CH166123A - Abdichteinrichtung an Türen und ähnlichen Abschlussorganen. - Google Patents

Abdichteinrichtung an Türen und ähnlichen Abschlussorganen.

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CH166123A
CH166123A CH166123DA CH166123A CH 166123 A CH166123 A CH 166123A CH 166123D A CH166123D A CH 166123DA CH 166123 A CH166123 A CH 166123A
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CH
Switzerland
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sealing strip
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sealing
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English (en)
Inventor
Soehne A Blaser
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Blaser & Soehne A
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description


      Abdiehteinrichtung    an Türen und ähnlichen     Abschlussorganen.            (xegenstand    der vorliegenden Erfindung  ist eine     Abdichteinrichtung    an Türen und  ähnlichen     Abschlussorganen,    mit einer am       .#.bschlussorgan    beweglich angeordneten und  mit     einem    nachgiebigen,     seha.lldämhfen.den     Belag     versehenen        Abdichtleiste.     



  Es sind     Abdiehteinrichtungendieser    Art  bekannt, bei denen die     Abdichtleiste    mit  federnden     Mitteln    in     Verbindnug    steht, wel  che bestrebt sind, die     Abdichtleiste    von der  abzudichtenden Gegenfläche abzuheben, und  bei denen mit der     Abdichtleiste    in Verbin  dung stehende Steuerungsorgane vorgesehen  sind, welche kurz vor Beendigung der  Schliessbewegung des     Abschlussorganes    mit  einem an dessen Rahmen befindlichen, orts  festen Anschlag in Berührung kommen und  dabei verschoben werden, derart, dass die Ab  dichtleiste     entgegen,der    Wirkung :

  der federn  den Mittel gegen die abzudichtende Gegen  fläehe gedrückt wird.  



  Solche     Abdichteinrichtungen    haben je  doch den Nachteil,     dass    :der Belag der Ab-         dichtleiste    je am Anfang der     Öffnungs-    und  am Ende .der Schliessbewegung des     Abschluss-          organes    auf der abzudichtenden Gegenfläche  eine kurze Strecke schleift, welcher     Umstand     bewirkt, dass     .die    Abnützung ,des Belages un  günstig     beeinflusst    wird, und     da.ss    ausserdem  zum Öffnen und Schliessen des     Absehluss-          organes    eine zusätzliche Kraft aufgewendet  werden muss.  



  Um diese Nachteile zu beseitigen, ist bei  der vorliegenden     Erfindung    die     Abdicht-          leiste        mittelst    eines Gestänges mit der Klinke  .des Schlosses des     Abschlussorganes    in Wir  kungsverbindung gebracht, derart,     dass    beim  Bewegen der Klinke im öffnenden Sinne die       Abdichtleiste    von der abzudichtenden Gegen  fläche abgehoben wird.

   Ausserdem ist eine       Arretiervorrichtung    vorgesehen, welche die       Abdichtleiste    bei geöffnetem     Abschlussorgan     auch nach Loslassen der Klinke in der ab  gehobenen :Stellung festhält, sowie eine wei  tere Vorrichtung, welche nach Schliessen des       Abs.chluss;orgaues    die     Arretiervorrichtung     auslöst, worauf .sich die     Abdichtleiste    wie-      -der an die abzudichtende Gegenfläche an  legt.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise       Ausführungsform    des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1     einen        teilweisen    Schnitt durch eine  Türe     mit    der     Abdiehteinrichtung    in der  Schliessstellung, teilweise im Schnitt und  teilweise in Ansicht,       Fig.    2 einen demjenigen der     Fig.    1 ähn  lichen Schnitt     mit    der     Abdichteinrichtung    in  der     Öffnungsstellung,

            Fig.    3 einen Teilschnitt der     Abdichtein-          richtung        in,der        Schliessstellung    in grösserem  Massstab,     -          Fig.    4 desgleichen einen Teilschnitt der       Abdichteinrichtung        in,der        Öffnungsstellung,          Fig.    5 eine Teilansicht der     Abdichtein-          richtung,    rechts bei abgehobener und links  bei     angepresster        Abdichtleiste,

            Fig.    16     einen        Schnitt    nach der Linie       VI-VI    der     Fig.    5, und       Fig.    7 einen weiteren Schnitt nach der  Linie     VII        VII    ,der     Fig.    5.  



  Inder Zeichnung ist mit 1 eine Türe be  zeichnet. Dieselbe weist auf der dem Boden  zugekehrten Seite eine Aussparung 2 auf       (Fig.    6 und 7), welche von einer     aufschraub-          baren        Platte    ss überdeckt wird. Inder     Aus-          sparung   <I>2, ist</I> die mit einem     nachgiebigen,     schaltdämpfenden Belag, zum Beispiel Filz,  versehene     Abdichtleiste    5 untergebracht.

    Diese steht     beiderends    mit jedem einen Ende  6a     bezw.    7a eines     zweiarmigen    Hebels 6       bezw.    7     mittelst    Bolzen 6b     bezw.    7b und in  den Hebelenden angeordneten Schlitzen in  gelenkiger     Verbindung,    während die einan  der zugekehrten     andern.    Hebelenden 6c     bezw.          7c        mittelst    eines Bolzens 6d miteinander  ebenfalls gelenkig     verbunden    sind     (Fig.    1  und 2).

   Die Hebel 6 und 7 sind auf Zapfen  8 und 9 drehbar gelagert, welch letztere an  der Platte     3,        befestigt    sind     (Fig.    6 und 7).  Die     Zapfen   <B>81</B> und 9 dienen ausserdem der mit  Schlitzen 5a und     5b    versehenen     Abdichtleiste     5 als     Führung.       An     dem.    einen Bolzen 6b ist eine Zug  stange 10     angelenkt,   <B>'</B>in welche ein mit  Rechts- und Linksgewinde     versehenes    Zwi  schenstück 11 eingeschaltet ist     (Fig.1    und 2).  



  Mit 12 ist die Türklinke bezeichnet     (Fig.     3 und 4). Auf .der Zeichnung sind alle be  kannten, nicht zum Verständnis der     Erfin-          @dung    erforderlichen Bestandteile des Tür  schlosses weggelassen. Die     Klinke    12 steht       mittelst    eines Armes 13 und eines     Stiftes        1.4     mit einem Schieber 15 in     Wirkungsverbin-          dung.    Dieser ist im     Schloss.        achsial    verschieb  bar angeordnet und wird durch in Schlitze  16 und 17 greifende     Stifte    18 und 19 ge  führt.

   Der     Schieber    15 ist mit einem An  schlag 15a versehen, und steht mit der Zug  stange 10 in Verbindung.  



  In zum Schieber 15 senkrecht verlaufen  der Richtung ist eine Schubstange 21 an  geordnet, deren eines Ende 21a     kolbenartig     ausgebildet und in einer     Führung    22 des  Schlosses     achsial    verschiebbar gelagert ist.  An dem     gegenüberliegenden    Ende ist die  Schubstange 21 in einem Lagerkörper 2.3 des  Schlosses ebenfalls     achsial        verschiebbar    ge  lagert:.

   In der     Schubstange    21     befindet    sich  ein zu dieser rechtwinklig angeordneter     Stift.          \?i4.    Eine Druckfeder 25 ist bestrebt, den  Stift 24 an den Schieber 15     anzudrücken.     



  Gleichachsig mit ,der Schubstange 21, je  doch nicht im Türschloss,     sondern    indem am  Türrahmen befestigten Türkloben 26 ist eine       Stossstange    27 angeordnet. Dieselbe steht       mittelst    eines     Mitnehmers    28 mit dem einen  Ende 29a eines um den Zapfen 30 schwin  genden, zweiarmigen Hebels 29 in Wirkungs  verbindung. Das andere Hebelende 29b steht  in der in     Fig.    3 ,gezeichneten Stellung mit  dem Riegel 31 des Schlosses in Berührung:  Eine Feder 32 sucht den Riegel in der in       Fig.    3 gezeichneten Stellung zu halten.  



  Die Stossstange 27 ist in der Platte     33     und in einem Lagerkörper 34 des Klobens       achsial        verschiebbar    gelagert. Eine Druck  feder 35 ist bestrebt, die- Stossstange in der  Richtung des Pfeils A zu     vers-ahieben        bezw.     dieselbe in der in     Fig.    4 gezeichneten Lage  zu halten. Die beiden Federn 25 und 35      sind so berechnet,     .dass    die von ihnen erzeugte  gemeinsame maximale Druckkraft kleiner  ist als diejenige der am Riegel 31 angrei  fenden Feder     '.32.     



  Bei geschlossener Türe befinden sieh die  einzelnen     Organe    in der aus     Fig.    1 und 3 er  sichtlichen Stellung. Wird nun die Tür  klinke 12, niedergedrückt     (Fig.    2 und 4), so  wird der Schieber 15 durch Vermittlung des  Armes 13     und    des Stiftes 14 hochgehoben,  welche Bewegung sich auch auf .die mit dem  Schieber verbundene Zugstange 10     überträgt.     Da diese durch den Zapfen     6b        (Fig.    1) mit  der     Abdichtleiste    5 und mit     dem_    Hebelende  6a verbunden ist,

   so wird auch die     Abdicht          leiste    hochgehoben und gleichzeitig :der Hebel       ii-.    um den Zapfen 8     verschwenkt.    Vermit  telst des die beiden Hebel 6 und 7 verbinden  den Zapfens     6a    wird die Bewegung des He  beln 6 auch dem Hebel 7 mitgeteilt, welcher  dadurch das mit dem Hebelende 7     a    in Ver  bindung stehende Ende der     Abdichtleiste    um  den nämlichen Betrag anhebt, um welchen  sich. das mit der Zugstange 10 verbundene  Ende der     Abdichtleiste    aufwärts bewegt hat.

    Durch diese- Einrichtung ist. es möglich, die       Abdichtleiste    trotz der nur an ihrem einen  Ende angreifenden     Kraft    parallel zu der ab  zudichtenden Gegenfläche 36 zu verschieben.  Durch die Zapfen 8 und 9 und die Schlitze       5a    und     5b    ist die     Abdichtleiste    gegen seit  liches Verschieben gesichert.  



  Ist die Klinke 12 gänzlich niederge  drückt, und dadurch der Schieber 15 in die  aus     Fig.    4 ersichtliche .Stellung gebracht, so  wird die     Schubstange    2.1 nach links verscho  ben,     bis.    ,der Stift 24 unter den Anschlag     15a     des Schiebers 15 zu. liegen kommt.

   Gleich  zeitig mit dein Zurückweichendes Riegels 31  beim     Niederdrücken    der Klinke 12     wird    die  Stossstange<B>2)1</B>     durch        Wirkung    der Feder 35  in der     lEchtung    des Pfeils     11    verschoben, wo  bei auch der zweiarmige Hebel 29     ver-          sehwenkt    und in de aus     Fig.    4 ersichtliche  Lage gebracht wird.  



  Nach     Offnen    der Türe kann die Klinke  12, wie bis anhin üblich, wieder losgelassen  werden, wonach sie sich durch Wirkung einer    Feder 37 in ihre aus     Fig.    3 ersichtliche Nor  mallage zurückbewegt. Trotzdem jedoch ver  bleibt der Schieber 15 und damit auch die       Abdichtleiste    in der angehobenen Stellung,  da. der Schieber<B>15</B> durch den     Arretierstift     241 in ,dieser Lage festgehalten wird.  



  Wird die Türe geschlossen,     so.        schnappt     nach Beendigung der .Schliessbewegung, das  heisst nachdem die Türe bereits zur Ruhe ge  kommen ist, der Riegel 31 in den Kloben 26  ein und     drückt    hierbei auf das Ende 29b des  Hebels 29. Hierdurch wird derselbe in dem  gezeichneten Beispiel entgegen dem Uhr  zeigersinn     versehwenkt;    das andere Hebel  ende     29a    drückt dabei auf den     Mitnehmer     28, wodurch die Stossstange gegen den Kol  ben     21a    der Schubstange 21 bewegt wird  und diese dabei in der Zeichnung nach rechts  verschiebt.

   Hierbei wird der     Arretierstift    24  vom Anschlag     15a    weggehoben, womit die       Arretierung,des    Schiebers aufgehoben     ist    und  wonach sich der letztere samt der     Abdicht-          leiste    zufolge ihrer Eigenschwere abwärts       bewegt,    bis die     Abdichtleiste    auf der abzu  dichtenden Gegenfläche zur Auflage kommt.  



  Bei zu geringem Eigengewicht der Ab  dichtleiste kann die niederdrückende Kraft  durch Anordnung von Federn erhöht werden,  um einen wirklich dichten Abschluss zu er  zielen. Anderseits können bei zu grossem  Eigengewicht der     Abdichtleiste    und deren  Hilfsorgane der     SchwerlLraft    entgegenwir  kende Federn angeordnet werden, um beim  Niederdrücken der Klinke zum Heben der       Abdichtleiste    nicht eine     allzugrosse    Kraft  aufwenden zu müssen.

      Das mit Rechts- und Linksgewinde ver  sehene Zwischenstück 11 ermöglicht, durch  Drehen in der einen oder andern Richtung  die Zugstange 10 wahlweise zu verlängern  oder zu verkürzen, was gestattet, allfällige  Unterschiede der Distanz     zwischen    dem       Sehloss;    und -der abzudichtenden Gegenfläche,  wie solche bei verschiedenen Türen vorkom  men können, auszugleichen, wodurch in allen  Fällen ein einwandfreies Funktionieren ge  währleistet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abdichteinrichtung an Türen und ähn lichen Abschlussorganen, mit einer am Ab schlussorgan beweglich angeordneten und mit einem nachgiebigen, schalldämpfenden Belag versehenen Abdichtleiste, dadurch ge kennzeichnet, dass die Abdichtleiste mittelst eines Gestänges mit ,der Klinke .des Schlos ses des Abs.chlussorganes in -Wirkungsverbin- dung steht, derart,
    dass beim Bewegen der Klinke im öffnenden Sinne die Ab-dicht- leiste von der abzudichtenden Gegenfläche abgehoben wird, und dass eine Arretiervor- richtung vorgesehen ist, welche die Abdicht- leiste bei geöffnetem Abschlussorgan. auch nach Loslassen ,der Klinhe in der abgehobe nen Stellung festhält, ferner gekennzeichnet durch eine Vorrichtung,
    welche nach Schlie ssen des Abschlussorganes die Arretiervor- riehtung auslöst, worauf sich :die Abdicht- leiste wieder an die abzudichtende Gegen fläche anlegt.
    UNTERANSPRüCHE 1. Abdichteinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdicht- leiste beiderends mit je dem einen Ende je eines zweiarmigen Hebels in Verbin dung steht, welche Hebel an je einem im Abschlussorga-n befestigten Zapfen dreh- bar gelagert sind, und deren andere Enden miteinander gelenkig verbunden sind.
    2. Abdichteinriehtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass die Einwir kung der Klinke auf das Gestänge über einen Schieber erfolgt, welcher einen An- seblag aufweist, unter welchen bei nie dergedrückter Klinke und abgehobener Abdichtleiste ein in einer Schubstange be festigter Arretierstift durch Federwir kung gerückt wird, welch letzterer den Schieber bei geöffnetem Abschlussorgan auch nach Loslassen der Klinke in dieser Stellung festhält.
    3. Abdichteinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch einen im Türkloben drehbar be festigten, zweiarmigen Hebel, welcher derart angeordnet ist, da0 dessen eines Ende beim Schliessen des Abschlussorganes durch den einschnappenden Riegel des Schlosses verschwenkt wird und dadurch mit dem andern Hebelende eine Stoss stange entgegen der Wirkung einer Feder verschiebt, derart,
    dass die Stossstange ge gen die den Arretierstiften tragende Schubstange stösst und diese dabei zurück schiebt, wodurch der Arretierstift von dem Anschlag des Schiebers weggescho ben und die Arretierung aufgehoben wird.
CH166123D 1933-02-18 1933-02-18 Abdichteinrichtung an Türen und ähnlichen Abschlussorganen. CH166123A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2765504A (en) * 1950-02-06 1956-10-09 Laumann Joseph Draught excluders for doorways
EP3550102A3 (de) * 2018-03-16 2020-01-22 eds - electric drive solution GmbH & Co. KG Baugruppe einer gebäudetür mit einer dichteinheit und einer verriegelulngseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2765504A (en) * 1950-02-06 1956-10-09 Laumann Joseph Draught excluders for doorways
EP3550102A3 (de) * 2018-03-16 2020-01-22 eds - electric drive solution GmbH & Co. KG Baugruppe einer gebäudetür mit einer dichteinheit und einer verriegelulngseinrichtung

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