schlitz 6 je nach der Grösse des zu schlei  fenden Zapfens 14 eingestellt, wobei mittelst  Zeiger 7 und     :Skala    8 die Einstellung ab  gelesen werden kann. Diese Einstellung er  folgt derart, dass der Anschlag 12 und der  Schleiftisch 30 beim     :Schleifen    parallel zu  einander liegen. Die     :Stellschraube    18 wird  hierauf so eingestellt, dass das Schleifband  beim Nähern der Arme den Kurbelwellen  zapfen berührt.     Beim    Drehen der Kurbel  welle beschreibt der zu schleifende Zapfen  eine Kreisbewegung und er nimmt     hierbei     die lose auf ihm ruhende Vorrichtung, wel  che an den Griffen 17 und 19 von Hand  behalten wird, mit.

   Nach einigen Umdrehun  gen der Kurbelwelle ist der Zapfen rund.  



  .Statt dass der     Antriebsmotor    27 für das  Schleifband 20 unmittelbar am Arm 2 ange  ordnet ist, könnte derselbe zum Beispiel auch  auf einem Ausleger des Armes 2 angeordnet  und die Scheibe 22 über einen Riemen an  getrieben werden. Ferner könnte die Scheibe  22 auch durch eine biegsame     Welle    von  einem nicht an der Vorrichtung angeord  neten Motor aus angetrieben sein.  



  Zweckmässigerweise ist die Ausbildung  der Schleifvorrichtung ferner derart, dass die  Achse des zu     schleifenden,    von der Vor  richtung umfassten Zapfens im     :Schwerpunkt     der Vorrichtung liegt, so dass die Vorrichtung  beim Schleifen nicht nach einer Seite zu  drehen bestrebt ist, wodurch das Verschieben  der Vorrichtung längs :des Zapfens erleichtert  wird.  



  Zum Schleifen von Kurbelwellenzapfen,  welche an den beiden Seiten Abrundungen  aufweisen, ist es zur Vermeidung des Ruf  laufens der Führungsplatten auf die Ab  rundungen notwendig, an der     Vorrichtung     Anschläge anzuordnen, weil sonst das  Schleifband eine schräge     Lage    erhalten    würde und dadurch Rillen in den Zapfen  eingeschliffen würden. In Fig. 4 sind zwei  solche Anschläge gezeigt, und zwar ist der  Anschlag 39 am Arm 2 und der     verstellbare     Anschlag 40 am     !Schleiftisch    30     befestigt.     Ein solcher Anschlag könnte auch am Arm  1 angeordnet sein.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 5  und 6 ist am Arm 1 der Vorrichtung, eine  ein Führungsorgan bildende     Führungsplatte     46 ausgebildet, die breiter ist als das  Schleifband und auf einer Führungsstange  47 aufliegt, welche     beiderends    mittelst       :Schrauben    48 an je :einer Traverse 49 be  festigt ist. Diese Traversen 49 ruhen auf :den  Führungen 41 :des Maschinenbettes auf und  sind     mittelst    je einer Schraube 51 au letz  terem befestigt.

   Wenn die Führungsstange  47, .die eine Führungsbahn für die Platte 46  bildet, genau parallel zudem zu schleifenden,  zwischen den Spitzen der Arbeitsmaschine       eingespannten    Zapfen 14     eingestellt    ist,  wird das Schleifband 20 ebenfalls genau  parallel zu diesem Zapfen geführt. Auf der  Stange 47 gleitet beim .Schleifen .des Kurbel  zapfens die Führungsplatte. Der Anschlag  12 am Arm 1 dient in diesem Falle nur  noch als     Lunette    für genaues Rundschlei  fen des Zapfens. Am Arm 2 befinden sich  wiederum :das Schleifband 20, die     Scheiben     21, 22, über welche es läuft, sowie der Motor  27 und der     iS:chleiftis.ch    30.  



  Der zu schleifende Zapfen kann in diesem  Falle statt auf der Arbeitsmaschine auch  auf prismatischen Böcken gelagert sein,     wobei     dann :die Führungsstange ebenfalls auf     Bök-          ken    angeordnet sein kann, und zwar wie  derum so, dass sie parallel zu dem zu schlei  fenden Zapfen liegt.  



  Die Führungsplatte 46     könnte    statt fest  mit dem Arm 1 verbunden auch einstellbar  an diesem Arm 1 oder am Arm 2 angeordnet  sein. Ferner könnte diese Platte 4:6 durch  ein anderes     ausgebildetes        Führungsorgan     ersetzt sein. Anstatt :durch die     Führungs-          platte    abgestützt, könnte die Vorrichtung  zwecks Aufnahme ihres     Gewichtes    und leich  terer Handhabung als     Handapparat    federnd      am Motorende aufgehängt sein.

   Zu diesem  Zweck kann beispielsweise ein Gestell vor  gesehen sein, das zwei in ihrem Abstand  verstellbare     Lager    zur Aufnahme der Kur  belwelle aufweist und an dessen oberer Ver  längerung die Feder zur Aufnahme des  Gewichtes hängt.  



  Anstatt gelenkig     miteinander    verbunden,       könnten    die beiden Arme 1, 2 auch fest mit  einander zu einem Rahmen verbunden sein,  in welchem Falle der Anschlag 12 in seinem  Rahmenteil verschiebbar und einstellbar an  geordnet ist, um auf den Zapfen eingestellt  werden zu können. Wesentlich ist, dass die  Vorrichtung, wie dies bei den     dargestellten     Vorrichtungen der Fall ist, lose auf dem zu  schleifenden Arbeitsstück aufliegt und eine  rasche Einstellungsmöglichkeit gestattet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Schleifen von Zapfen, Nocken und dergleichen, mittelst eines end losen Schleifbandes, welches über Scheiben und einen Schleiftisch läuft, gekennzeichnet durch einen Rahmen, an dessen einem Teil das Schleifband, seine Antriebsmittel und der Schleiftisch- gelagert sind, während an sei nem andern Teil ein gegen den Schleiftisch einstellbarer Anschlag vorgesehen ist, gegen welchen das zu schleifende Arbeitsstück an liegt, wobei im Gebrauch die Vorrichtung lose auf -dem Arbeitsstück aufliegt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus zwei miteinander gelenkig verbun denen Armen gebildet ist, welche gegen einander der Grösse des zu schleifenden Arbeitsstückes entsprechend einstellbar sind. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Arm, welcher den Anschlag trägt, Führungsstücke zur Aufnahme des zu schleifenden Arbeitsstückes vorgesehen sind. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass ein Arm auf einem Gelenkzapfen drehbar gelagert ist, der am andern Arm längs einer Skala einstellbar befestigt ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Führungsstücke des Armes, gegen welche das zu schleifende Arbeitsstück anliegt, verstellbar befestigt sind, so dass sie je nach der Grösse des Arbeitsstückes eingestellt werden können. 5: Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Armen Stellmittel angeordnet sind, die das Gegeneinanderdrücken der Arme begrenzen. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite des Rahmens ein ein stellbares Gegengewicht angeordnet ist, mittelst welchem die Vorrichtung in bezug auf ihre Längsmittelebene ausbalanciert werden kann. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass Griffe zum Erfassen und Gegeneinanderdrücken der Arme an den Endender Arme und im Mittelteil des einen Armes ausgebildet sind für,die frei händige Anwendung .der Vorrichtung. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, gekennzeichnet durch ein Führungsorgan, welches breiter ist als das Schleifband und bestimmt ist, längs einer zur Achse des zu schleifenden Arbeits stückes parallelen Führungsbahn zu glei ten, um das Schleifband genau parallel zu dem zu schleifenden Arbeitsstück zu führen.
CH174727D 1933-11-21 1933-11-21 Vorrichtung zum Schleifen von Zapfen, Nocken und dergleichen. CH174727A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0335440A1 (de) * 1988-03-29 1989-10-04 Cornelis Johannes Aarts Vorrichtung zum Schleifen eines Laserzapfens einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors, insbesondere eines Dieselmotors
CN109129130A (zh) * 2018-11-16 2019-01-04 抚州申铃汽车配件有限责任公司 一种半轴油封轴颈的砂光装置及其砂光工艺

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0335440A1 (de) * 1988-03-29 1989-10-04 Cornelis Johannes Aarts Vorrichtung zum Schleifen eines Laserzapfens einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors, insbesondere eines Dieselmotors
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