DE3524650A1 - Vorrichtung zum zerkleinern und zum aussieben von granulaten - Google Patents
Vorrichtung zum zerkleinern und zum aussieben von granulatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern
und zum Aussieben von Granulaten bestimmter Granulat
größe, bei der eine gegebenenfalls Gleitmittel ent
haltende Masse aus pulverisierten und mit Bindemittel
versetzten keramischen Rohstoffen, insbesondere Ferrit
rohstoffen, mittels Werkzeugen durch ein Sieb oder
durch eine Reihe von nacheinandergeschalteten Sieben
mit in ihrer Reihenfolge abnehmender Maschenweite ge
preßt wird, wobei das Sieb, bzw. das letzte Sieb der
Siebreihe eine der gewünschten minimalen Granulat
größe entsprechende Maschenweite besitzt.
In der keramischen Industrie, insbesondere auch bei
der Ferrit-Fertigung, das heißt bei der Fertigung
magnetisierbarer Werkstoffe, hat die Herstellung von
Granulaten unterschiedlicher Korngröße als Ausgangs
produkt für Preß- und Formteile eine äußerst große
Bedeutung. Siebdurchsatz, das heißt Siebmenge pro Zeit,
Granulatstruktur, Granulatdichte bzw. Schüttdichte,
Fließfähigkeit und Verpreß- bzw. Verformbarkeit der
Granulate sind die wirtschaftlichen und technischen
Kriterien für ihre Beurteilung.
Für die Herstellung von Granulaten werden verschiedene
technische Verfahren angewandt. Grundsätzlich kommen
als Ausgangsprodukte für die Granulate Metalloxyde oder
andere Verbindungen, die sich beim Erwärmen in Oxyde
umwandeln in Betracht. Im allgemeinen verwendet man ne
ben Oxyden noch Carbonate. Falls bestimmte kleine Zu
schläge nötig sind, werden sie dosiert beim Mischen
und Mahlen der Pulver zugegeben. Die zunächst in einer
bestimmten Zusammensetzung gemischten und gemahlenen
keramischen Rohstoffe, insbesondere Ferritrohstoffe,
müssen aus ihrer pulverförmigen in eine preßfähige
Form übergeführt werden, was üblicherweise durch das
vorstehend erwähnte Granulieren erfolgt. Die Granulate
an sich sind rieselfähige Partikel, die alle Teile auch
einer komplizierten Preßform gut ausfüllen.
Die Sprühtrocknung bzw. Sprühgranulation stellt eines
der möglichen Verfahren zur Herstellung von Granulaten
dar. Hierbei wird zunächst zum Pulver, bestehend aus
den keramischen Ausgangsrohstoffen, ein in Wasser ge
löstes Bindemittel, z. B. Polyvinylalkohol, und gegebe
nenfalls noch ein Gleitmittel, z. B. Zinkstearat, zuge
geben. Anschließend werden aus diesem sogenannten kera
mischen Schlicker durch Aussprühen aus einer Düse Tröpf
chen gebildet, die während des Herabfallens in einem be
heizten Turm abtrocknen und zu kugelförmigen Granulaten
erstarren.
Dieses Verfahren besitzt zwar wirtschaftliche Vorteile,
jedoch zum Teil erhebliche technische Nachteile, wie
zum Beispiel zu geringe Granulatschüttdichte infolge
Hohlkugelbildung und eine verhältnismäßig schlechte
Verpreßbarkeit.
Bei einem weiteren Verfahren zur Herstellung von Granu
laten wird das Siebgut, das gleichfalls aus dem mit ei
nem Bindemittel versetzten Pulver der keramischen Aus
gangsrohstoffe besteht, durch eine Reihe von kaskaden
förmig angeordneten Sieben mit abnehmender Maschenweite
gesiebt. Vor allem bei größerem Pulverkornspektrum führt
dieses Verfahren jedoch nur zu geringen Ausbeuten, wobei
zusätzlich infolge der Verstopfung der Siebmaschen ein
häufiges Reinigen der Siebe erforderlich ist.
Ein im Unterschied zum vorerwähnten nicht zerstörenden
Sieben wohl am häufigstens angewandtes Siebverfahren be
steht darin, das mit Bindemittel versetzte Pulver der
keramischen Ausgangsrohstoffe, das quasi als Kuchen vor
liegt, auf einem Sieb zu zerkleinern und mittels geeig
neter Werkzeuge durch die Siebmaschen zu drücken.
Dieses "zerstörende Sieben" sieht zum Beispiel ein kreis
förmiges Sieb und ein über diesem Sieb rotierendes Dreh
kreuz vor, auf dem sich abwechselnd Bürsten und Hartgummi
lappen zum Zerstören bzw. zum Durchdrücken der Masse durch
das Sieb befinden. Als nachteilig erweist sich hierbei,
daß die Bürsten nach einigen Stunden Siebzeit vor allem
beim Durchdrücken von feuchterem Werkstoff allmählich die
Siebmaschen schließen. Die Folge ist eine sehr zeitaufwen
dige Reinigung der Siebe.
Als weitere Möglichkeit des "zerstörenden Siebens" befin
det sich die sogenannte oszillierende Siebung im Einsatz.
Unter der Wirkung eines Stabrotors, bestehend aus mehreren
auf einer Kreisumfanglinie versetzt und starr zueinander
angeordneten Vierkantstäben, die angetrieben über eine ge
meinsame Welle längs einer Kreisbogenlinie dieses Kreis
umfangs oszillieren, wird die Masse bzw. das Siebgut
durch ein Sieb mit vorgegebener Maschenweite und mit ge
krümmter Siebfläche hindurchgedrückt. Nachteilig ist auch
hier - wie beim vorerwähnten Sieben - das häufig erforder
liche Reinigen des Siebgewebes infolge Verstopfung der
Siebmaschen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
gleichfalls ein Siebverfahren anzugeben, zu dessen Be
trieb jedoch kein Reinigen des Siebgewebes erforderlich
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer
Vorrichtung der eingangs erwähnten Art vor, daß als
Werkzeug zumindest eine Bürste vorgesehen ist, die
längs eines Kreisbogens oszilliert, dessen Krümmungsra
dius kleiner ist als der Krümmungsradius der hierzu be
nachbarten gekrümmten Sieboberfläche eines Siebes, wobei
die Bürstenspitze im Bereich der Kreisbogenmitte die
Sieboberfläche möglichst tangiert.
Sind mehrere zueinandere beabstandete Bürsten vorgesehen,
so oszillieren diese gleichfalls längs eines gemeinesamen
Kreisbogens.
Zu diesen Bürsten können zusätzlich Vierkantstäbe - wie
sie bei der vorstehend erläuterten "oszillierenden Siebung"
Verwendung finden - zum Einsatz gelangen.
Bevorzugt weisen die Bürsten Kunststoffborsten hoher
Steifigkeit, insbesondere Metall- oder Kunststoffborsten
auf. Ist diese Forderung erfüllt, so ist - wie sich
überraschenderweise gezeigt hat - auch bei langen
Siebzeiten keine Reinigung der Siebmaschen erforderlich. Es
können so erheblich höhere Granulatmengen in einer vor
gegebenen Zeit hergestellt werden. Darüber hinaus wird
der bei der Siebung verursachte Feinanteil erheblich ver
ringert. Er beträgt nur mehr 5 % gegenüber 10 bis 20 %
bei den üblichen "zerstörenden Siebungen". Überraschend
ist ferner, daß die Borsten, deren Dicke z.B. etwa
1 mm beträgt, durch die abwechselnd hohen Druck- und
Zugbeanspruchungen auch bei längerem Einsatz nicht ver
schlissen werden. Auch Massen mit hohen Feuchtigkeits
gehalten können ohne Verklebung der Siebmaschen gesiebt
werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in schema
tischer und perspektivischer Darstellung, wobei
das Werkzeug zur Veranschaulichung nicht
gezeigt ist,
Fig. 2 in der Darstellung nach Fig. 1 das Werkzeug
für die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 die Bürste für das Werkzeug nach Fig. 2 in
gleichfalls perspektivischer Darstellung.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein Behälter bezeichnet, in den ein
Sieb 2 mit gekrümmter Sieboberfläche eingehängt ist. Der
Krümmungsradius dieses Siebes beträgt im Krümmungscheitel
R S .
In gegenüberliegenden Seitenflächen weist der Behälter 1
in angekreuzten Bereichen C, C Lagerelemente auf, in denen
ein in Fig. 2 dargestelltes Werkzeug 4 mittels seiner
Naben 6, 6 drehbar gelagert ist. Über eine dieser Naben
ist das Werkzeug 4 an einen in der Zeichnung nicht dar
gestellten, üblichen Antrieb angeschlossen, unter dessen
Wirkung das Werkzeug 4 um seine Längsmittelachse eine
oszillierende Bewegung ausübt.
Das Werkzeug 4 an sich besteht aus konzentrisch zu
einander und im Abstand voneinander angeordneten radför
migen Elementen 5 mit Sprossen 12 und den bereits erwähn
ten Naben 6, 6, wobei die Elemente 5, 5 über eine lang
gestreckte Bürste 7 und zum Beispiel Dreikantstäbe 8, 8
miteinanander verbunden sind. Die Bürste 7 und die Mehr
kantstäbe 8, 8 greifen dabei mit ihren Borsten 10 bzw.
mit ihren Kanten 11, 11 über die äußeren Mantelflächen
der Elemente 5, 5 hinaus und sind gegebenenfalls - wie
dies durch Pfeil B angedeutet ist - radial verschieb-
und in der gewählten Stellung fixierbar.
In Betrieb oszilliert das Werkzeug 4 längs eines
in Fig. 1 strichliniert angedeuteten Kreisbogens (siehe
Doppelpfeil A), dessen Krümmungsradius R B kleiner ist
als der Krümmungsradius R S der hierzu benachbarten ge
krümmten Sieboberfläche des Siebes 2. Wahlweise, d. h.
je nach Siebgut wird der Abstand der Bürste bzw. Bürsten
spitze so gewählt, daß diese die Sieboberfläche im Bereich
der Kreisbogenmitte tangiert oder einen hierzu nur geringen
Abstand aufweist.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Zerkleinern und zum Aussieben von
Granulaten bestimmter Granulatgröße, bei der eine ge
gebenenfalls Gleitmittel enthaltende Masse aus pulveri
sierten und mit Bindemittel versetzten keramischen Roh
stoffen, insbesondere Ferrit-Rohstoffen, mittels
Werkzeugen durch ein Sieb oder durch eine Reihe von nach
einander geschalteten Sieben mit in ihrer Reihenfolge
abnehmender Maschenweite gepreßt wird, wobei das Sieb
bzw. das letzte Sieb der Siebreihe eine der gewünschten
minimalen Granulatgröße entsprechende Maschenweite be
sitzt , dadurch gekennzeichnet,
daß als Werkzeug (4) eine Bürste (7) vorgesehen ist,
die längs eines Kreisbogens oszilliert, dessen Krümmungs
radius R B kleiner ist als der Krümmungsradius R S der
hierzu benachbarten gekrümmten Sieboberfläche eines Siebs
(2), wobei die Bürstenspitze im Bereich der Kreisbogenmit
te die Sieboberfläche möglichst tangiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch ge
kennzeichnet, daß mehrere zueinander beab
standete Bürsten (7) vorgesehen sind, die längs eines
gemeinsamen Kreisbogens oszillieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere zueinander
beabstandete Bürsten (7) und Mehrkantstäbe (8, 8) vor
gesehen sind, die längs eines gemeinsamen Kreisbogens
oszillieren.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mehrkantstäbe (8,
8) jeweils mit einer Kante (11) zur Sieboberfläche ge
richtet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bürsten (7) Kunst
borsten (10), insbesondere Metall- oder Kunststoffborsten
hoher Steifigkeit aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bürsten (7) langge
streckt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524650 DE3524650A1 (de) | 1985-07-10 | 1985-07-10 | Vorrichtung zum zerkleinern und zum aussieben von granulaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853524650 DE3524650A1 (de) | 1985-07-10 | 1985-07-10 | Vorrichtung zum zerkleinern und zum aussieben von granulaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3524650A1 true DE3524650A1 (de) | 1987-01-15 |
Family
ID=6275425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853524650 Withdrawn DE3524650A1 (de) | 1985-07-10 | 1985-07-10 | Vorrichtung zum zerkleinern und zum aussieben von granulaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3524650A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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- 1985-07-10 DE DE19853524650 patent/DE3524650A1/de not_active Withdrawn
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