DE1102479B - Brennkraftmaschine mit mindestens einem durch eine Abgas-turbine angetriebenen Spuel- und/oder Ladegeblaese und einem unabhaengig von der Brennkraftmaschine angetriebenen Hilfsgeblaese - Google Patents

Brennkraftmaschine mit mindestens einem durch eine Abgas-turbine angetriebenen Spuel- und/oder Ladegeblaese und einem unabhaengig von der Brennkraftmaschine angetriebenen Hilfsgeblaese

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DE1102479B DEN12921A DEN0012921A DE1102479B DE 1102479 B DE1102479 B DE 1102479B DE N12921 A DEN12921 A DE N12921A DE N0012921 A DEN0012921 A DE N0012921A DE 1102479 B DE1102479 B DE 1102479B
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Description

  • Brennkraftmaschine mit mindestens einem durch eine Abgasturbine angetriebenen Spül- und/oder Ladegebläse und einem unabhängig von der Brennkraftmaschine angetriebenen Hilfsgebläse Die Erfindung bezieht sich auf Brennkraftmaschinen mit mindestens einem durch eine Abgasturbine angetriebenen Spül- und/oder Ladegebläse und betrifft eine Lösung für die Schwierigkeiten, die auftreten, wenn der Brennkraftmaschine von dem Spül- und/oder Ladegebläse (nachfolgend der Einfachheit halber Ladegebläse genannt) eine unzureichende: Luftmenge zugeführt wird. Ein Absinken der Luftförderung kann beispielsweise dann auftreten, wenn einer oder mehrere Zylinder, eine ganze Zylinderreihe der Brennkraftmaschine oder sogar eine ganze Breimkraftmaschina - wenn -zwei oder mehr Brennkraftmaschinen miteinander gekuppelt sind - versagen. In jedem dieser Fälle sinkt die Abgasenergie und damit die Leitung der das Ladegebläse antreibenden Abgasturbine. 1-in Absinken der Luftförderung kann auch auftreten, wenn in der Abgasturbine oder dem Ladegebläse selbst eine Störung auftritt. Ferner kann die Luftförderung unzureichend sein, wenn die Brennkraftmaschine längere Zeit hindurch mit geringer Leistungsabgabe und niedriger Drehzahl betrieben werden soll.
  • Es ist bereits bekannt, für das durch die Abgasturbine getriebene Ladegebläse einen. Hilfsantrieb vorzusehen. Diese Anordnung gibt jedoch keine Lö-#'ung für den Fall, daß in dem Ladegebläse selbst eine Störung auftritt. Ferner ist es bekannt, ein zu dem durch die Abgasturbine getriebenen Ladegebläse parallel geschaltetes Hilfsgebläse vorzusehen, das parallel zu diesem in den Luftaufnehmer der Brennkrafttnaschine fördert. Auch mit dieser Lösung wird das der Erfindung zugrunde liegende Problem nicht zufriedenstellend gelöst. Es ist auch die Anordnung bekannt, bei welcher ein unabhängig von der Brennkraftmaschine angetriebenes Hilfsgebläse in Reihe vor ein durch eine: Abgasturbine angetriebenes Ladegebläse geschaltet ist. Bei dieser Anordnung besteht auch die Möglichkeit, die Förderleitung des Hilfs--ebläses unmittelbar mit dem Luftaufnehmer der Brennkraftmaschine zu verbinden. Das von der Abgasturbine getriebene Ladegebläse erhält jedoch seine Luft ausschließlich durch, das Hilfsgebläse hindurch. Auch diese Anordnung gibt keine vollbefriedigende Lösung für das der Erfindung zugrunde liegende Pro: blem.
  • Die oben beschriebenen Schwierigkeiten werden nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in der Ansaugleitung des Ladegebläses ein Rückschlagventil vorgesehen wird und man die Förderleitung des Hilfsgebläses in Strömungsrichtung hinter dem Rückschlagv entil in die Ansaugleitung des Ladegebläses einmünden läßt.
  • Wenn die Brennkraftmaschine normal arbeitet und auch in der Abgasturbine und dem Ladegebläse keine Störungen vorhanden sind, ist der Antrieb des Hilfsgebläses stillgesetzt. Das Ladegebläse saugt Luft unmittelbar über das Rückschlagventil an. Tritt eine Störung auf, indem ein oder mehrere Zylinder ausfallen oder in der Turbine oder dem Ladegebläse ein Schaden auftritt, so läßt man das Hilfsgebläse laufen. Durch den. Druck in der Förderleitung des Hilfsgebläses werden die Rückschlagkla,ppen geschlossen, so daß keine Luft verlorengeht. Soll die Brennkraftmaschine, insbesondere wenn es sich um eine Zweitaktbrennkraftmaschine: handelt, längere Zeit mit niedriger Leistung und niedriger Drehzahl laufen, so genügt bei diesem Betriebszustand der vom Ladegebläse gelieferte Luftdruck in der Reges nicht zu einem einwandfreien Betrieb. Man läßt dann das Hilfsgebläse mit niedriger Drehzahl laufen. Wenn die Brennkraftmaschine hochgefahren wird, steigt die Förderleistung des Ladegebläses, der dabei entstehende Unterdruck öffnet das Rückschlagventil, so da,ß das Ladegebläse dann Luft direkt aus der Atmosphäre ansaugt und das Hilfsgebläse abgeschaltet werden kann.
  • Um bei einem Ausfall des Ladegebläses den Druckabfall zu vermeiden, der auftritt, wenn die gesamte von dem Hilfsgebläse gelieferte Luft durch das Ladegebläse strömen muß, kann zwischen der Förderleitung des Hilfsgebläses und dem Luftaufnehmer der Brennkraftmaschine eine abschließbare unmittelbare Verbindung vorhanden sein-Damit das Hilfsgebläse den verschiedenen Betriebszuständen besser angepaßt werden kann, wird dieses zweckmäßigenveise durch einen Motor, vorzugsweise Elektromotor, mit veränderbarer Drehzahl angetrieben.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einer besonders vorteilhaften Anordnung näher erläutert, bei welcher .ein Sechszylinder-Zweitaktdieselmotor mit zwei durch Abgasturbine getriebenen Ladegebläsen und einem Hilfsgebläse vorgesehen ist.
  • Der bei 1 schematisch angedeutete Zwentaktdieselrnotor besitzt einen Luftaufnehmer, der durch eine mittels Schrauben zusammengehaltene Flanschverbindung5 in zwei Teilet und 3 unterteilt ist. In der Flanschv erbindung ist eine herausnehmbare, mit einer Öffnung versehene Platte 6 angeordnet, die man gegebenenfalls durch eine vollwandige Platte ersetzen kann, um den Luftaufnehmer in zwei getrennte Abschnitte zu unterteilen. Es sind zwei Spülgebläse? und 8 vorgesehen, die jeweils durch eine Abgasturbine 9 bzw. 10 angetrieben werden und unter Zwischenschaltung von Luftkühlern 18 an die zugehörigen Abschnitte des Luftaufnehmers angeschlossen sind. Das zum Antreiben jeder Turbine dienende Abgas wird über Leitungen 11 von den drei Zylindern des Motors geliefert, denen die Verbrennungsluft über den Abschnitt des Luftaufnehmers zugeführt wird, der die Luft von dem jeweils zugehörigen Spülgebläse erhält.
  • In der Ansaugleitung jedes Spülgebläses 7 und 8 sind eine Ventilkammer 12 bzw. 13. und ein Luftfilter 14 bzw. 15 vorgesehen. Die Ventilkammern enthalten in der Zeichnung in ihrer geöffneten Stellung gezeigte Rückschlagventile 16 bzw. 17, die das Hindurchströmen von Luft durch das Filter zum Spülgebläse zulassen, sich jedoch automatisch schließen, wenn der Druck in der Ventilkammer merklich ansteigt, um so zu verhindern, daß Luft in der entgegengesetzten Richtung durch das. Filter entweicht.
  • Es ist ein einziges. Hilfsgebläse20 vorgesehen, dessen Förderleitung 21 an eine sich verzweigende Leitung 22 angeschlossen ist; diese Verzweigungsleitung 22 führt zu den Ventilkammern 12 und 13 in den Ansaugleitungen der Spülgebläse 7 und B.
  • Die Enden der Verzweigungsleitung 22 sind mit den Ventilkammern 12 und 13 jeweils über eine Flanschverbindung verbunden, wobei zwischen den Flanschen ein herausnehmbarer und durch eine vollwandige Platte ersetzbarer Ring 23 bzw. 24 angeordnet ist.
  • Die Förderleitung 21 des Hilfsgebläses steht außerdem mit einer Verzweigungsleitung 25 in Verbindung, deren beide Enden an die beiden Abschnittet und 3 des Luftaufnehmers des Motors angeschlossen sind, und zwar ebenfalls über Flansche, zwischen denen jeweils ein herausnehmbarer und durch eine vollwandige Platte ersetzbarer Ring26 bzw. 27 angeordnet ist.
  • Zum Antreiben des Hilfsgebläses 20 dient ein mit zwei verschiedenen Drehzahlen zu betreibender Elektromotor28, dessen niedrigere Drehzahl benutzt wird, wenn die Brennkraftmaschine längere Zeit hindurch mit niedriger Leistungsabgabe arbeitet. Um den Förderdruck des Hilfsgebläses bei dieser Betriebsweise herabzusetzen, könnten statt einer niedrigeren Drehzahl des Antriebsmotors auch Abblaseventile vorgesehen sein.
  • Während des normalen Betriebes. ist der Antriebsmotor 28 des Hilfsgebläses abgeschaltet. Von dem 'Spiilgebläse 7 und 8 wird Luft durch die Filter 14 und 15 und die offenen Rückschlagventile 16 und 17 angesaugt und in den Luftaufnehmer2, 3 gefördert. Bei normalem Betrieb sind die Ringe 26 und 27 durch vollwandige Platten. oder Einsatzstücke ersetzt. Ein kleiner Teil der durch die Gebläse 7 und 8 angesaugten Luft wird somit über die Leitungen 22 und 21 durch das Hilfsgebläse 20 hindurch angesaugt, so daß dieses Gebläse mit niedriger Drehzahl umläuft; hierin ist ein Vorteil zu erblicken, denn auf diese Weise wird eine Beschädigung der Lager des Hilfsgebläses vermieden, die eintreten könnte, wenn das Hilfsgebläse während langer Zeitspannen stillsteht.
  • Wenn die Brennkraftmaschine längere Zeit hindurch mit niedriger Leistungsabgabe arbeiten soll, z. B. beim Manövrieren, wenn es sich um ein Schiffstriebwerk handelt, läßt man den Elektromotor28 mit niedriger Drehzahl laufen, wobei den Ventilkammern 12 und 13 Luft über die Leitungen 21 und 22 zugeführt wird. Die Abgasturbogebläse7, 9 und 8, 1O arbeiten hierbei unterhalb. ihres vollen Wirkungsgrades. Die durch das Hilfsgebläse 20 geförderte Luft schließt somit die Rückschlagventile 16 und 17, so daß die vom Hilfsgebläse geförderte Luft durch die Spülgebläse 7 und 8 hindurch in den Luftaufnehmer des Motors geliefert wird. Wenn sich die Drehzahl der Brennkraftmaschine erhöht, bewirkt der durch die Spülgebläse 7 und 8 entstehende Unterdruck ein Öffnen der Rückschlagventile 16 und 17, so daß zusätzliche Luft durch die Filter 14 und 15 eintreten kann, bis die Brennkraftmaschine ihre vorbestimmte Drehzahl erreicht hat, woraufhin man den das Hilfsgebläse antreibenden Motor28 abschalten kann.
  • Wenn hei einem der Abgasturbogebläse an der Turbine oder dem Gebläse .ein Schaden auftritt, z. B. bei dem in der Zeichnung auf -der linken Seite dargestellten Abgasturbogebläse 8, 10, wird dessen Läufer mechanisch verriegelt und bei 23 eine vollwandige Platte in die Verbindung zwischen der Rohrleitung 22 und dem noch betriebsfähigen Abgasturbogebläse7, 9 eingesetzt. Außerdem wird die vollwandige Platte bei 27 zwischen der Rohrleitung 25 und dem Abschnitt 3 des. Luftaufnehmers entfernt, während die vollwandige Piatte26 am anderen Ende der Rohrleitung 25 belassen wird. Dann läßt man den Motor 28 mit der höchsten Drehzahl laufen, wobei das Hilfsgebläse20 die Luft über die Rohrleitung 25 unmittelbar in den Ab- schnitt 3 des Luftaufnehmers fördert, der vorher durch das jetzt außer Betrieb befindliche Spülgebläses versorgt wurde. Ein Teil der durch das. Hilfsgebläse geförderten Luft strömt aber auch durch die Rohrleitung 22 und das außer Betrieb. gesetzte Spülgebläse8 in den Abschnitt 3 des Luftaufnehmers, doch gelangt keine durch das Hilfsgebläse geförderte Luft zu dem Spülgebläse 7. Die durch das stillstehende Gebläse 8 hindurchgeförderte Luft kühlt dieses Gebläse, so da,ß es nichterforderlich ist, das durch den Auslaßkanal 11 in die Turbine1fl strömende heiße Abgas umzuleiten. Diese durch das Gebläse 8 hindurchströmende Luft wird auch dazu verwendet, diel übliche Luftabdichtung der Welle zwischen Gebläse 8 und Turbine 10 zu füllen, die verhindert, daß das heiße Abgas längs der Welle in das Gebläse gelangt.
  • Wenn ein Spülgebläse außer Betrieb ist, arbeiten das betriebsfähige Spülgebläse und das. Hilfsgebläse somit in Parallelschaltung und fördern Luft zu den beiden Abschnitten 2 und 3 des Luftaufnehmers. Es kann von Vorteil sein, die mit einer Öffnung versehene Platte 6 zwischen den beiden Luftaufnehmerabschnitten durch eine vollwandige Platte zu ersetzen, um die beiden Abschnitte vollständig voneinander zu trennen.
  • Wenn beide Abgast.urbogebläse versagen sollten, braucht man lediglich die beiden vollwandigen Platten bei 26 und 27 zu entfernen und die Läufer der Abgasturbogebläse festzulegen. Dann läßt man den Motor 28 mit seiner höchsten Drehzahl arbeiten, wobei dann das Hilfsgebläse Luft unmittelbar in die Luftaufnehmerabschnitte2 und 3 fördert. Ein kleiner 'feil der geförderten Luft strömt wieder durch die Leitung 22, um die beiden Gebläse? und 8 in der oben beschriebenen Weise zu kühlen. Es ist nicht einmal unbedingt notwendig, die Verschlußpla.tten 26 und 27 zu entfernen; da in diesem Falle aber die gesamte durch das Hilfsgebläse geförderte Luftmenge durch die stillstehenden Gebläse 7 und 8 hindurchströmen muß, ergibt sich dann jedoch ein gewisser Luftdruckabfall in den Abschnitten 2 und 3 des Luftaufnehmers.
  • Es ist einleuchtend, daß man die als Abschließmittel dienenden Flanschverbindungen 23, 24, 26, 27 und 5, 6 gegebenenfalls. durch je ein Ventil ersetzen kann. In jedem Falle bleiben alle abschließbaren Verbindungen bzw. Ventile kalt. Man kann daher sofort nach dem Auftreten einer Störung an ihnen arbeiten, ohne daß man warten muß, bis sie sich abgekühlt haben.
  • Da die Luft die Spülgebläse stets in der gleichen Richtung durchströmt, ohne Rücksicht darauf, ob das Hilfsgebläse, arbeitet oder nicht, ist ersichtlich, daß die Spülgebläse beim Hochfahren keinen Gegendruck zu überwinden haben. Hierin liegt ein eindeutiger Vorteil gegenüber einer Parallelschaltung der Spülgebläse und des Hilfsgebläses, bei der das Spülgebläse möglicherweise beim Hochfahren den Punkt des Pumpens zu durchlaufen hätte, wobei die- Drehzahl des Hilfsgebläses gegebenenfalls mit der Hand reguliert werden müßte.
  • Man kann auch zwei Hilfsgebläse vorsehen, von denen jeweils eines mit einem Spülgebläse in Reihe geschaltet und in Strömungsrichtung vor diesem angeordnet ist. Auch, in diesem Falle wird jedes Hilfsgebläse durch einen Elektromotor mit veränderbarer Drehzahl angetrieben. Hierbei braucht man in der Leitung zwischen jedem Hilfsgebläse und dem zugehörigen Spülgebläse kein Absperrventil vorzusehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Brennkrafttnaschine mit mindestens einem durch eine Abgasturbine angetriebenen Spül-und/oder Ladegebläse und einem unabhängig von der Brennkraftmaschine angetriebenen Hilfsgebläse, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ansaugleitung des Ladegebläses (7, 8) ein Rückschlagventil (16, 17) vorgesehen ist und die Förderleitung (21) des Hilfsgebläses (20) in Strömungsrichtung hinter dem Rückschlagventil in die Ansaugleitung des Ladegebläses einmündet. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß zwischen der Förderleitung (21) des Hilfsgebläses (20) und dem Luftaufnehmer (2, 3) der Brennkraftmaschine (1) ein:: abschließbare unmittelbare Verbindung (25) vorhanden ist. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsgebläse (20) durch einen Motor (28), vorzugsweise Elektromotor, mit veränderbarer Drehzahl angetrieben wird. 4. Brenikraftinaschine nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsgebläse (20) mehreren Ladegebläsen (7, 8) zugeordnet ist und in jedem Zweig (22) der Förderleitung (21) des Hilfsgebläses ein Abschließmittel (23, 24) vorgesehen ist. 5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, bei der jedes Ladegebläse einer Zylindergruppe zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftaufnehiner der Brennkraftmaschine (1) aus jeweils einer Zylindergruppe zugeordneten Teilen (2, 3) besteht, die durch Abschließmittel (6) voneinander trennbar sind, wobei eine abschließbare unmittelbare Verbindung zwischen jedem der Luftaufnehmerteile (2, 3) und der Hilfsgebläseförderleitung (21) besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 595 658, 826 528; schweizerische Patentschrift N r. 134 715: französische Patentschriften Nr. 684 902. 979 010; BBC-Mitteilungen, 1954, S 279 bis 311.
DEN12921A 1956-06-27 1956-11-06 Brennkraftmaschine mit mindestens einem durch eine Abgas-turbine angetriebenen Spuel- und/oder Ladegeblaese und einem unabhaengig von der Brennkraftmaschine angetriebenen Hilfsgeblaese Pending DE1102479B (de)

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