CH167695A - Aus dicht aneinander angeordneten Bauelementen bestehender Körper buchtiger Oberfläche. - Google Patents
Aus dicht aneinander angeordneten Bauelementen bestehender Körper buchtiger Oberfläche.Info
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Description
Aus dicht aneinander angeordneten Bauelementen bestehender Körper Buchtiger Oberfläche. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Körper oder Gegenstände, die aus einer An zahl dicht aneinander angeordneter Bauele mente, wie Bretter und dergleichen, bestehen und eine buchtige Oberfläche aufweisen. Als Beispiel solcher Körper oder Gegenstände soll genannt werden: Boote, gähne, Rohre, Gebinde, Fässer, Pontons usw. Zweck der Erfindung ist, die Bauelemente, die sehr schmal und dünn sein können, zu solchen Körpern derart zu verbinden, dass die Körper nicht nur grosse Bruchfestigkeit auf weisen, sondern auch grosse Elastizität und Abdichtung gegen Flüssigkeiten erhalten, und auch ohne aussenwändige Verstärkung und ohne Benutzung von besonderem Abdich tungsmaterial. Der Körper nach der Erfindung wird da durch gekennzeichnet, dass die Bauelemente mit einer oder mehreren Reihen in Flucht zueinander angeordneter Querlöcher versehen sind, und dass durch wenigstens einige der so entstandenen Kanäle ein biegsames Verbin- dungselement gezogen ist, das mit einer Spannvorrichtung versehen ist, um die Bau elemente in ihrer gegenseitigen Lage sichern zu können. Um einen Körper zwei- oder mehrfach Buchtiger Oberfläche herzustellen, können die Sauelemente gleichmässig sich verändernde Breite aufweisen. Das biegsame Verbindungselement kann aus einem Draht, Band, einer Stange usw. bestehen und als Spannvorrichtung kann ein Mutterverband, geil usw. verwendet werden. Um die Ausdehnung bezw. Zusammen ziehung des Körpers bezw. der einzelnen Bau elemente auszugleichen, kann am Verbindungs element ein federndes Organ, zum Beispiel eine Feder, angebracht werden. Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der beigefügten Zeichnung ein nach der selben ausgeführter Kahn dargestellt. Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Kahnes und Fig. 2 ein Querschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1. Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten. 1 bezeichnet die Borde des Rumpfes des Kahnes , und 2 den Kiel. Die ganten der Borde sind bearbeitet und passen dicht an einander. Um die erforderliche Buchtung zu erhalten, sind die Borde nach vorn und nach hinten allmählich schmäler ausgebildet. Jedes Bordbrett ist mit einer Anzahl quer verlau fender Löcher 3 und der Kiel mit gleichfalls querlaufenden Löchern 4 versehen. Die Lö cher 3 und 4 in den nebeneinanderliegenden Borden und im Kiel sind in Flucht zueinan der angeordnet und in der Längsrichtung des Kahnes in geeignetem Abstand voneinander verteilt, der durch die Stärke und Qualität des Materials der Borde, sowie durch das Material der zu verwendenden Verbindungs elemente bedingt wird. Durch die von den zusammenfallenden Löchern 3 und 4 gebil deten Kanäle sind von Reeling zu Reeling biegsame Drähte 5 gezogen, deren bis an die Reelinge herausgezogenen Enden mit einer Spannvorrichtung versehen sind, die bei der dargestellten Ausführungsform aus einer Schraubenmutter 6, die auf das schrauben geschnittene Ende des Drahtes 6 aufgeschraubt ist, besteht. Selbstverständlich braucht diese Spannvorrichtung nur am einen Ende des Drahtes angeordnet zu sein, wobei das andere Ende entsprechend verankert wird. Durch Anziehen dieser Spannvorrichtungen kann man eine gute Abdichtung zwischen den einzelnen Borden erhalten. Die Schrauben muttern 6 sind in Versenkungen 7 im ober sten Bord gelagert und werden von einer losen Deckleiste 8 abgedeckt, die leicht ab nehmbar ist, damit die Schraubenmuttern leicht zugänglich sein sollen. Um die Form des Kahnes zu sichern, sind Querstangen 9 vorgesehen, die an den Enden mit Ösen 10 versehen sind, welche in Versenkungen 11 in den Bordseiten des Rumpfes eingreifen und über die Verbindungsdrähte 5 geschoben sind (siehe Fig. 4). Die Versenkungen 11 können in den Borden oder zwischen zwei nebenein anderliegenden Borden angeordnet sein. Bei Ruderkähnen werden die Querstangen 9 zweckmässig -in oder unter den Ruderbänken angeordnet. Die Verbindungsdrähte "5 und die Quer stangen bezw. -Drähte 9 bestehen zweck mässig aus rostbeständigem Stahl. Als Spann vorrichtung kann anstatt Mutter und Gewinde auch eine Keilverbindung verwendet werden. Ein wesentlicher Vorteil bei Verwendung der Erfindung an Bootrumpfen liegt darin, dass ein Aufschwellen der im Wasser liegen den Borde auch eine Abdichtung der über Wasserlinie befindlichen Borde bewirkt. Bei der Verwendung der Erfindung bei runden Körpern, wie Gebinden, Fässern, Roh ren, Pontons für Luftfahrzeuge usw., können, um die Enden der Verbindungselemente zu verbinden, diese Enden in eine Versenkung in der Körperwand auslaufen, wobei das eine Ende mit Rechts- und das andere Ende mit Linksgewinde versehen ist, und die so schraubengeschnittenen Enden in eine ge meinsame, mit entsprechenden Links- und Rechtsgewinden versehene Mutter einge schraubt werden. Bei Kähnen können solche Muttern in Versenkungen im Kiel angebracht werden, um die von den Reelingen gezogenen und dort befestigten Verbindungselemente zusam menzuhalten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Aus dicht aneinander angeordneten Bau elementen bestehender Körper Buchtiger Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente mit einer oder mehreren Reihen in Flucht zueinander angeordneter Querlöcher versehen sind, und dass durch wenigstens einige der so entstandenen Kanäle ein bieg sames Verbindungselement gezogen ist, das mit einer Spannvorrichtung versehen ist, um die Sauelemente in ihrer gegenseitigen Lage sichern zu können. UNTERANSPRüCH:E 1. Körper nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet; dass die Bauelemente gleich mässig sich verändernde Breite aufweisen, wodurch der Körper zwei- oder mehrfach buchtig ist. 2.Körper nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Verbindungselement ein federndes Organ aufweist, so dass die Bauelemente unter Federdruck zusammen gehalten werden. 3. Körper nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das eine Ende des Ver bindungselementes mit Rechts-, das andere Ende mit Linksgewinde versehen ist, wel che Gewinde in eine gemeinsame, mit ent sprechenden Links- und Rechtsgewinden versehene Mutter eingeschraubt sind. 4.Körper nach Patentanspruch, als Rumpf eines Bootes ausgebildet, wobei die Bau elemente die Borde des Rumpfes bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin dungselemente sich durch die in Flucht zu einander angeordneten Löcher der einzel nen Borde und entsprechende Löcher im Kiele des Bootes von Reeling zu Reeling erstrecken, und dass die Spannvorrichtungen wenigstens an einer der Reelinge ange ordnet sind. 5. Körper nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Bord seiten des Bootes Querstangen angeordnet sind, die mit den Verbindungselementen verbunden sind. 6.Körper nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindung zwischen einer Querstange und einem Verbindungs element aus an den Enden der Stange an geordneten Ösen besteht, die in Versen kungen am Rumpf eingreifen und über das Verbindungselement geschoben sind. 7. Körper nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spannvorrichtungen mehrerer Verbindungselemente in Versen kungen des Reelings angeordnet und von einer abnehmbaren Deckleiste abgedeckt sind.
Applications Claiming Priority (1)
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NL (2) | NL62991C (de) |
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- NL NL35180D patent/NL35180C/xx active
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1932
- 1932-09-26 CH CH167695D patent/CH167695A/de unknown
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