CH166866A - Verfahren zur Zerteilung zäher Massen. - Google Patents
Verfahren zur Zerteilung zäher Massen.Info
- Publication number
- CH166866A CH166866A CH166866DA CH166866A CH 166866 A CH166866 A CH 166866A CH 166866D A CH166866D A CH 166866DA CH 166866 A CH166866 A CH 166866A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- dividing
- drum
- organs
- fine
- masses
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/18—Details
- B02C17/20—Disintegrating members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Verfahren zur Zerteilung zäher Massen. Die Erfindung bezieht sich auf die Zer teilung und Zerkleinerung zäher Massen, zum Beispiel solcher von zähbreiiger, teigiger oder klebriger Beschaffenheit, insbesondere auf die Behandlung solcher Massen, welche sich im Zustande des Erstarrens befinden. Derartige Massen können mit bekannten Zerkleinerungsvorrichtungen, wie Schlag kreuzmühlen, Desintegratoren, Kollergängen, Drehtrommelmühlen,Kugel- und Stabmüh- len nicht erfolgreich bearbeitet werden, da .derartige Einrichtungen hierbei, insbesondere infolge von Verkrustung, rasch unwirksam werden. Bei Verwendung von Drehtrommeln mit vorzugsweise runden Organen, wie Ku geln, Rundstäben und dergleichen, hat sich gezeigt, dass die zähen, teigförmigen Massen auf die Wandung der Drehtrommel und auf .die Mahlkörper geradezu aufgewalzt werden, so dass eine Zerteilung nach kurzer Zeit nicht mehr stattfindet. Nach vorliegender Erfindung gelingt die Zerteilung zäher Massen unter Überführung derselben in Stückform, Körnerform odier gegebenenfalls auch weitergehender Zerklei nerung, zum Beispiel bis zur feinkörnigen oder Pulverform dadurch, dass die weichen Massen in einem rotierenden Apparat, zum Beispiel in einer Drehtrommel, der Ein wirkung frei beweglicher 7erteilungsorgane unterworfen werden, welche Vorsprünge, wie Ecken, Kanten und dergleichen, besitzen, und infolge ihrer eigenartigen Ausbildung nicht nur die gewünschte Zerteilung und Zer kleinerung der Massen bewirken, sondern ausserdem ein Festsetzen des zu behandeln den Gutes an der Innenfläche der Trommel, sowie an den Zerteilungsorganen verhindern bezw. diese von sich ansetzendem Material immer wieder befreien. Beim Umlauf der Trommel üben,die Zer- teilungsorgane infolge ihrer vorspringenden Ecken, Kanten und dergleichen schlagende, reibende, stechende, schneidende, schabende und kratzende Wirkungen auf das zu be handelnde Material, auf die Innenwandung ,der Trommel und aufeinander aus. Hier durch gelingt es, wie gefunden wurde, das behandelte Material unter Vermeidung von Verkrustungen zu zerteilen und in ge wünschte, zum Beispiel kornförmige Pro dukte, überführen. Für die Erzielung stückiger, klumpiger oder körniger Produkte dürfte auch der Umstand, @dass,die erfindungs gemäss anzuwendenden Zerkleinerungsorgane sich infolge ihrer eigenartigen Gestaltung nicht dicht zu lagern vermögen, eine Rolle spielen. Im Gegensatz zu den bekannten, runden oder vorzugsweise runden, zum Beispiel kugelförmigen, eiförmigen, rundstabförmigen Mahlkörpern, besitzen die gemäss vorliegen der Erfindung anzuwendenden Zerteilungs- organe wirksame Kanten, Ecken oder son stige Vorsprünge, welche ein gleichmässiges kontinuierliches Abwalzen der Mahlkörper aufeinander und auf der Trommelwand nicht gestatten. Selbstverständlich können dabei die Mahlkörper neben den wirksamen Ecken, Kanten, Spitzen und dergleichen auch noch runde oder abgerundete Flächen aufweisen. Es hat sich zum Beispiel gezeigt, dass runde Scheiben, deren ebene Seitenflächen gegen über der Kreisfläche erheblich überwiegen, sehr günstig wirken, wenn man noch das parallele Aneinanderlagern solcher Scheiben durch zum Beispiel senkrecht darauf ange brachte, stabförmige Vorsprünge vermeidet. Es hat sich weiterhin gezeigt, dass die Zer- teilungsorgane gemäss vorliegender Erfin dung auch dann noch wirken, wenn infolge Dauerbetriebes eine gewisse Abrundung der Spitzen, Ecken, Kanten und dergleichen statt, -o hat. Die beigefügte Zeichnung veranschaulicht beispielsweise Ausführungsformen von Zer kleinerungsorganen. Abb. 1 zeigt vorzugsweise flächenhaft ausgebildete Zerkleinerungskörper, die zu zweien oder mehreren so verbunden sind, dass sie nicht in einer Ebene liegen, sondern im Winkel gegeneinander geneigt sind; Abb. 2 bis 5 zeigen polyedrische Körper welche zum Beispiel massiv oder durch brochen sein können; Abb. 6 zeigt ein aus sternförmigen Kör pern bestehendes. Gebilde, wie es zum Bei spiel durch Vereinigung länglicher, in Spit zen auslaufender Körper zustande kommen kann; Abb. 6a zeigt einen Körper, der durch Zusammenfügen (Einschrauben) von Stahl meisselabschnitten in einen Trägerkörper ent standen ist; Abb. 7 veranschaulicht einen komplexen Mahlkörper. Bei derartigen Körpern kann die Vereinigung starr, zum Beispiel durch einen Stab oder flexibel, zum Beispiel durch eine Kette erfolgen. Selbstverständlich kön nenderartige komplexe Zerkleinerungskörper auch aus mehr als zwei Einzelkörpern auf gebaut sein; Abb. 8 und 9 zeigen verhältnismässig einfache und billig herstellbare Zerkleine rungskörper, wie solche unter anderem aus Profileisen, zum Beispiel<B>T-,</B> Doppel-T-, Dif- ferdinger-Eisen usw. leicht herausgeschnitten werden können. Mit Körpern dieser Art wurden bei Verarbeitung zäher, teigiger Mas sen ausgezeichnete Erfolge erzielt. Selbstverständlich kann man die Trom mel mit Zerteilungskörpern einheiatlieher Form beschicken oder verschieden gestaltete Zerkleinerungskörper gemeinschaftlich an wenden. Man kann gegebenenfalls auch an dersartige, zum Beispiel runde oder rund- liehe Mahlkörper in Gemeinschaft mit Zer kleinerungsorganen nach der Erfindung an wenden. Die MitverwenJung runder oder rundlicher Mahlkörper empfiehlt sich zum Beispiel dann, wenn eine weitgehende Zer kleinerung des Gutes, zum Beispiel bis zur feinkörnigen oder pulverigen Beschaffenheit beabsichtigt ist. Zahl, Gewicht und Art der Zerkleinerungsorgane, :sowie Drehzahl der Trommel, kann von Fall zu Fall der Eigen art des zu zerkleinernden Materials ange passt werden. Die Erfindung eignet sich unter anderem für die Überführung weicher, zum Beispiel zähbreiiger, teigiger oder Aastiger Salz massen oder anderer Stoffe oder @S'toffge- mische, zum Beispiel Kunststoffmassen, Lö- sungen von Kolloiden, wie Gummi und der gleichen in Zerteilungs- und Zerkleinerungs produkte von zum Beispiel klumpiger, stük- kiger, grobkörniger, feinkörniger oder pul veriger Beschaffenheit. Das Verfahren hat sich unter anderem mit ausgezeichnetem Erfolg bewährt für die Behandlung warmer, zäher, plastischer Mas sen, welche mit bekannten Mitteln nicht zu friedenstellend zerkleinert werden konnten. Abb. 10 veranschaulicht eine Einrich tung, bestehend aus einer Mahltrommel 1, in welcher die Zerkleinerungsorgane 2 sich befinden. Bei einer Trommel von zirka 3 m Länge und 1.,8 m -´' enthält dieselbe zirka 2000 kg verschiedenartige Zerteilungsorgane mit Einzelgewichten von etwa 3 bis 7 kg aus Eisen oder Spezialstahl. Die Zuführung des zu behandelnden Materials erfolgt durch Einlauf 11 und Schnecke 12. Aus der Trommel 1. gelangt das zerkleinerte Gut durch .Schlitze der Abschlusswand 3 auf das Sieb 4, welches so beschaffen ist, dass das auf gewünschte Korngrösse gebrachte Gut nebst etwaigem Feinmaterial passieren kann. Nicht genügend zerkleinertes Material wird in an 'ich bekannter Weise, zum Beispiel durch einen Hebestern 5 wieder in die Trom mel zurückbefördert. Das Aussieben des ge wünschten Kornes erfolgt durch iSieb 6, wel ches zweckmässig ähnlich wie Sieb 4 in direk ter Verbindung mit der Trommel steht und von dieser angetrieben wird. Rotierbürsten 7 verhindern die Verstopfung des :Siebes 6 durch Staub. Statt durch Siebung kann man die Abtrennung des Feinanteils auch durch Windsichtung und dergleichen vornehmen. Der aus Sieb 6 austretende Staub wird zweckmässig immer wieder in die 75erkleine- rungstrommel 1 zurückgeführt, wo er durch die teigige Masse wieder gebunden wird. Die Rückführung erfolgt gegebenenfalls nach vorangehender Speicherung in Silo 8 durch E.levatoreinrichtung 10, wobei gegebenen falls eine Kühleinrichtung 9 passiert wird. Der Zerkleinerungsvorgang kann, wie vorstehend beschrieben, kontinuierlich er folgen. Man kann aber auch diskontinuier- lieh arbeiten, wobei das zu behandelnde teigige Material gegebenenfalls chargenweise durch die mit Deckelverschluss versehene Off- nun- 13 in die Trommel eingeführt werden kann. Im allgemeinen erfolgt :der Zerkleine rungsvorgang derart, dass die eingeführte, noch warme, zum Beispiel zähbreiige oder teigige Masse während der Zerkleinerungs arbeit durch weitergehende Abkühlung ver festigt wird. Die Trommel kann aber auch mit ainer Heizvorrichtung versehen sein, .so dass die Zerteilungsarbeit ganz oder zum Teil unter Wärmezufuhr erfolgen kann. Hierdurch ist man in der Lage, gleichzeitig eine Verdamp fung flüchtiger Bestandteile, zum Beispiel von Wasser, vorzunehmen. Die Zumis:chung von Zusatzstoffen kann ebenfalls in der Zer kleinerungstrommel erfolgen. In manchen Fällen hat es sich zum Beispiel als vorteil- haft erwiesen, dem zu zerkleinernden, noch teigigen Material, pulverförmige Zusatz stoffe, zum Beispiel .Staub des gleichen Ma terials, gegebenenfalls nach vorangehender Kühlung zuzumischen und hierdurch die Zer kleinerung und Überführung der Masse in Körnerform zu begünstigen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Zerteilung zäher Massen, dadurch gekennzeichnet, dass die Massen in Rotiertrommeln der Einwirkung frei beweg licher Zerteilungsorgane unterworfen werden, welche Organe vorstehende Teile besitzen, derart, dass ausser der Zer teilungswirkung fortlaufend die Befreiung der Innenfläche der Rotiertrommel, sowie der Oberfläche der Zerteilungsorgane von angesetzter Masse be wirkt wird. UNTERANSPRüCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, .dass die Trommel mit Zerteilungskörpern einheitlicher Form beschickt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass verschieden- artig gestaltete Zerteilungsorgane zur Einwirkung auf das zu zerkleinernde Material gebracht werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zähflüssige, noch warme, im Zustande ,des Erstarrens befindliche Massen verarbeitet werden. 4.Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, .dass der bei .der Zerkleinerungsarbeit in der Zerteilungstrommel anfallende Feinanteil unmittelbar nach Abtren nung der weichen, frischen Masse der Trommel wieder zugeführt wird. 5.Verfahren nach Patentanspruch I und Untetransprüchen 3 und 4, & ;durch ge kennzeichnet, dass der bei der Zertei- lungsarbeit entstandene, in -die Trommel zurückgeführte Feinanteil vor dem Wie dereintritt in die Trommel einer Abküh lung unterworfen wird.6. Verfahren nach Patentanspruch I, da ,durch gekennzeichnet, dass der ungenü gend zerkleinerte Anteil nach Abtren nung des Anteils von richtiger Korn grösse, sowie des zu feinen Anteils, wie- -der in -die Trommel zurückgeführt wird.PATENTANSPRUCH II: Einrichtung zur .Durchführung des Ver fahrens gemäss Patentanspruch.I, gekenn zeichnet durch eine mit frei beweglichen, vorstehende Teile aufweisenden Zerteilunbs- organen versehene Rotiertrommel. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 7.Einrichtung gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Zerteilungs- organe Vorsprünge@besitzen, welche be fähigt sind, beim Umlauf der Trommel in vertieft liegende Räume anderer Zer kleinerungsorgane einzudringen und diese hierdurch von angesetztem Material zu befreien.B. Einrichtung nach Patentanspruch II. dadurch gekennzeichnet, dass die Zer- teilungsorgane je aus mindestens zwei Körpern von vorwiegend flächenhafter Gestaltung, jedoch ungleicher räumlicher Lagerung bestehen, von denen mindestens einer vorstehende Teile besitzt. 9.Einrichtung nach Patentanspruch II, da- ,durch gekennzeichnet, dass die Zertei- lungsoLrgane die Farm von Tetraedern be sitzen. . 10. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Zertei- lungsorgane mindestens annähernd die Form von Würfeln besitzen.11. Einrichtung nach Patentanspruch II, da- .durch gekennzeichnet, dass die Zertei- lungsorgane mindestens annähernd die Form von Rhomboedern besitzen. 12. Einrichtung nach Patentanspruch II, .da durch gekennzeichnet, dass die Zertei- lungsorgane die Form von räumlichen Sternen besitzen. 13.Einrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch die Vereinigung von mindestens zwei Zerkleinerungsorganen durch feste Verbindungsstücke. 14. Einrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch die Vereinigung von mindestens zwei Zerkleinerungs organen durch flexible Verbindungs stücke. 1.5. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Zertei- lungsorgane durch Durchschneiden von Profileisen gewonnen worden sind. 16.Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Rotier- trommel an der Austrittsseite mit einer gelochten Verschlussplatte zum Austritt des zerkleinerten Gutes versehen ist. 17.Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Rotier- trommel mit einer aus mindestens zwei Sieben bestehenden zylindrischen Sieb anlage fest verbunden ist, wobei das innere mit einem Hebestern versehene Grobsieb die fortlaufende unmittelbare Rückführung des Grobanteils in die Trommel ermöglicht, während der durch .das äussere Feinsieb abgetrennte zu feine Anteil der Trommel wieder zuge führt wird. 18.Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Rotier trommel mit einer aus mindestens zwei Sieben bestehenden zylindrischen Sieban lage fest verbunden ist, wobei .das innere mit einem Hebestern versehene Grobsieb die fortlaufende unmittelbare Rückfüh rung des Grobanteils in die Trommel er möglicht, während der durch das äussere Feinsieb abgetrennte zu feine Anteil nach Passieren einer Kühleinrichtung der Trommel durch die tAintrittsöffnung wieder zugeführt wird.19. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 17 und 18, dadurch ge kennzeichnet, dass zur kontinuierlichen Reinigung der Zylindersiebe Rotier bürsten vorgesehen sind, welche den Sie ben anliegen und von deren Drehbewe gung in Rotation versetzt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH166866T | 1938-11-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH166866A true CH166866A (de) | 1934-01-31 |
Family
ID=4419371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH166866D CH166866A (de) | 1938-11-22 | 1932-04-16 | Verfahren zur Zerteilung zäher Massen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH166866A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE747163C (de) * | 1939-07-19 | 1944-09-13 | Lonza Elek Zitaetswerke Und Ch | Verfahren zur Herstellung von grobkoernigem Superphosphat |
DE945093C (de) * | 1951-07-24 | 1956-06-28 | Saint Gobain | Verfahren und Vorrichtung zum Granulieren von Duengemitteln |
CN103223368A (zh) * | 2013-04-01 | 2013-07-31 | 长兴县海华化工有限公司 | 球磨机用研磨体 |
-
1932
- 1932-04-16 CH CH166866D patent/CH166866A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE747163C (de) * | 1939-07-19 | 1944-09-13 | Lonza Elek Zitaetswerke Und Ch | Verfahren zur Herstellung von grobkoernigem Superphosphat |
DE945093C (de) * | 1951-07-24 | 1956-06-28 | Saint Gobain | Verfahren und Vorrichtung zum Granulieren von Duengemitteln |
CN103223368A (zh) * | 2013-04-01 | 2013-07-31 | 长兴县海华化工有限公司 | 球磨机用研磨体 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT390210B (de) | Vorrichtung zum aufbereiten von materialien | |
DE1201207B (de) | Zerkleinerungsmaschine fuer Fleisch od. dgl. | |
DE69818069T2 (de) | Gerät zum zerkleinern und trennen von teilchen | |
DE4132906C2 (de) | Verwendung einer Maschine zur Gipskartonplattenwiederaufarbeitung | |
EP0657218A2 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von Fleisch | |
DE2829272A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur regenerierung und reaktivierung inaktiv gewordenen zements | |
DE3446520A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines duengemittels in form eines granulates aus organischen rohstoffen sowie anlage zur durchfuehrung des verfahrens | |
CH166866A (de) | Verfahren zur Zerteilung zäher Massen. | |
DE3524650A1 (de) | Vorrichtung zum zerkleinern und zum aussieben von granulaten | |
DE3415719A1 (de) | Verfahren zur freilegung von sojabohnenkernen | |
DE3201183A1 (de) | Dosiergranulator | |
DE4008524C2 (de) | Granulat sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
CH635304A5 (de) | Verfahren zur aufbereitung und hygienisierung von muell-klaerschlammgemischen mittels kompostierung. | |
DE676586C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Superphosphat | |
DE69935366T2 (de) | Verfahren und Anlage zur Herstellung von Granulaten aus pulverigem Rohmaterial und Granulate daraus | |
EP1886729B1 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung und Zerkleinerungsverfahren | |
DE3317613A1 (de) | Verfahren zur behandlung von ausgangsmaterialien fuer brot, gebaeck oder dergleichen | |
DE606013C (de) | Mahlverfahren zur Herstellung von granulierten Duengemitteln | |
DE619662C (de) | Vorrichtung zum Mahlen von Trockensubstanzen, Pasten u. dgl. mittels Quarzsandes oder aehnlicher feinkoerniger Mahlkoerper | |
DE102021116879B3 (de) | Verfahren zur Steuerung einer Vorrichtung zum Herstellen eines Lebensmittels | |
DE3321449A1 (de) | Zerkleinerungsmaschine, insbesondere zur zerkleinerung von futterstoffen | |
EP0579209B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Futtermittels | |
DE340384C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Margarine und aehnlichen Kunstspeisefetten | |
DE10342982B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Durchmischung von gekochter Kartoffelsubstanz mit getrocknetem Kartoffelpulver | |
DE3318826A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur faserigen feinzerkleinerung von holz, rinde oder holzartigen pflanzenteilen |