CH168524A - Mit vorverdichteter Ladung arbeitende Brennkraftmaschine. - Google Patents

Mit vorverdichteter Ladung arbeitende Brennkraftmaschine.

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CH168524A
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Buechi Alfred
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Buechi Alfred
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • F02B33/32Engines with pumps other than of reciprocating-piston type
    • F02B33/34Engines with pumps other than of reciprocating-piston type with rotary pumps
    • F02B33/40Engines with pumps other than of reciprocating-piston type with rotary pumps of non-positive-displacement type

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Description


  Mit vorverdichteter Ladung arbeitende     Brennkraftmaschine.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine mit vorverdichteter Ladung arbei  tende     Brennkraftmaschine    und besteht darin,  dass als     Aunadepumpe    eine Kolbenmaschine  verwendet wird, in deren Arbeitsräumen ab  wechselnd Ladung für die Verbrennungs  zylinder vorverdichtet wird und Auspuff  gase zwecks     Ausnützung    ihrer Energie ex  pandieren, und eine besondere Spül- und  Ladepumpe die Arbeitsräume der Kolben  maschine beim Übergang von der Expansion  der Auspuffgase zur     Vorverdichtung    der  Ladung ausspült und mit der letzteren füllt.

    Als     Aufladepumpe    kann eine Kolbenmaschine  mit hin- und hergehenden Kolben, oder eine  rotierende, mit     Schieberkolben    versehene  Kolbenmaschine verwendet werden. Die zum  Ausblasen der Auspuffgase aus der Auflade  pumpe und zum Laden dieser Pumpe vor  gesehene Spül- und Ladepumpe ist am besten  als Ventilator oder Turbogebläse ausgebildet  und wird     zweckmässigerweise    von der     Brenn-          kraftma.schine    oder von der     Aufladepumpe     aus angetrieben. Die Laufräder dieser Ge-         bläse    können auf die Welle der Auflade  pumpe selbst     aufgekeilt    sein, oder um die  selbe mit grösserer Geschwindigkeit rotieren.

    Als Spül- und Ladepumpe kann vor der Auf  ladepumpe ein ein- oder mehrstufiger Druck  ventilator öder auch hinter derselben ein  ein- oder mehrstufiger Saugventilator oder  beide Ventilatoren miteinander vorgesehen  sein.  



  Die von den Abgasen     getriebene    Auf  ladepumpe kann nur von diesen getrieben  sein, oder dieselbe kann ausserdem vom Motor  aus angetrieben werden. Für den Fall, dass  die     Aufladepumpe    nur von den     Abgasen    an  getrieben wird, ist es zweckmässig, damit  auch bei langsamer Drehzahl und kleiner  Belastung der     Brennkraftmaschine    genügend  Ladung in die     Verbrennungszylinder    beför  dert wird, insbesondere bei im Viertakt ar  beitenden     Brennkraftmaschinen,

      in der Druck  leitung zwischen     Aufladepumpe    und Brenn  kraftmaschine mindestens     ein    bei Unterdruck  sich selbsttätig öffnendes     Einströmorgan    an  zubringen.      In den beiliegenden Zeichnungen sind  einige Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes schematisch dargestellt und auch  Diagramme, die die Wirkungsweise zur Dar  stellung bringen.  



  In     Fig.    1 und 12 ist ein vertikaler,     drei-          zylindriger        Einspritzviertaktmotor    in einem  senkrechten     Schnitt    und in einem Grundriss  dargestellt.  



  Die Zylinder 2, 3 und 4 der     Brennkrait-          maschine    1, welche der Einfachheit halber  ohne Kühlmäntel dargestellt sind, besitzen  je zwei     Einlassventile    13 und zwei     Auslass-          ventile    11. 5 ist die Kurbelwelle; 6 sind  die Arbeitskolben, 7 die Schubstangen. S ist  die     Steuerwelle    der Maschine mit den Steuer  nocken und 9 sind die die beiden     Auslassvzntile     11 eines Zylinders     betätigenden        Ventilhebel,     welche ihren Antrieb durch die Stossstangen  10 erhalten.

   Die     Einlassventile    13     können     ebenfalls von Nocken auf der Steuerwelle 8  mittelst Stossstangen und Ventilhebeln 12       gesteuert    werden (wie beim Zylinder 2 ge  zeichnet)\ oder sie     können.    selbsttätig wirken  (wie bei den     Zylindern    3 und 4 gezeichnet).

    14 ist die als     Verdichtungs-    und Expansions  maschine dienende     Aufladepumpe.    Diese ist  als rotierende Kolbenmaschine     mit    mehreren       Schieberkolben    15 ausgebildet, welche einen  sichelförmigen Raum zwischen dem Gehäuse  16 und dem Rotor 17     unterteilen.    Der Ro  tor 17 rotiert in     Fig.    1 entgegengesetzt dem  Sinne des Uhrzeigers. Die rechte Seite der       Kolbenmaschine    14 dient zur Verdichtung  der Ladung, die     linke        Seite    zur Expansion  der Auspuffgase.

   Die verdichtete Ladung       tritt    aus dem Gehäuse 16. über Rückschlag  klappen     2;8        in.    die     Leitung    18 mit der     Klappe     27, welche bei Unterdruck in der     Leitung    18  der Aussenluft den     Zutritt    frei gibt. Die  Leitung 18 führt zu den     Einlassventilen    13  der     Brennkraftmaschine.    Die Auspuffgase der       Brennkraftmaschine    treten durch die Lei  tung 19 in den     linken    Teil der rotierenden       Aufladepumpe    14.

   Die Auspuffgase gelangen  damit in die sich bei der Drehung des Ro  tors 17     vergrössernden,    von den Kolbenschie  bern gebildeten Arbeitsräume und dehnen    sich deshalb aus. Sie treten unten dann  durch die Leitung 20 wieder aus. Die Lei  tung 20 kann die Auspuffgase direkt oder  durch einen Geräuschdämpfer oder     Abgas-          verwerter    in .die Atmosphäre führen. Ein  Ventilator, dessen Laufrad 21 auf der Welle  der     Aufladepumpe    14 sitzt, saugt frische Luft  an und     führt    sie durch eine Öffnung 22 auf  einer Stirnseite des Gehäuses 16     in    die Auf  ladepumpe ein.

   Diese Ladeluft bläst die in  den Arbeitsräumen noch verbliebenen Aus  puffgase hinaus und dieselben gelangen durch  eine der     Öffnung    22 gegenüberliegende     öff-          nung    23 des Gehäuses 16 in die Leitung     2s.     Dort      =erden    diese Auspuffgase durch einen  weiteren Ventilator 25 abgesaugt und durch  die     Leitung    26 in die Auspuffleitung 20  übergeführt. Das Laufrad des     Ventilators    25  sitzt ebenfalls auf der Welle der Ladepumpe.

    Die     Aufladepumpe    wird noch von der       Brennkraftmaschine        mittelst    eines Riemens 29       angetrieben.     



  Damit jeweils gegen Ende des Auspuffes  die Leitung 19 von den Auspuffgasen weit  gehend entleert wird, ist eine Leitung 30 an  geordnet, durch welche die in der Leitung 19  befindlichen Auspuffgase über die Leitung  26 direkt in die Auspuffleitung 20, gelangen  können. Der Zutritt von der Leitung 19  zur Leitung :<B>30</B> wird durch ein Organ 31  beherrscht, welches     mittelst    des Gestänges 32  und eines Nockens     3',3    von der Steuerwelle 8  aus jeweils am Ende des Auspuff- und zu  Beginn des Ladevorganges der Verbrennungs  zylinder geöffnet wird. Ein solches Ventil  könnte für jeden Zylinder oder für eine  Gruppe von Zylindern angeordnet sein.

   Die       Umleitung    30 ermöglicht, dass Ladeluft durch  die Zylinder der     Brennkraftmaschine    hin  durchgeblasen werden     kann.    Ein Teil dieser  Ladeluft geht über die Leitungen 19, 30, 26  in die     Auspuffleitung    20, ein anderer Teil  passiert die     Expansionszellen    der Auflade  pumpe und kühlt sie.  



  Weil die     Aufladepumpe        mit    Auspuff  gasen     beaufschlagt    ist, wird sie gekühlt.  Durch die Leitung 34     tritt    das     Kühlmittel     in den Rotor ein und verlässt denselben           durch    die Leitung 35. Der Mantel     36    des  Gehäuses ist ebenfalls mit einem Kühlmittel       gekühlt,    desgleichen seine Stirnwände 3,7.  



  In     Fig.    5 sind Arbeitsdiagramme der       .@ufladepumpe    gemäss den     Fig.    1 und 2  dargestellt. a- b stellt den Druckverlauf bei  der     Verdiehtung    der Ladung auf der Ver  dichtungsseite der Auflagepumpe dar;     b-c     das Hinüberschieben der Ladung in die       Brennkraftmaschine.        c-d-e        bezw.        c--d'-e',          c-d"-e"    stellen den Druckverlauf auf der  Expansionsseite der Auflagepumpe dar.

         c-d,        c-d',        c-d"    zeigen das Füllen der  einzelnen Zellen zwischen den Kolbenschie  bern mit Auspuffgasen;     d-e,        d'-e',        d"-e"     stellen die Expansion dieser Gase bei der  Drehung des Rotors auf der Expansionsseite  der Auflagepumpe dar. Bei e, e', e" erfolgt  die     öfnung    der Zellen in die     Auspuffleitung     20.

   Nachdem der Druck im Punkt<I>f, f', f"</I>  ungefähr auf die Atmosphäre gesunken ist,  beginnt der Eintritt der durch das Spül  gebläse gelieferten     Spülluft,    wodurch die       Auspuffgase    weiter bis zum Punkt g in die       Leitung    20 angetrieben     bezw.    dorthin abge  saugt werden. Von den Punkten     h-h'-h"    ab  ist jeweils in den Zellen der     Auflagepumpe     der Druck der     Auspuffgase    unter dem     Druek     der     Ladeluft.    Vom Punkt     g    an werden die  Zellen bei geschlossener Auspuffleitung 20  vollständig mit Frischluft geladen.

   Dies  dauert bis zum Punkt a, wo die Verdichtung  der neuen Ladung im Verdichtungsteil der  Auflagepumpe beginnt. Da die     Leitung    19  jeweils am Ende des Auspuffvorganges in  den Verbrennungszylindern durch die Lei  tung 30 direkt mit der Auspuffleitung 20  der     Brennkraftmaschine    verbunden wird,  können die Auspuffgase mit der durch die  Maschine durchgeblasenen Spülluft unter  Umgehung der Auflagepumpe in die Aus  puffleitung 20 abströmen. Dies erfolgt dann  bei einem tieferen Druck, zum Beispiel ent  sprechend der punktierten Kurve     c--d"-e".     Ist der Druck in der Leitung 19 bereits un  ter den Auflagedruck     b-c    gefallen, so wird  auch Spülluft durch den Ausdehnungsteil der  Auflagepumpe gehen.

      Von den Ventilatoren 21 und 25 kann  der eine oder andere weggelassen werden.  Der eine oder andere oder beide können auch  mehrstufig gebaut sein. Ebenso     kann    die  Auflagepumpe 14 ausschliesslich von den  Auspuffgasen angetrieben sein, der     Antrieb     2.9 also fehlen. In diesem Falle öffnet bei  kleiner Belastung der     Brennkraftmaschine,     wo nicht genügend frische Luft gefördert  wird. das Organ 27     '.    und lässt den Kolben  durch die     Einlassleitung    18 direkt frische Luft  ansaugen.  



       In        Fig.    3 und 4 ist eine Achtzylinder  maschine 1 im Auf- und Grundriss dargestellt.  Für je zwei Zylinder ist eine besondere Auf  lagepumpe 14 vorgesehen. Alle Auflagepum  pen sind auf einer Achse 39 angeordnet und  werden durch das Getriebe 29 von der Kurbel  welle 5 der     Brennkraftmaschine    aus angetrie  ben. Die den Auspuff führenden Leitungen  20, sowie die die ausgespülten Gase führenden  Leitungen 26 werden in eine gemeinsame Lei  tung 38 übergeführt.  



  Bei jedem Zylinder ist ein Organ 31 vor  gesehen, durch das am Ende des Auspuff  vorganges die in der     Druckleitung    19 ent  haltenen Auspuffgase, sowie die Spülluft  unter Umgehung des Expansionsteils der  Auflagepumpe durch eine     Leitung    30 in die  Abgasleitung 38 entleert werden. Diese Or  gane     werden.    durch die Steuerung der Aus  puffventile betätigt.  



  Die Erfindung kann sowohl bei Vier  wie     Zweitaktmotoren    zur Anwendung ge  langen. Die Auflagepumpen     können    hori  zontal oder vertikal angeordnet sein.  



  Um eine gute Ausnützung der in den  Abgasen enthaltenen Auspuffenergie zu er  halten, und um vor allem die verschieden  grossen Volumen von Abgasen und Ladeluft  in ein und derselben Abgasmaschine mit  grösstem Wirkungsgrad umsetzen zu können,  kann der     Ausdehnungsweg    länger gewählt  werden als der     Verdichtungsweg    der Auflage  maschine.  



  Als     Brennkraftmaschine    kann eine     Brenn-          kraftmaschine,    die nach dem Diesel- oder       ähnlichen    Verfahren arbeitet, oder auch eine           Explosionskraftmaschine,    wie Benzin- oder  Gasmaschine, Verwendung finden. Bei dieser  wird es zweckmässig sein, um Explosionen  der Gemischladung in der     Aufladepumpe    zu  vermeiden, nur die Luft zu verdichten und  den Brennstoff     zwischen        Aufladepumpe    und  Verbrennungszylinder oder erst in diesem  selbst einzuführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:: Mit Aufladung arbeitende Brennkraft- maschine, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufladepumpe eine Kolbenmaschine verwen det wird, in deren Arbeitsräumen abwech selnd Ladung für die Verbrennungszylinder vorverdichtet wird, und Auspuffgase zwecks Ausnützung ihrer Energie expandieren, und dass eine besondere Spül- und Ladepumpe die Arbeitsräume der Kolbenmaschine beim Übergang von der Expansion der Auspuff gase zur Vorverdichtung der Ladung aus spült und mit der letzteren füllt.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Mit vorverdichteter Ladung arbeitende Brennkraftmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Auflade pumpe eine mit Schieberkolben arbeitende rotierende Kolbenmaschine verwendet wird. 2. Mit vorverdichteter Ladung arbeitende Brennkraftmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Auflade pumpe eine mit hin- und hergehenden Kolben arbeitende Kolbenmaschine ver wendet wird. 3. Mit vorverdichteter Ladung arbeitende Brennkraftmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, däss die Auflade pumpe nur von den Abgasen angetrieben wird. 4.
    Mit vorverdichteter Ladung arbeitende Brennkraftmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflade- pumpe sowohl von den Abgasen, als auch von der Maschine selbst angetrieben wird. 5. Mit vorverdichteter Ladung arbeitende Brennkraftmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spül- und Ladepumpe unabhängig von der Auflade pumpe von der Brennkraftmaschine aus angetrieben wird. 6.
    Mit vorverdichteter Ladung arbeitende Brennkraftmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spül- und Ladepumpe von der Aufladepumpen- welle aus angetrieben wird. i. Mit vorverdichteter Ladung arbeitende Brennkraftmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Spül- und Ladepumpe nur drückende Gebläse angeordnet sind. B.
    Mit vorverdichteter Ladung arbeitende Brennkraftmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass' als Spül- und Ladepumpe nur saugende Gebläse angeordnet sind. 9. Mit vorverdichteter Ladung arbeitende Brennkraftmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass' als Spül- und Ladepumpe drückende und saugende Gebläse angeordnet sind.
    _0. Mit vorverdichteter Ladung arbeitende Brennkraftmaschine nach Patentanspruch, mit rotierender Aufladepumpe, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgasleitung zwi schen der Brennkraftmaschine und dem Expansionsteil der Aufladepumpe mit einer Vorrichtung ausgerüstet ist, womit der Druck in der Abgasleitung wenig stens zeitweise auf einen kleineren Druck, als der Aufladedruck beträgt. erniedrigt wird, zum Zweck, die Verbrennungszylin der und die anschliessenden Teile mit neuer Ladung spülen zu können.
CH168524D 1933-04-07 1932-11-12 Mit vorverdichteter Ladung arbeitende Brennkraftmaschine. CH168524A (de)

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