CH166866A - Process for dividing tough masses. - Google Patents

Process for dividing tough masses.

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CH166866A
CH166866A CH166866DA CH166866A CH 166866 A CH166866 A CH 166866A CH 166866D A CH166866D A CH 166866DA CH 166866 A CH166866 A CH 166866A
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CH
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dividing
drum
organs
fine
masses
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German (de)
Inventor
Lonza Elektrizitaetswer Gampel
Original Assignee
Lonza Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/20Disintegrating members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Zerteilung zäher Massen.    Die Erfindung bezieht sich auf die Zer  teilung und Zerkleinerung zäher Massen, zum  Beispiel solcher von     zähbreiiger,    teigiger  oder klebriger Beschaffenheit, insbesondere  auf die     Behandlung    solcher Massen, welche  sich im Zustande des     Erstarrens    befinden.  



  Derartige Massen können mit bekannten  Zerkleinerungsvorrichtungen, wie Schlag  kreuzmühlen,     Desintegratoren,        Kollergängen,          Drehtrommelmühlen,Kugel-    und     Stabmüh-          len    nicht erfolgreich bearbeitet werden, da       .derartige    Einrichtungen hierbei, insbesondere  infolge von Verkrustung, rasch unwirksam  werden.

   Bei Verwendung von Drehtrommeln  mit vorzugsweise runden Organen, wie Ku  geln,     Rundstäben    und dergleichen, hat sich  gezeigt,     dass    die zähen,     teigförmigen    Massen  auf die Wandung der Drehtrommel und auf  .die Mahlkörper geradezu aufgewalzt werden,  so dass eine Zerteilung nach kurzer Zeit nicht  mehr stattfindet.  



  Nach vorliegender Erfindung gelingt die       Zerteilung    zäher Massen     unter    Überführung  derselben in Stückform, Körnerform     odier       gegebenenfalls auch weitergehender Zerklei  nerung, zum Beispiel bis zur feinkörnigen  oder     Pulverform    dadurch, dass die weichen  Massen in einem rotierenden Apparat, zum       Beispiel    in einer Drehtrommel, der Ein  wirkung frei beweglicher     7erteilungsorgane     unterworfen werden, welche     Vorsprünge,     wie Ecken,     Kanten    und dergleichen, besitzen,

    und infolge ihrer eigenartigen Ausbildung  nicht nur die gewünschte     Zerteilung    und Zer  kleinerung der Massen bewirken, sondern  ausserdem ein Festsetzen des zu behandeln  den     Gutes    an der Innenfläche der Trommel,  sowie an den     Zerteilungsorganen    verhindern       bezw.    diese von sich ansetzendem Material  immer wieder befreien.  



  Beim Umlauf der Trommel     üben,die        Zer-          teilungsorgane    infolge ihrer vorspringenden  Ecken, Kanten und dergleichen schlagende,  reibende, stechende, schneidende,     schabende     und kratzende Wirkungen auf das zu be  handelnde     Material,    auf die Innenwandung  ,der Trommel und aufeinander aus. Hier  durch gelingt es, wie gefunden wurde, das           behandelte    Material unter Vermeidung von  Verkrustungen zu zerteilen und in ge  wünschte, zum Beispiel     kornförmige    Pro  dukte, überführen.

   Für die Erzielung       stückiger,    klumpiger oder körniger     Produkte     dürfte auch der Umstand,     @dass,die    erfindungs  gemäss anzuwendenden Zerkleinerungsorgane  sich infolge ihrer eigenartigen Gestaltung  nicht dicht zu lagern vermögen, eine Rolle       spielen.     



  Im Gegensatz zu den bekannten, runden  oder vorzugsweise runden, zum Beispiel  kugelförmigen, eiförmigen,     rundstabförmigen     Mahlkörpern, besitzen die gemäss vorliegen  der Erfindung anzuwendenden     Zerteilungs-          organe        wirksame    Kanten, Ecken oder son  stige Vorsprünge, welche ein     gleichmässiges     kontinuierliches     Abwalzen    der Mahlkörper  aufeinander und auf der Trommelwand nicht  gestatten. Selbstverständlich können dabei  die Mahlkörper neben den wirksamen Ecken,  Kanten, Spitzen und dergleichen auch noch  runde oder abgerundete Flächen aufweisen.

    Es hat sich zum Beispiel gezeigt, dass runde  Scheiben, deren ebene Seitenflächen gegen  über der Kreisfläche erheblich überwiegen,  sehr günstig wirken, wenn man noch das       parallele        Aneinanderlagern    solcher Scheiben  durch zum Beispiel senkrecht darauf ange  brachte,     stabförmige    Vorsprünge vermeidet.

    Es hat sich weiterhin gezeigt,     dass    die     Zer-          teilungsorgane    gemäss vorliegender Erfin  dung auch dann noch wirken, wenn infolge  Dauerbetriebes eine gewisse Abrundung der  Spitzen, Ecken,     Kanten    und dergleichen       statt,        -o        hat.     



  Die beigefügte Zeichnung     veranschaulicht     beispielsweise Ausführungsformen von Zer  kleinerungsorganen.  



       Abb.    1 zeigt vorzugsweise flächenhaft       ausgebildete    Zerkleinerungskörper, die zu  zweien oder mehreren so verbunden sind, dass  sie nicht in einer Ebene liegen, sondern im  Winkel gegeneinander geneigt sind;       Abb.    2 bis 5 zeigen     polyedrische    Körper  welche zum Beispiel massiv oder durch  brochen     sein    können;         Abb.    6 zeigt ein aus sternförmigen Kör  pern bestehendes.

   Gebilde, wie es zum Bei  spiel durch Vereinigung länglicher, in Spit  zen auslaufender Körper zustande kommen  kann;       Abb.    6a     zeigt    einen Körper, der durch  Zusammenfügen (Einschrauben) von Stahl  meisselabschnitten in einen Trägerkörper ent  standen ist;       Abb.    7 veranschaulicht einen komplexen  Mahlkörper. Bei derartigen     Körpern    kann  die Vereinigung starr, zum Beispiel durch  einen Stab oder flexibel, zum Beispiel durch  eine Kette erfolgen.

   Selbstverständlich kön  nenderartige komplexe Zerkleinerungskörper  auch aus mehr als zwei Einzelkörpern auf  gebaut sein;       Abb.    8 und 9 zeigen verhältnismässig  einfache und billig     herstellbare    Zerkleine  rungskörper, wie solche unter anderem aus  Profileisen, zum Beispiel<B>T-,</B>     Doppel-T-,        Dif-          ferdinger-Eisen        usw.    leicht     herausgeschnitten     werden können. Mit Körpern dieser Art       wurden    bei Verarbeitung zäher, teigiger Mas  sen ausgezeichnete Erfolge erzielt.  



  Selbstverständlich kann man die Trom  mel mit     Zerteilungskörpern        einheiatlieher     Form beschicken oder verschieden gestaltete  Zerkleinerungskörper gemeinschaftlich an  wenden. Man kann gegebenenfalls auch an  dersartige, zum Beispiel runde oder     rund-          liehe    Mahlkörper in Gemeinschaft mit Zer  kleinerungsorganen nach der Erfindung an  wenden. Die     MitverwenJung    runder oder  rundlicher     Mahlkörper    empfiehlt sich zum  Beispiel dann, wenn eine weitgehende Zer  kleinerung des Gutes, zum Beispiel bis zur  feinkörnigen oder pulverigen Beschaffenheit       beabsichtigt    ist.

   Zahl, Gewicht und Art der       Zerkleinerungsorgane,    :sowie Drehzahl der  Trommel, kann von Fall zu Fall der Eigen  art des zu     zerkleinernden    Materials ange  passt werden.  



  Die Erfindung eignet sich unter anderem  für die Überführung weicher, zum Beispiel       zähbreiiger,    teigiger oder Aastiger Salz  massen oder anderer Stoffe oder     @S'toffge-          mische,    zum Beispiel Kunststoffmassen, Lö-      sungen von Kolloiden, wie Gummi und der  gleichen in     Zerteilungs-    und Zerkleinerungs  produkte von zum Beispiel klumpiger,     stük-          kiger,    grobkörniger, feinkörniger oder pul  veriger     Beschaffenheit.     



  Das Verfahren hat sich unter anderem  mit     ausgezeichnetem    Erfolg bewährt für die  Behandlung warmer, zäher, plastischer Mas  sen, welche mit bekannten Mitteln nicht zu  friedenstellend zerkleinert werden     konnten.     



       Abb.    10 veranschaulicht eine Einrich  tung,     bestehend    aus einer Mahltrommel 1,  in welcher die     Zerkleinerungsorgane    2 sich       befinden.    Bei einer Trommel von zirka 3 m  Länge und 1.,8 m     -´'    enthält dieselbe zirka  2000 kg verschiedenartige     Zerteilungsorgane     mit Einzelgewichten von etwa 3 bis 7 kg  aus Eisen oder Spezialstahl. Die Zuführung  des zu behandelnden Materials erfolgt durch  Einlauf 11 und Schnecke 12.

   Aus der  Trommel 1. gelangt das zerkleinerte Gut  durch .Schlitze der     Abschlusswand    3 auf das  Sieb 4, welches so beschaffen ist, dass das  auf gewünschte Korngrösse     gebrachte    Gut       nebst    etwaigem Feinmaterial passieren kann.

    Nicht genügend     zerkleinertes    Material wird  in an 'ich     bekannter    Weise, zum Beispiel       durch    einen     Hebestern    5 wieder in die Trom  mel     zurückbefördert.    Das Aussieben des ge  wünschten Kornes erfolgt durch     iSieb    6, wel  ches zweckmässig ähnlich wie Sieb 4 in direk  ter Verbindung mit der Trommel steht und  von dieser angetrieben wird.     Rotierbürsten     7 verhindern die Verstopfung des     :Siebes    6  durch Staub. Statt durch     Siebung    kann man  die Abtrennung des Feinanteils auch durch  Windsichtung und dergleichen vornehmen.

         Der    aus Sieb 6 austretende Staub wird  zweckmässig immer wieder in die     75erkleine-          rungstrommel    1 zurückgeführt, wo er durch  die     teigige    Masse wieder gebunden wird. Die       Rückführung    erfolgt gegebenenfalls nach  vorangehender Speicherung in Silo 8 durch       E.levatoreinrichtung    10, wobei gegebenen  falls eine Kühleinrichtung 9 passiert wird.  



  Der     Zerkleinerungsvorgang    kann, wie       vorstehend    beschrieben, kontinuierlich er  folgen. Man     kann        aber    auch diskontinuier-    lieh arbeiten, wobei das zu behandelnde  teigige Material gegebenenfalls     chargenweise     durch die mit     Deckelverschluss    versehene     Off-          nun-    13 in die Trommel eingeführt werden  kann.  



  Im allgemeinen erfolgt     :der    Zerkleine  rungsvorgang derart, dass die eingeführte,  noch warme, zum Beispiel     zähbreiige    oder  teigige Masse während der Zerkleinerungs  arbeit durch weitergehende Abkühlung ver  festigt wird.  



  Die Trommel kann aber auch mit     ainer     Heizvorrichtung versehen sein, .so dass die       Zerteilungsarbeit    ganz oder zum Teil unter  Wärmezufuhr erfolgen kann. Hierdurch ist  man in der Lage, gleichzeitig eine Verdamp  fung flüchtiger Bestandteile, zum Beispiel  von Wasser, vorzunehmen. Die     Zumis:chung     von Zusatzstoffen kann ebenfalls in der Zer  kleinerungstrommel erfolgen.

   In manchen  Fällen hat es sich zum Beispiel als     vorteil-          haft        erwiesen,    dem zu zerkleinernden, noch  teigigen Material, pulverförmige Zusatz  stoffe, zum     Beispiel        .Staub    des gleichen Ma  terials, gegebenenfalls nach vorangehender  Kühlung     zuzumischen    und hierdurch die Zer  kleinerung und Überführung der Masse     in     Körnerform zu begünstigen.



  Process for dividing tough masses. The invention relates to the division and comminution of tough masses, for example those of viscous, doughy or sticky nature, in particular to the treatment of such masses which are in the state of solidification.



  Such masses cannot be processed successfully with known comminuting devices such as cross beater mills, disintegrators, pan mills, rotary drum mills, ball and rod mills, since such devices quickly become ineffective, especially as a result of incrustation.

   When using rotary drums with preferably round organs, such as balls, round rods and the like, it has been shown that the tough, dough-like masses are actually rolled onto the wall of the rotary drum and onto the grinding media, so that after a short time they are no longer divided takes place.



  According to the present invention, tough masses can be broken up by converting them into lump form, granular form or, if necessary, further crushing, for example up to fine-grained or powder form, in that the soft masses are free to act in a rotating apparatus, for example in a rotating drum movable dividing organs are subjected to which projections, such as corners, edges and the like, have,

    and as a result of their peculiar training not only cause the desired fragmentation and shredding of the masses, but also prevent the goods to be treated settling on the inner surface of the drum and on the dividing organs respectively. to free them again and again from accumulating material



  As the drum rotates, the dividing organs exert hitting, rubbing, stabbing, cutting, scraping and scratching effects on the material to be treated, on the inner wall, the drum and on each other due to their protruding corners, edges and the like. As a result, it is possible, as has been found, to divide the treated material while avoiding incrustations and to convert it into desired, for example granular, products.

   In order to obtain lumpy, lumpy or granular products, the fact that the comminuting organs to be used according to the invention are not able to be densely stored due to their peculiar design should also play a role.



  In contrast to the known, round or preferably round, for example spherical, egg-shaped, round rod-shaped grinding bodies, the dividing organs to be used according to the present invention have effective edges, corners or other projections, which enable the grinding bodies to roll evenly and continuously on one another and on the Do not allow drum wall. Of course, in addition to the effective corners, edges, points and the like, the grinding media can also have round or rounded surfaces.

    It has been shown, for example, that round disks, the flat side surfaces of which considerably predominate over the circular surface, have a very favorable effect if the parallel juxtaposition of such disks is avoided by, for example, rod-shaped projections placed on them vertically.

    It has furthermore been shown that the dividing organs according to the present invention still work when, due to continuous operation, the tips, corners, edges and the like are rounded to a certain extent.



  The accompanying drawing illustrates, for example, embodiments of shredding organs.



       Fig. 1 shows preferably planar shredding bodies which are two or more connected in such a way that they do not lie in one plane but are inclined at an angle to one another; Fig. 2 to 5 show polyhedral bodies which, for example, can be solid or perforated; Fig. 6 shows a star-shaped body consisting of.

   Forms such as can come about, for example, through the union of elongated bodies ending in tips; Fig. 6a shows a body which was created by joining (screwing) steel chisel sections into a carrier body; Fig. 7 illustrates a complex grinding media. In such bodies, the union can be rigid, for example by a rod, or flexible, for example by a chain.

   Of course, complex shredding bodies can also be built from more than two individual bodies; Fig. 8 and 9 show relatively simple and inexpensive to manufacture comminution bodies, such as those that can be easily cut out of profile iron, for example T, double T, Differdinger, etc. With bodies of this type, excellent results have been achieved in processing tough, doughy masses.



  Of course, you can load the drum with dividing bodies of the same shape or use differently shaped grinding bodies together. You can also use this type of grinding media, for example round or round grinding media, in conjunction with comminuting organs according to the invention. The use of round or round grinding media is recommended, for example, if the material is to be largely reduced in size, for example down to a fine-grained or powdery consistency.

   The number, weight and type of shredding elements, as well as the speed of the drum, can be adapted from case to case to the nature of the material to be shredded.



  The invention is suitable, inter alia, for converting soft, for example viscous, doughy or Aastiger salt masses or other substances or mixtures of substances, for example plastic masses, solutions of colloids, such as rubber and the like, into division and Shredding products of, for example, lumpy, lumpy, coarse-grained, fine-grained or powdery consistency.



  The process has proven itself, inter alia, with excellent success for the treatment of warm, viscous, plastic masses which could not be comminuted to a satisfactory degree with known means.



       Fig. 10 illustrates a device consisting of a milling drum 1, in which the comminuting organs 2 are located. With a drum about 3 m long and 1., 8 m-´ ', it contains about 2000 kg of different types of dividing organs with individual weights of about 3 to 7 kg made of iron or special steel. The material to be treated is fed in through inlet 11 and screw 12.

   From the drum 1, the comminuted material passes through .Slots in the end wall 3 onto the sieve 4, which is designed so that the material, which has been brought to the desired grain size, along with any fine material, can pass.

    Insufficient shredded material is conveyed back into the drum in a manner known to me, for example by a lifting star 5. The desired grain is sieved out by iSieb 6, which is conveniently similar to sieve 4 in direct connection with the drum and is driven by it. Rotating brushes 7 prevent the sieve 6 from being blocked by dust. Instead of sieving, the fine fraction can also be separated off by air classification and the like.

         The dust emerging from the sieve 6 is expediently always returned to the shredding drum 1, where it is bound again by the doughy mass. The return takes place, if necessary, after previous storage in silo 8 by E.levator device 10, where if a cooling device 9 is passed.



  The crushing process can, as described above, he follow continuously. However, it is also possible to work discontinuously, in which case the doughy material to be treated can optionally be introduced into the drum in batches through the opening 13 provided with a lid closure.



  In general: the shredding process takes place in such a way that the introduced, still warm, for example viscous or doughy mass is solidified during the shredding work by further cooling.



  The drum can, however, also be provided with a heating device, so that the dividing work can be carried out entirely or in part with the supply of heat. This enables volatile constituents, for example water, to evaporate at the same time. The addition of additives can also take place in the shredding drum.

   In some cases it has proven to be advantageous, for example, to mix powdery additives, for example dust of the same material, into the still doughy material to be shredded, possibly after previous cooling, and thereby reduce the size and convert the mass into Favor granular shape.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Zerteilung zäher Massen, dadurch gekennzeichnet, dass die Massen in Rotiertrommeln der Einwirkung frei beweg licher Zerteilungsorgane unterworfen werden, welche Organe vorstehende Teile besitzen, derart, dass ausser der Zer teilungswirkung fortlaufend die Befreiung der Innenfläche der Rotiertrommel, sowie der Oberfläche der Zerteilungsorgane von angesetzter Masse be wirkt wird. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM I: A method for dividing tough masses, characterized in that the masses in rotating drums are subjected to the action of freely movable dividing organs, which organs have protruding parts, such that apart from the dividing effect, the inner surface of the rotating drum and the surface are continuously released the dividing organs is affected by the attached mass. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, .dass die Trommel mit Zerteilungskörpern einheitlicher Form beschickt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass verschieden- artig gestaltete Zerteilungsorgane zur Einwirkung auf das zu zerkleinernde Material gebracht werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zähflüssige, noch warme, im Zustande ,des Erstarrens befindliche Massen verarbeitet werden. 4. Method according to patent claim I, characterized in that .that the drum is charged with dividing bodies of uniform shape. 2. The method according to claim I, characterized in that differently designed dividing organs are brought to act on the material to be shredded. 3. The method according to claim I, characterized in that viscous, still warm masses that are in the state of solidification are processed. 4th Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, .dass der bei .der Zerkleinerungsarbeit in der Zerteilungstrommel anfallende Feinanteil unmittelbar nach Abtren nung der weichen, frischen Masse der Trommel wieder zugeführt wird. 5. Method according to claim 1 and dependent claim 3, characterized in that the fine fraction that occurs during the comminution work in the dividing drum is returned to the drum immediately after the soft, fresh mass has been separated off. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Untetransprüchen 3 und 4, & ;durch ge kennzeichnet, dass der bei der Zertei- lungsarbeit entstandene, in -die Trommel zurückgeführte Feinanteil vor dem Wie dereintritt in die Trommel einer Abküh lung unterworfen wird. Method according to patent claim I and sub-claims 3 and 4, characterized by the fact that the fine fraction resulting from the dividing work and returned to the drum is subjected to cooling before re-entry into the drum. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, da ,durch gekennzeichnet, dass der ungenü gend zerkleinerte Anteil nach Abtren nung des Anteils von richtiger Korn grösse, sowie des zu feinen Anteils, wie- -der in -die Trommel zurückgeführt wird. 6. The method according to claim I, characterized in that the insufficiently comminuted portion after separation of the portion of correct grain size, and the portion that is too fine, is returned to the drum. PATENTANSPRUCH II: Einrichtung zur .Durchführung des Ver fahrens gemäss Patentanspruch.I, gekenn zeichnet durch eine mit frei beweglichen, vorstehende Teile aufweisenden Zerteilunbs- organen versehene Rotiertrommel. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 7. PATENT CLAIM II: Device for .performing the process according to patent claim I, characterized by a rotating drum provided with freely movable, protruding parts having dividing elements. <B> SUBClaims: </B> 7. Einrichtung gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Zerteilungs- organe Vorsprünge@besitzen, welche be fähigt sind, beim Umlauf der Trommel in vertieft liegende Räume anderer Zer kleinerungsorgane einzudringen und diese hierdurch von angesetztem Material zu befreien. Device according to patent claim II, characterized in that dividing organs have projections @ which are able to penetrate into recessed spaces of other shredding organs as the drum rotates and thereby free them from accumulated material. B. Einrichtung nach Patentanspruch II. dadurch gekennzeichnet, dass die Zer- teilungsorgane je aus mindestens zwei Körpern von vorwiegend flächenhafter Gestaltung, jedoch ungleicher räumlicher Lagerung bestehen, von denen mindestens einer vorstehende Teile besitzt. 9. B. Device according to claim II. Characterized in that the dividing organs each consist of at least two bodies of predominantly planar design, but unequal spatial storage, of which at least one has protruding parts. 9. Einrichtung nach Patentanspruch II, da- ,durch gekennzeichnet, dass die Zertei- lungsoLrgane die Farm von Tetraedern be sitzen. . 10. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Zertei- lungsorgane mindestens annähernd die Form von Würfeln besitzen. Device according to claim II, characterized in that the dividing organs have the farm of tetrahedra. . 10. Device according to claim II, characterized in that the dividing organs have at least approximately the shape of cubes. 11. Einrichtung nach Patentanspruch II, da- .durch gekennzeichnet, dass die Zertei- lungsorgane mindestens annähernd die Form von Rhomboedern besitzen. 12. Einrichtung nach Patentanspruch II, .da durch gekennzeichnet, dass die Zertei- lungsorgane die Form von räumlichen Sternen besitzen. 13. 11. Device according to patent claim II, characterized in that the dividing organs have at least approximately the shape of rhombohedra. 12. Device according to claim II, .da characterized in that the dividing organs are in the form of spatial stars. 13. Einrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch die Vereinigung von mindestens zwei Zerkleinerungsorganen durch feste Verbindungsstücke. 14. Einrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch die Vereinigung von mindestens zwei Zerkleinerungs organen durch flexible Verbindungs stücke. 1.5. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Zertei- lungsorgane durch Durchschneiden von Profileisen gewonnen worden sind. 16. Device according to claim II, characterized by the union of at least two comminuting organs by fixed connecting pieces. 14. Device according to claim II, characterized by the union of at least two crushing organs by flexible connecting pieces. 1.5. Device according to claim II, characterized in that the dividing organs have been obtained by cutting through profile iron. 16. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Rotier- trommel an der Austrittsseite mit einer gelochten Verschlussplatte zum Austritt des zerkleinerten Gutes versehen ist. 17. Device according to patent claim II, characterized in that the rotating drum is provided on the exit side with a perforated closure plate for the exit of the comminuted material. 17th Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Rotier- trommel mit einer aus mindestens zwei Sieben bestehenden zylindrischen Sieb anlage fest verbunden ist, wobei das innere mit einem Hebestern versehene Grobsieb die fortlaufende unmittelbare Rückführung des Grobanteils in die Trommel ermöglicht, während der durch .das äussere Feinsieb abgetrennte zu feine Anteil der Trommel wieder zuge führt wird. 18. Device according to patent claim II, characterized in that the rotating drum is firmly connected to a cylindrical sieve system consisting of at least two sieves, the inner coarse sieve provided with a lifting star enabling the continuous direct return of the coarse fraction into the drum during the through .the outer fine sieve, which is too fine, is fed back into the drum. 18th Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Rotier trommel mit einer aus mindestens zwei Sieben bestehenden zylindrischen Sieban lage fest verbunden ist, wobei .das innere mit einem Hebestern versehene Grobsieb die fortlaufende unmittelbare Rückfüh rung des Grobanteils in die Trommel er möglicht, während der durch das äussere Feinsieb abgetrennte zu feine Anteil nach Passieren einer Kühleinrichtung der Trommel durch die tAintrittsöffnung wieder zugeführt wird. Device according to claim II, characterized in that the rotating drum is firmly connected to a cylindrical sieve system consisting of at least two sieves, whereby the inner coarse sieve provided with a lifting star enables the continuous direct return of the coarse fraction to the drum while the excessively fine fraction separated by the outer fine sieve is fed back into the drum through the inlet opening after passing through a cooling device. 19. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 17 und 18, dadurch ge kennzeichnet, dass zur kontinuierlichen Reinigung der Zylindersiebe Rotier bürsten vorgesehen sind, welche den Sie ben anliegen und von deren Drehbewe gung in Rotation versetzt werden. 19. Device according to claim II and dependent claims 17 and 18, characterized in that rotating brushes are provided for the continuous cleaning of the cylinder screens, which are applied to the ben and are set in rotation by their Drehbewe movement.
CH166866D 1938-11-22 1932-04-16 Process for dividing tough masses. CH166866A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747163C (en) * 1939-07-19 1944-09-13 Lonza Elek Zitaetswerke Und Ch Process for the production of coarse-grained superphosphate
DE945093C (en) * 1951-07-24 1956-06-28 Saint Gobain Method and device for granulating fertilizers
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