DE2017156C3 - Schlauchboot mit Spntzdeck und Windschutzscheibe - Google Patents

Schlauchboot mit Spntzdeck und Windschutzscheibe

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DE2017156C3
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Klaus 3520 Hofgeismar Hanel
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WIKING-SCHLAUCHBOOTWERFT OTTO HANEL KG 3520 HOFGEISMAR
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WIKING-SCHLAUCHBOOTWERFT OTTO HANEL KG 3520 HOFGEISMAR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
    • B63B7/085Accessories or mountings specially adapted therefor, e.g. seats, sailing kits, motor mountings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein ί-chlaui .boot mit einem die Vorderseite des Bootskörpers abdeckenden Spritzdeck, das von einer unter dem Sj ritzdeck angebrachten, in Bootslängsrichtung sich erstreckenden, am Bootsboden abgestützten Strebe getragen wird, und mit einer an das Spritzdeck anschließenden und daran gehaltenen Windschutzscheibe.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 875 034 ist ein Schlauchboot bekanntgeworden, bei dem die Strebe nur unter dem Spritzdeck verläuft. Mit der Windschutzscheibe, die mit der Spritzdecke einen Winkel von nahezu 90° bildet, ist der Strebe über einen Wellenbrecher mit Knebeln verbunden. Auch der Wellenbrecher schließt mit der Spritzdecke denselben Winkel ein wie die Windschutzscheibe.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 993 382 ist ein Kajütboot bekannt, das aus einem aufblasbaren Bootskörper und einer drauf mit einem Gestänge aufgespannten Kajüte besteht. Bei der Kajüte haben die Windschutzscheibe und die anschließende Spritzdecke die gleiche Wölbung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus einer Spritzdecke und einer Windschutzscheibe bestehende Abdeckung der Vorderseite eines Schlauchbootskörpers so auszubilden, daß ein wesentlich größerer Stauraum geschaffen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Spritzdeck und die Windschutzscheibe die gleiche Neidung haben und in an sich bekannter Weise gleichartig gewölb! sind und daß die Strebe sich unter dem Spritzdeck und
ίο unter der Windschutzscheibe erstreckt.
Hierdurch wird neben einem relativ großen Stauraum auch eine sehr steife Kontruktion geschaffen.
Es ergibt sich eine besonders einfache und leicht lösbare Art der Befestigung, wenn die Strebe mit dem Spritzdeck und mit der Windschutzscheibe verschraubt ist.
Es ist vorteilhaft, die Windschutzscheibe cn den Bordseiten mit dem Bootskörper durch Klemmhalterungen zu verbinden.
Die Windschutzscheibe kann hierbei auch als Erkennungs- oder Signalscheibe farbig ausgeführt sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine Draufsicht auf ein Schlauchboot nach der Erfindung.
Das Schlauchboot besteht aus einem Bootskörper 1, einem Spritzdeck 2 und einer Windschutzscheibe 3.
Die Windschutzscheibe 3 ist als Verlängerung des Spritzdeckes 2 mit der gleichen Neigung wie das Sprit/cdeck angeordnet. Ferner haben das Spritzdeck 2 und die Windschutzscheibe 3 die gleiche Wölbung. Durch das Spritzdeck 2 und die Windschutzscheibe 3 wird ein relativ großer Abschnitt des Bootsinnenraumes abgedeckt.
Zur Versteifung des Spritzdeckes und der Windschutzscheibe 3 kann an der Untere -:ite eine Steife 4 in Form einer Metalleiste angeordnet werden, welche strichpunktiert eingezeichnet ist. Diese Metall-
4p leiste kann sowohl mit dem Spritzdeck 2 als auch mit der Windschutzscheibe 3 insbesondere im Mittelbereich derselben verschraubt werden.
An den seitlichen Begrenzungen der Windschutzscheibe 3 oder aber am Bootskörper 1 sind Klemmhalterungen 5 vorgesehen, welche die Windschutzscheibe 3 in ihrer Lage halten und ebenso ein rasches Lösen derselben gestatten.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung eines Schlauchbootes werden wesentliche Vorteile erzielt, wie gute Fahreigenschaften, große Sicherheit, gute Abdeckmöglichkeiten und die Schaffung eines großen, von vornherein abgedeckten Bootsinnenraumes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Palentansprüche:
1. Schlauchboot mit einem die Vorderseite des Bootskörpers abdeckenden Spritzdeck,, das von einer unter dem Spritzdeck angebrachten, in Bootsiängsrichtung sich erstreckenden, am Bootsboden abgestützten Strebe getragen wird, und mit einer an das Spritzdeck anschließenden und daran gehaltenen Windschutzscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzdeck (2) und die Windschutzscheibe (3) die gleiche Neigung haben und in an sich bekannter Weise gleichartig gewölbt sind und daß die Strebe (4) sich unter dem Spritzdeck und unter der Windschutzscheibe erstreckt.
2. Schlauchboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (4) mit dem Spritzdeck (2) und n.i der Windschutzscheibe (3) verschraubt ist.
3. Schlauchboot nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Windschutzscheibe (3) an den Bordseiten mit dem Bootskörper (1) durch Klemmhalterungen (5) verbunden ist.
DE2017156A 1970-04-10 1970-04-10 Schlauchboot mit Spntzdeck und Windschutzscheibe Expired DE2017156C3 (de)

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DE2017156A1 DE2017156A1 (de) 1971-10-14
DE2017156B2 DE2017156B2 (de) 1973-03-29
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