CH173490A - Stufenloses Getriebe zur Kraftübertragung. - Google Patents

Stufenloses Getriebe zur Kraftübertragung.

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CH173490A
CH173490A CH173490DA CH173490A CH 173490 A CH173490 A CH 173490A CH 173490D A CH173490D A CH 173490DA CH 173490 A CH173490 A CH 173490A
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lamellar
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Maderna Antonio
Cicogna Franco
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Maderna Antonio
Cicogna Franco
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/42Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion with gears having teeth formed or arranged for obtaining multiple gear ratios, e.g. nearly infinitely variable
    • F16H3/423Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion with gears having teeth formed or arranged for obtaining multiple gear ratios, e.g. nearly infinitely variable the teeth being arranged on a surface of generally conical shape

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Description


  Stufenloses Getriebe zur     Kraftübertragung.       Vorliegende Erfindung betrifft ein  stufenloses Getriebe zur Kraftübertragung.  



  Das Wesen der Erfindung besteht darin,  dass zwischen konische oder zylindrische       Zahnkränze,    die in einem solchen festen Ab  stand seitlich voneinander entfernt liegen,       (lass    ihre Zähne nicht miteinander in     Eingriff     stehen, ein mit diesen zusammenwirkendes       Übertragungsorgan    greift, an dem man sich  die mit den Zahnkränzen in Eingriff stehen  den Verzahnungen selbsttätig bilden lässt,  wobei zur stufenlosen Regelung der Über  setzling die die genannten Zahnkränze auf  weisenden Zahnräder und das Übertragungs  organ längs der Zähne relativ zueinander ver  schiebbar sind.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  veranschaulicht. Es zeigen;  Fig. 1 eine schematische Darstellung eines  konischen Zahnrades und eines     kreisförmigen     Übertragungsringes, der zwischen zwei kon  zentrischen Ringen verschiedenen Durchmes  sers eine Reihe Lamellen trägt,    Fig. 2 eine Draufsicht auf einen kreis  förmigen     Übertragungsring,    bei dem an  Stelle der Lamellen eine Füllung von Nadeln       vorhanden    ist,  Fig. 3 einen Querschnitt durch die La  mellenreihe und den Innen- und Aussenring  des Übertragungsorganes gemäss Fig. 1,  Fig. 4 eine dazugehörige Frontansicht,  Fig. 5 und 6 Draufsicht und Querschnitt  durch ein Übertragungsorgan mit einer Stäb  chen- bezw.

   Nadelfüllung,  Fig. 7 und 8 betreffen ein Getriebe mit  selbsttätiger Bildung der Verzahnung an  einer kreisförmigen Scheibe aus nachgiebi  gem Material zwischen einem konischen  Zahnräderpaar, wobei in Fig. 7 die konischen  Zahnräder der Deutlichkeit halber etwas aus  einandergezogen gezeichnet sind,       Fig.    9 und 10 ein analoges Getriebe, bei  dem die Scheibe jedoch mit zylindrischen  Zahnrädern zusammenwirkt,       Fig.    11 und     12    zwei Ansichten verschie  dener     Verzahnungsbildungen    in einem La  mellenkranz,      Fig. 13 ein Kettengetriebe, wobei jedes  Kettenrad mit einem Lamellenkranz versehen  ist und mit einem konischen Räderpaar in  Eingriff steht,  Fig. 14 eine Anordnung entsprechend  Fig.

   13, wobei die Kraftübertragung anstatt  durch eine Kette durch die     Aussenverzahnung     der Räder selbst stattfindet (in den Fig. 13  und 14 ist nur ein konisches Räderpaar an  gedeutet),  Fig. 15 ein konisches Räderpaar, zwi  sehen dem sich ein Lamellenkranz befindet,  Fig. 16 ein Getriebe mit einem biegsamen  Lamellenband, das auf zwei Führungsrädern  läuft,  Fig. 17 und 18 ein Motorradgetriebe im  Schnitt und in perspektivischer Ansicht;  Fig. 19 und 20 zeigen die Ausbildung  verschiedener Lamellenringe.  



  Die     selbsttätige    Bildung einer Ver  zahnung gemäss der schematischen Darstel  lung nach Fig. 7 bis 10 geschieht in folgen  der Weise: Eine Scheibe 8 aus nachgiebigem  Material,     beispielsweise        eine    elastische, dünne  Stahlscheibe, ist auf einer Achse 9 angeord  net. Der Rand dieser Stahlscheibe läuft zwi  schen     einem        verschiebbaren,    konischen oder  zylindrischen Zahnräderpaar 4, 5 bezw. 4', 5'.  Der Antrieb .des     einen    Rades kann beispiels  weise über eine biegsame Welle 11 (Fig. 7,  8) oder über eine Keilwelle 11' (Fig. 10) er  folgen.

   Beim Durchlaufen zwischen den  Zahnrädern 4, 5 bezw. 4', 5', deren gegen  seitiger Abstand der     Materialstärke    der  Scheibe 8 angepasst ist, nimmt das nach  giebige Material der Scheibe eine der Zahn  teilung der Räder 4, 5 bezw. 4', 5' entspre  chende Form an. Sind die Zahnräder mit  dem Aussenrand der Scheibe in Eingriff, so  wird die Scheibe, die dargestellten Verhält  nisse zugrunde gelegt, mit einer geringeren  Geschwindigkeit umlaufen als die antreiben  den Zahnräder. Verschiebt man dagegen die  Räder nach dem Mittelpunkt der Scheibe zu,  so läuft diese mit höherer Geschwindigkeit  um.  



  Um eine grössere Dauerhaftigkeit der zwi  schen den Rädern laufenden Scheibe, insbe-    sondere beim Übertragen grösserer Kräfte, zu  erzielen, kann man an Stelle der Scheibe aus  nachgiebigem     Material    eine Scheibe oder  einen Kranz setzen, dessen Nachgiebigkeit  durch die Beweglichkeit vieler einzelner La  mellen aus Stahl oder dergleichen geschaffen       ist.    Eine Ermüdung des Materials kann da  bei nicht eintreten.    Gemäss Fig. 1, 3, 4 und 15 befindet sich  zwischen zwei konzentrischen Ringen 1, 2  eine Reihe Lamellen. Diese Lamellen ragen  an beiden Seiten aus den Ringen 1, 2 heraus,  und zwar zum Beispiel so weit, als der Tiefe  der     Zahnung,    zum Beispiel der konischen  Zahnräder 4, 5 (Fig. 1 und 15) entspricht.

    Die Ringe 1 und 2, die die Lamellen tragen,       sind    auf einer Achse (nicht gezeichnet) be  festigt. Wird das eine der konischen Zahn  räder 4, 5 (vergleiche Fig. 1 bezw. 15) in  Umlauf versetzt und werden die Lamellen  ringe     zwischen    die Räder     eingeschoben,    so  greift die Verzahnung .der konischen Räder  fortlaufend in die Lamellen ein und     'bildet     so in dem Lamellenring selbsttätig eine Art  Verzahnung, die der jeweiligen Zahnteilung  an den verschiedenen Stellen der konischen  Räder entspricht. Beide konischen Zahnräder  können in festem Abstand     voneinander    auf  einer     verschiebbaren    Haltevorrichtung an  gebracht sein.

   Man hat es so in der Hand,  nach Belieben den grösseren oder den kleine  ren Umfang der konischen Räder mit der La  mellenreihe in Eingriff zu bringen. Ver  schiebt man     beispielsweise    das     konische          Räderpaar    in der , Richtung des Pfeils     y     (Fig. 15), so wird die Lamellenreihe und  damit auch die Achse, auf der .der Lamellen  ring     befestigt    ist, mit     grösserer    Geschwindig  keit umlaufen.

   Verschiebt man das konische       Räderpaar    in Richtung des Pfeils x, so wird  die Umlaufsgeschwindigkeit des     Lamellen-          ringes        verkleinert.    Durch stufenloses     Ver-          -.hieben    des Räderpaares kann auch die       dlbersetzung    des Getriebes stufenlos geregelt  werden.  



  Um auch bei einem solchen     Getriebe    eine       Leerlaufstellung    nach Art der gebräuch  lichen Zahnradgetriebe zu ermöglichen, kann      die Verzahnung des konischen Räderpaares  zweckmässig an dem kleineren Konusende  abgesetzt sein. Beim Verschiebendes Räder  paares oder der Lamellenreihe in die be  treffende     Endstellung    werden dadurch die  Lamellen ausser Eingriff gesetzt, so dass  keine Bewegung übertragen wird.  



  Die Ringe 1, 2 können auch durch end  lose Bänder 12, 13 (Fig. 16) ersetzt sein,  zwischen denen die Lamellen sich befinden.  Dieses endlose Lamellenband wird über Rol  len 14 und 15, die sich auf Achsen 16, 17 be  finden, geführt und wird gemäss' der Zeich  nung an der untern freien Strecke zwischen  den Führungsrollen 14, 15 mit einem ko  nischen Räderpaar 4, 5 in der gleichen Weise  wie oben beschrieben in Eingriff gebracht.  



  Bei Werkzeugmaschinen oder dergleichen,  wo eine Zahnstange zum Übertragen einer  Bewegung benutzt wird, kann diese Zahn  stange in ähnlicher Weise wie der Lamellen  ring aus einer grossen Anzahl feiner Lamellen  aufgebaut sein. Das Übertragen einer Be  wegung auf diese Lamellenstange erfolgt in  der gleichen Weise wie oben beschrieben  durch ein konisches Zahnräderpaar. Dabei  wird in der Lamellenstange in demselben  Masse, als sie zwischen den     konischen    Zahn  rädern hindurchtritt, eine diesen Rädern ent  sprechende Verzahnung selbsttätig gebildet.  



  Um verhältnismässig hohe Lamellen ver  wenden und so die zu     übertragende    Kraft  steigern zu können, ohne dass dabei die La  mellen des kreisförmigen Lamellenkranzes  schräg auf den Rücken des eben erst in Ein  griff kommenden Zahnes treffen, kann man  Lamellen anordnen, die an ihren Ecken     18.,     79 (Fig. 3) ausgeschnitten sind. Diese La  mellen werden zwischen den Ringen 1, 2 so  angeordnet, dass die Ausschnitte 18, 19 ab  wechselnd einmal nach unten und einmal  nach oben zu liegen kommen (Fig. 4). Die  gleiche Wirkung kann man auch dadurch er  zielen, dass an Stelle einer hohen Lamelle  zwischen den beiden Ringen 1, 2 beispiels  weise drei niedere übereinander angeordnet  werden, die voneinander durch Zwischen  ringe 20 (Fig. 1) getrennt sind.

      Verwendet man an Stelle der Lamellen  Nadeln oder Stäbchen von beispielsweise run  dem (vergleiche Fig. 2, 5 und 6) oder qua  dratischem Querschnitt, so wird gleichfalls  ein Überschneiden des Zahnrückens vermie  den.  



  Um ein Verschieben der Lamellen senk  recht zu ihrer Längsrichtung, also bei kreis  förmigen Lamellenkränzen in kreisbogen  förmiger Linie, zu vermeiden, können in ge  wissen Abständen zwischen die gewöhnlichen  Lamellen höhere Lamellen 3' (Fig. 19) ein  geschaltet werden, die sich mit ihren Rändern  41, 41' gegen entsprechende     Schultern    in den  Ringen 1, 2 anlegen.  



  Für manche Verwendungsgebiete kann es  erwünscht sein, eine Bewegung von dem an  getriebenen Lamellenring auf einen andern  Lamellenring zu übertragen. In diesem Falle  können die Lamellenringe eine Aussen  verzahnung tragen und entweder über eine  Kette 21 (Fig. 13) oder unmittelbar mit  ihrer Aussenverzahnung 22, 23 (Fig. 14)  miteinander in Eingriff stehen.  



  In Fig. 17, 18 ist eine beispielsweise Aus  führungsform eines     Motorradgetriebes    gemäss  vorliegender Erfindung veranschaulicht. Von  einer Kupplung 25 wird die Kraft des     Motors     über eine Welle 24 auf zwei konische Zahn  räder 26, 28 übertragen. Diese beiden Zahn  räder stehen durch gewöhnliche Kegelrad  verzahnungen<B>27</B> miteinander zwangsläufig  in Eingriff. Das     Zahnrad    28 ist rechtwinklig  zu dem Zahnrad 26 auf einer Welle 29 im  Getriebsgehäuse 30 gelagert.

   Diese beiden  Zahnräder tragen ausser der genannten Ver  zahnungen 27 zwei weitere wellenförmige  Zahnkränze 31, 32.     Zwischen    diesen     beiden     Zahnkränzen befindet sieh ein Lamellenring  1, 2, 3 gemäss     obenstehender    Beschreibung.  Der Aussenring 1 des     Lamellenringes    ist in  einem Ring     33    mit Rollen oder dergleichen  gelagert. Dieser Ring     33    und damit auch der       Lamellenring    1, 2, 3 können zwischen den  Zahnkränzen 31, 32 in Richtung des     Doppel-          pfeils    r von aussen durch die Einstellvorrich  tung 38, 39 verschoben werden.

   Die Lamellen  zwischen den Ringen 1, 2 sind in einzelnen           Gruppen    von gewöhnlichen Lamellen 3 und  erhöhten Lamellen     angeordnet,    die sich gegen  entsprechende Schultern 40 (Fig. 18) des  Innenringes 2 anlegen. Dem Zahnräderpaar  26, 28 schräg gegenüber befindet sich ein  weiteres Zahnräderpaar 34, 35. Auch diese  Zahnräder stehen mit einer gewöhnlichen  Verzahnung dauernd in Eingriff miteinan  der. Ihren Antrieb erhalten sie über den  Lamellenring, der in eine wellenförmige Ver  zahnung     dieser    Räder     eingreift.    Das Zahnrad  34 steht mit einem Ritzel 42 an der Aussen  seite des Getriebegehäuses in Verbindung.  Von hier aus wird die Kraft in bekannter  Weise mit einer Kette auf das Hinterrad  des Motorrades übertragen.  



  Um die     Geschwindigkeit    zu     verändern,     wird der Lamellenring 1, 2, 8, dessen     Halte-          ring    33 im     obern    und     untern    Teil des Ge  triebes     vermittelst    der     Führungsteile    36, 36'.  37, 3<B>7</B> gleitet, verschoben. Dadurch wird be  wirkt, dass die Lamellen nach Belieben einer  seits mit dem kleineren Umfang der wellen  förmigen Zahnkränze 31, 32 und anderseits  mit dem grösseren Umfang der entsprechen  den Zahnkränze der Räder 34, 35 in Eingriff  stehen und umgekehrt. Im ersten Falle wird  das Ritzel 42 mit geringer Geschwindigkeit  umlaufen und im zweiten mit höherer.

   Es  kann also hier     zwischen    den beiden Grenz  fällen eine völlig stufenlose     Regelung    der zu  übertragenden. Kraft bezw. Geschwindigkeit  in einfacher Weise     stattfinden.     



  Um bei     einer        hochtourigen    Antriebs  maschine eine bestimmte Mindestuntersetzung  zu erzielen, ist es ohne weiteres möglich, das  antreibende, konische Zahnräderpaar 26, 28  kleiner zu halten als die angetriebenen  Zahnräder 34, 35.  



  Bei Automobilgetrieben wird man nicht  wie gewöhnlich bei     Motorradgetrieben    über  einandergeschobene Hauptwellen, sondern  eine durchgehende geteilte Welle anordnen.  Mit Hilfe     einer    auf dieser Welle in Nuten  verschiebbaren Muffe     kann    man das antrei  bende Kegelrad des     Lamellenringes    über  Klauen mit der Welle     verbinden,    oder es       kann.    in einer     andern    Stellung der Muffe ein    Umkehrkegelrad mit der Verzahnung des  einen, antreibenden Kegelrades des Lamellen  ringes in Eingriff gebracht werden, wodurch  ein Rückwärtsgang der angetriebenen Welle  bewirkt wird.

   Durch eine Zwischenstellung  der Muffe ist es möglich, das angetriebene       Kegelradpaar    völlig von der     antreibenden     Welle zu trennen und auf diese Weise einen  Leerlauf zu erzielen. Schliesslich könnten  auch in einer dritten Stellung der Muffe die  beiden Enden der antreibenden und der an  getriebenen Welle unmittelbar     miteinander     durch Klauen verbunden werden. Diese Stel  lung entspricht dann dem direkten Eingriff  der gebräuchlichen     Zahnradgetriebe,    der La  mellenring, sowie die Kegelräder laufen  dabei leer mit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stufenloses Getriebe zur Kraftüber tragung, dadurch gekennzeichnet, dass' zwi schen konische oder zylindrische Zahnkränze, die in einem solchen festen Abstand seitlich voneinander entfernt liegen, dass ihre Zähne nicht in Eingriff miteinander stehen, ein Übertragungsorgan greift, an dem man sich die mit den Zahnkränzen in Eingriff stehen den Verzahnungen selbsttätig bilden lässt, wobei zur stufenlosen Änderung oder Über setzung die die genannten Zahnkränze auf weisenden Zahnräder und das Übertragungs organ längs der Zähne relativ zueinander verschiebbar sind. UNTERANSPRüCHE- 1.
    Getriebe nach Patentanspruch, mit ko nischen Zahnrädern, dadurch gekennzeich net, @dass die konischen Zahnräder (4, 5) und eine zwischen diese greifende Scheibe (8) aus nachgiebigem Material auf der Winkelhalbierenden zwischen den beiden Achsen der Zahnräder relativ zueinander verschoben werden können. 2. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen die ge nannten Zahnräder greifende Übertra gungsorgan eine Vielzahl radial angeord neter Lamellen (3) aufweist, die zwischen zwei konzentrischen Ringen (1, 2) achsial verschiebbar gelagert sind. 3.
    Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungs organ eine Vielzahl von zwischen zwei konzentrischen Ringen angeordneten Na deln oder Stäbchen von rundem oder qua dratischem Querschnitt aufweist. 4. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungs- organ durch ein über Führungsrollen (14, 15) laufendes endloses Band (12, 13) mit einer Füllung quer zu diesem ver schiebbarer Eingriffskörper gebildet wird. 5.
    Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem eine Lamellenfüllung aufweisenden Übertra gungsorgan in Eingriff stehenden Zahn räder ausser der zum Eingriff in die La mellen bestimmten Verzahnung mit einer weiteren Verzahnung versehen sind, durch die die Zahnräder zwangsläufig miteinan der in Eingriff stehen.
    6. Getriebe nach Patentanspruch und Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass' zwei konische Zahnräderpaare (26, 28 und 34, 35) auf der Winkelhalbieren den ihrer Achsen einander gegenüber stehen, und dass zwischen beiden Zahn räderpaaren ein Lamellenring (1, 2, 3) drehbar und auf der Winkelhalbierenden der konischen Zahnräder verschiebbar ge lagert ist. 7.
    Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer zur Kraft übertragung dienenden Lamellenfüllung versehene Übertragungsorgane, :die mit einander drehverbunden sind, zwischen zwei konischen Zahnräderpaaren angeord net sind.
CH173490D 1933-11-17 1933-11-17 Stufenloses Getriebe zur Kraftübertragung. CH173490A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744327C (de) * 1940-12-31 1944-06-05 Albert Wellmann Stufenlos regelbares Lamellenzahnradgetriebe
WO2003001082A1 (en) * 2001-06-25 2003-01-03 Van Cor Dale E Stack of gears and transmission system utilizing the same
EP1811205A1 (de) * 2004-09-21 2007-07-25 Beijing Vit Mobile Technologies Co., Ltd Zahnrad mit variablen zähnen aus verschiebbaren flächengebilden

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