DE595658C - Brennkraftmaschine mit mindestens einer Abgasturbine zum Antriebe eines Ladegeblaeses - Google Patents

Brennkraftmaschine mit mindestens einer Abgasturbine zum Antriebe eines Ladegeblaeses

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DE595658C
DE595658C DEB130179D DEB0130179D DE595658C DE 595658 C DE595658 C DE 595658C DE B130179 D DEB130179 D DE B130179D DE B0130179 D DEB0130179 D DE B0130179D DE 595658 C DE595658 C DE 595658C
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B37/00Engines characterised by provision of pumps driven at least for part of the time by exhaust
    • F02B37/04Engines with exhaust drive and other drive of pumps, e.g. with exhaust-driven pump and mechanically-driven second pump
    • F02B37/11Engines with exhaust drive and other drive of pumps, e.g. with exhaust-driven pump and mechanically-driven second pump driven by other drive at starting only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B37/00Engines characterised by provision of pumps driven at least for part of the time by exhaust
    • F02B37/04Engines with exhaust drive and other drive of pumps, e.g. with exhaust-driven pump and mechanically-driven second pump
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Description

  • Brennkraftmaschine mit mindestens einer Abgasturbine zum Antriebe eines Ladegebläses Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Brennkraftmaschinen, deren Abgase Turbinen beaufschlagen, die Gebläse zur Förderung von Ladeluft in die Brennkraftmaschine antreiben. Beim Anlassen der Brennkraftmaschine, einem Zeitpunkt also, wo noch keine Abgase zur Verfügung stehen, oder bei bestimmten Belastungen der Brennkraftmaschine ist nun die Energie in den Abgasen kleiner als die, .die zum Antriebe der Gebläse zur Förderung der zum Betrieb der Brennkraftmaschine nötigen Ladeluftmenge erforderlich ist. Es ist daher schon vorgeschlagen worden, die Anlaßluft zum Betrieb der Abgasturbine heranzuziehen. Das hat den Nachteil, daß die Anlaßluft, die hoch verdichtet ist, vor ihrer Verwendung in der Abgasturbine auf einen beträchtlich niedrigeren Druck heruntergedrosselt werden muß. Der Wirkungsgrad einer solchen Anlage wird dadurch sehr klein. Ferner sind die Einrichtungen zur Beschaffung der Anlaßluft an den Brennkraftmaschinen klein bemessen, so daß nur für eine kurzbefristete Zeitspanne Anlaßluft verwendet werden kann und deren Vorrat bald erschöpft ist. Eine längere Verwendung von Anlaßluft zum Antrieb der Abgasturbine kommt somit nicht in Frage.
  • Andere Vorschläge gehen .dahin, das abgasturbinengetriebene -Gebläse noch mit einem Elektromotor zu kuppeln. Dies hat den Nachteil, daß die Geschwindigkeiten der Abgasturbinen und des Elektromotors immer vollständig übereinstimmen müssen, wenn Verluste an Energie vermieden werden sollen. Sobald nämlich die Turbine schneller läuft als der Elektromotor, wird dieser von der Turbine angetrieben und verbraucht Energie, statt solche abzugeben. Läuft umgekehrt der Elektromotor schneller als die Turbine, so dreht diese sich schneller, als der Eintrittsgeschwindigkeit der Gase entspricht. Die Gase treffen nicht mehr stoßfrei auf die Laufräder auf, und der Wirkungsgrad :der Turbine sinkt beträchtlich. Soll ferner der Elektromotor abgeschaltet werden können, so muß eine Kupplung vorgesehen werden, die bei den für Abgasturbinen üblichen hohen Drehzahlen sehr verwickelt ist, zu Störungen Anlaß gibt und dadurch die Betriebssicherheit der Luftförderanlage heruntersetzt. Alle diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung vermieden.
  • Gemäß der Erfindung ist neben dem abgasturbinengetriebenen Gebläse ein weiteres Gebläse vorgesehen, das von einer anderen Kraftquelle angetrieben ist und in den gleichen Raum vor der Brennkraftmaschine fördert ,vie das abgasturbinengetriebene Gebläse. Es sind ferner in den Förderleitungen dieser Gebläse Riickschlagorgane vorgesehen, mittels welcher in Abhängigkeit vom Druck im für beide Gebläse gemeinsamen Förderraum vor der Brennkraftmaschine sowohl die Förderleitung des durch die fremde Kraftquelle angetriebenen Gebläses als auch die Förderleitung des abgasturbinengetriebenen Ladegebläses abgeschlossen oder geöffnet wird. Dabei ist an 'und für sich die Maßnahme als bekannt vorausgesetzt, zwei Pumpen bzw. Gebläse, die in eine gemeinsame Druckleitung fördern, durch den Druck in dieser gemeinsamen Förderleitung zu steuern. Bei höheren Belastungen der Brennkraftmaschine können schließlich beide Gebläse gleichzeitig fördern. Zweckmäßigerweise wird nur hinter dem abgasturbinengetriebenen Gebläse ein Luftkühler angeordnet.
  • Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes eine Einspritzbrennkraftmaschine schematisch dargestellt.
  • i ist eine Zweitaktbrennkraftmaschine mit vier Arbeitszylindern 2, 3, .4 und 5 und einem Schwungrad 6 auf der Maschinenwelle 7, welche die Leistung der Maschine abgibt. Die Spül- und Ladeluft tritt aus der für sämtliche Zylinder gemeinsamen Sammelleitung 9 durch Schlitze in die Zvlinder ein. Ein Entweichen von Verbrennungsgasen in die Sammelleitung 9 ist durch Rückschlagventile 8 verhindert. Ein Gebläse i i von verhältnismäßig kleiner Leistung wird von einem Elektromotor 15 angetrieben und fördert beim Anlassen und bei kleiner Belastung die zum Betrieb der Brennkraftmaschine notwendige Spül- und Ladeluft allein aus seiner Saugleitung 12 in seine Druckleitung 13, deren Mündung in die Sammelleitung g von einem Rückschlagventil rd. beherrscht wird, so daß also bei Sichtbetrieb dieses Gebläses die Spül-und Ladeluft nicht durch dasselbe hindurch ins Freie gelangen kann. Bei größeren Belastungen wird die Spül- und Ladeluft von einem Gebläse 16 geliefert, «,-elches durch eine Abgasturbine 17 angetrieben wird. Die Abgase der Brennkraftmaschine strömen durch die Auslaßsammelleitung in den Einlaßstutzen 18 der Abgasturbine 17 und verlassen dieselbe durch die Leitung i9. Die Luft wird dem Gebläse 16 durch die Leitung 2o zugeführt und verläßt dieselbe in verdichtetem Zustand durch die mit einem Luftkühler 22 versehene Leitung 21, deren Mündung in die Sammelleitung 9 von einem Rückschlagventil 23 beherrscht ist, so daß also beim Anlassen und bei kleinen Belastungen die vom Gebläse i i geförderte Luft nicht durch das Gebläse i6 hindurch in die Atmosphäre entweichen kann. Eine Zweigleitung 24 mit einem Abschlußorgan 25 ermöglicht, bei entsprechender Einstellung des Abschlußorgans 25 die Verbrennungsgase unter Umgehung der Abgasturbine 1 7 direkt in die Atmosphäre zu leiten.
  • Bei der Inbetriebsetzung der Brennkraftmaschine wird das Gebläse i i in Betrieb gesetzt, welches eine, wenn auch beschränkte, so doch für das Anlassen der Brennkraftmaschine genügende Luftmenge liefert. Das Gebläse i i kann aber auch so groß sein, daß die von ihm geförderte Luftmenge auch für den Betrieb mit kleiner Belastung noch ausreicht. Die Auspuffgase der Brennkraftmaschine werden bei diesem Betriebszustand zweckmäßig nach Abschließen des Abgas'turbineneinlasses durch das Organ 25 über die Leitung 2,4 ins Freie gelassen. Soll nun die Brennkraftmaschine stärker belastet werden, so wird der Auslaß z4. durch die Klappe 25 geschlossen und werden die Auspuffgase durch die Leitung 1 8 auf die Turbine 17 geleitet. Diese setzt das Gebläse 16 in Betrieb, «-elches aber erst dann Luft in die Sammelleitung 9 liefert, wenn der für eine geordnete Spülung und Aufladung der Arbeitszylinder erforderliche Druck erreicht ist. Die Zuschaltung erfolgt selbsttätig durch Öffnung des Abschlußorgans a3, sobald der Druck des Gebläses 16 den Druck in der Sammelleitung 9 überschritten hat.
  • Bei gesteigerter Leistung der Brennkraftrnaschine sind je nach der Fördermenge des Gebläses 16 beide Gebläse im Betrieb, oder das Gebläse i i ist abgestellt, so daß die ganze Spül- und Ladeluft durch das mittels der Abgase betriebene Gebläse 16 gefördert wird. Es ist ferner vorteilhaft, wenn die vom Gebläse geförderte Luft nicht gekühlt wird, um ein sicheres Zünden und Anlassen der Brennkraftmaschine zu erreichen. Die Förderluft des Gebläses 16 wird hingegen zweckmäßig gekühlt, damit bei großen Belastungen die Temperaturen nicht zu hoch steigen. Bei umsteuerbaren Maschinen gibt die Anwendung des Erfindungsgegenstandes die Möglichkeit, die besondere Ladepumpe während des Urnsteuervorganges dauernd in Betrieb zu halten. Dadurch ist auch während dieses Vorganges eine dauernde Lieferung von Aufladeluft möglich, auch wenn die Verbrennungskraftmaschine zeitweise stillsteht oder nur langsam läuft. In diesem Fall gibt die V erbrennungskraftniaschine gar keine oder sehr wenig Auspuffgase ab und wird deshalb die Gasturbine ihres Betriebsmittels vorübergehend beraubt. Bei umsteuerbaxen Maschinen wird während der Zeiten des Umsteuerns das Gebläse i i zweckmäßig dauernd in Betrieb gehalten, indem die Umsteuervorrichtung so ausgebildet ist, daß während des Umsteuervorganges die Antriebsmaschine 15 in Betrieb bleibt. Kann das Gebläse i i aus irgendwelchen Gründen keinen so hohen Druck erzeugen wie das Gebläse 16, so schließt das Organ 1q. die Sammelleitung 9 gegen das Gebläse ii ab.
  • Statt eines rotierenden Gebläses ii kann auch eine Kolbenpumpe verwendet werden. Statt elektrisch kann dieses Gebläse m .auch von einer Brennkraftmaschine angetrieben werden.
  • Die Erfindung kann in gleicher Weise wie bei Zweitaktmaschinen auch bei Viertaktmaschinen angewandt werden. Auch bei diesen Maschinen kann durch Anordnung eines besonderen Gebläses beim Anlassen Aufladeluft in die Verbrennungszylinder eingeführt werden. Klan hat deshalb die Möglichkeit, solche Maschinen rasch zu beschleunigen, oder mit anderen Worten, dieselben können eine plötzliche Belastung schnell übernehmen, was z. B. bei rascher Inbetriebsetzung, in Störungsfällen oder nach dem Umsteuern von großem Wert sein kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Brennkraftmaschine mit mindestens einer Abgasturbine zum Antrieb eines Ladegebläses, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiteres, zusätzliches, von einer anderen Kraftquelle (i5) angetriebenes Ladegebläse (ii) vorgesehen ist, das zusammen mit dem abgasturbinengetriebenen Gebläse (i6) in eine Sammelleitung (9) vor der Br ennkraftmaschine fördert und dabei in den Gebläsedruckleitungen (i3, 21) Rückschlagorgane (i-t, 23) vorgesehen sind, die je die Druckleitungen (i3, 21) so lange geöffnet halten, als der Druck in der Sammelleitung (9) geringer als der oder gleich dem Druck in der Druckleitung (i3, 21) ist.
DEB130179D 1926-03-08 1927-03-08 Brennkraftmaschine mit mindestens einer Abgasturbine zum Antriebe eines Ladegeblaeses Expired DE595658C (de)

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CH595658X 1926-03-08

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DE (1) DE595658C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE846487C (de) * 1943-05-01 1952-08-14 Walter Dipl-Ing Herrmann Abgasturbinengeblaese
DE1003504B (de) * 1955-06-27 1957-02-28 Mak Maschinenbau Kiel Ag Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Abgasturbogeblaese
DE1102479B (de) * 1956-06-27 1961-03-16 Napier & Sohn Ltd D Brennkraftmaschine mit mindestens einem durch eine Abgas-turbine angetriebenen Spuel- und/oder Ladegeblaese und einem unabhaengig von der Brennkraftmaschine angetriebenen Hilfsgeblaese
DE1183742B (de) * 1961-03-01 1964-12-17 Brown Tractors Ltd Schaltbare Umgehungseinrichtung an der Turbine eines Abgasturboladers
DE3203952A1 (de) * 1981-02-06 1982-12-02 Honda Giken Kogyo K.K., Tokyo Verbrennungskraftmaschine mit aufladung
EP0369189A1 (de) * 1988-11-02 1990-05-23 Volkswagen Aktiengesellschaft Antriebssystem für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge
WO2009103590A1 (de) * 2008-02-18 2009-08-27 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer druckluftversorgung einer brennkraftmaschine und anderer einrichtungen

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