CH166123A - Sealing device on doors and similar closing organs. - Google Patents

Sealing device on doors and similar closing organs.

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CH166123A
CH166123A CH166123DA CH166123A CH 166123 A CH166123 A CH 166123A CH 166123D A CH166123D A CH 166123DA CH 166123 A CH166123 A CH 166123A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
sealing strip
closing
sealing
slide
push rod
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Application number
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German (de)
Inventor
Soehne A Blaser
Original Assignee
Blaser & Soehne A
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  

      Abdiehteinrichtung    an Türen und ähnlichen     Abschlussorganen.            (xegenstand    der vorliegenden Erfindung  ist eine     Abdichteinrichtung    an Türen und  ähnlichen     Abschlussorganen,    mit einer am       .#.bschlussorgan    beweglich angeordneten und  mit     einem    nachgiebigen,     seha.lldämhfen.den     Belag     versehenen        Abdichtleiste.     



  Es sind     Abdiehteinrichtungendieser    Art  bekannt, bei denen die     Abdichtleiste    mit  federnden     Mitteln    in     Verbindnug    steht, wel  che bestrebt sind, die     Abdichtleiste    von der  abzudichtenden Gegenfläche abzuheben, und  bei denen mit der     Abdichtleiste    in Verbin  dung stehende Steuerungsorgane vorgesehen  sind, welche kurz vor Beendigung der  Schliessbewegung des     Abschlussorganes    mit  einem an dessen Rahmen befindlichen, orts  festen Anschlag in Berührung kommen und  dabei verschoben werden, derart, dass die Ab  dichtleiste     entgegen,der    Wirkung :

  der federn  den Mittel gegen die abzudichtende Gegen  fläehe gedrückt wird.  



  Solche     Abdichteinrichtungen    haben je  doch den Nachteil,     dass    :der Belag der Ab-         dichtleiste    je am Anfang der     Öffnungs-    und  am Ende .der Schliessbewegung des     Abschluss-          organes    auf der abzudichtenden Gegenfläche  eine kurze Strecke schleift, welcher     Umstand     bewirkt, dass     .die    Abnützung ,des Belages un  günstig     beeinflusst    wird, und     da.ss    ausserdem  zum Öffnen und Schliessen des     Absehluss-          organes    eine zusätzliche Kraft aufgewendet  werden muss.  



  Um diese Nachteile zu beseitigen, ist bei  der vorliegenden     Erfindung    die     Abdicht-          leiste        mittelst    eines Gestänges mit der Klinke  .des Schlosses des     Abschlussorganes    in Wir  kungsverbindung gebracht, derart,     dass    beim  Bewegen der Klinke im öffnenden Sinne die       Abdichtleiste    von der abzudichtenden Gegen  fläche abgehoben wird.

   Ausserdem ist eine       Arretiervorrichtung    vorgesehen, welche die       Abdichtleiste    bei geöffnetem     Abschlussorgan     auch nach Loslassen der Klinke in der ab  gehobenen :Stellung festhält, sowie eine wei  tere Vorrichtung, welche nach Schliessen des       Abs.chluss;orgaues    die     Arretiervorrichtung     auslöst, worauf .sich die     Abdichtleiste    wie-      -der an die abzudichtende Gegenfläche an  legt.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise       Ausführungsform    des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1     einen        teilweisen    Schnitt durch eine  Türe     mit    der     Abdiehteinrichtung    in der  Schliessstellung, teilweise im Schnitt und  teilweise in Ansicht,       Fig.    2 einen demjenigen der     Fig.    1 ähn  lichen Schnitt     mit    der     Abdichteinrichtung    in  der     Öffnungsstellung,

            Fig.    3 einen Teilschnitt der     Abdichtein-          richtung        in,der        Schliessstellung    in grösserem  Massstab,     -          Fig.    4 desgleichen einen Teilschnitt der       Abdichteinrichtung        in,der        Öffnungsstellung,          Fig.    5 eine Teilansicht der     Abdichtein-          richtung,    rechts bei abgehobener und links  bei     angepresster        Abdichtleiste,

            Fig.    16     einen        Schnitt    nach der Linie       VI-VI    der     Fig.    5, und       Fig.    7 einen weiteren Schnitt nach der  Linie     VII        VII    ,der     Fig.    5.  



  Inder Zeichnung ist mit 1 eine Türe be  zeichnet. Dieselbe weist auf der dem Boden  zugekehrten Seite eine Aussparung 2 auf       (Fig.    6 und 7), welche von einer     aufschraub-          baren        Platte    ss überdeckt wird. Inder     Aus-          sparung   <I>2, ist</I> die mit einem     nachgiebigen,     schaltdämpfenden Belag, zum Beispiel Filz,  versehene     Abdichtleiste    5 untergebracht.

    Diese steht     beiderends    mit jedem einen Ende  6a     bezw.    7a eines     zweiarmigen    Hebels 6       bezw.    7     mittelst    Bolzen 6b     bezw.    7b und in  den Hebelenden angeordneten Schlitzen in  gelenkiger     Verbindung,    während die einan  der zugekehrten     andern.    Hebelenden 6c     bezw.          7c        mittelst    eines Bolzens 6d miteinander  ebenfalls gelenkig     verbunden    sind     (Fig.    1  und 2).

   Die Hebel 6 und 7 sind auf Zapfen  8 und 9 drehbar gelagert, welch letztere an  der Platte     3,        befestigt    sind     (Fig.    6 und 7).  Die     Zapfen   <B>81</B> und 9 dienen ausserdem der mit  Schlitzen 5a und     5b    versehenen     Abdichtleiste     5 als     Führung.       An     dem.    einen Bolzen 6b ist eine Zug  stange 10     angelenkt,   <B>'</B>in welche ein mit  Rechts- und Linksgewinde     versehenes    Zwi  schenstück 11 eingeschaltet ist     (Fig.1    und 2).  



  Mit 12 ist die Türklinke bezeichnet     (Fig.     3 und 4). Auf .der Zeichnung sind alle be  kannten, nicht zum Verständnis der     Erfin-          @dung    erforderlichen Bestandteile des Tür  schlosses weggelassen. Die     Klinke    12 steht       mittelst    eines Armes 13 und eines     Stiftes        1.4     mit einem Schieber 15 in     Wirkungsverbin-          dung.    Dieser ist im     Schloss.        achsial    verschieb  bar angeordnet und wird durch in Schlitze  16 und 17 greifende     Stifte    18 und 19 ge  führt.

   Der     Schieber    15 ist mit einem An  schlag 15a versehen, und steht mit der Zug  stange 10 in Verbindung.  



  In zum Schieber 15 senkrecht verlaufen  der Richtung ist eine Schubstange 21 an  geordnet, deren eines Ende 21a     kolbenartig     ausgebildet und in einer     Führung    22 des  Schlosses     achsial    verschiebbar gelagert ist.  An dem     gegenüberliegenden    Ende ist die  Schubstange 21 in einem Lagerkörper 2.3 des  Schlosses ebenfalls     achsial        verschiebbar    ge  lagert:.

   In der     Schubstange    21     befindet    sich  ein zu dieser rechtwinklig angeordneter     Stift.          \?i4.    Eine Druckfeder 25 ist bestrebt, den  Stift 24 an den Schieber 15     anzudrücken.     



  Gleichachsig mit ,der Schubstange 21, je  doch nicht im Türschloss,     sondern    indem am  Türrahmen befestigten Türkloben 26 ist eine       Stossstange    27 angeordnet. Dieselbe steht       mittelst    eines     Mitnehmers    28 mit dem einen  Ende 29a eines um den Zapfen 30 schwin  genden, zweiarmigen Hebels 29 in Wirkungs  verbindung. Das andere Hebelende 29b steht  in der in     Fig.    3 ,gezeichneten Stellung mit  dem Riegel 31 des Schlosses in Berührung:  Eine Feder 32 sucht den Riegel in der in       Fig.    3 gezeichneten Stellung zu halten.  



  Die Stossstange 27 ist in der Platte     33     und in einem Lagerkörper 34 des Klobens       achsial        verschiebbar    gelagert. Eine Druck  feder 35 ist bestrebt, die- Stossstange in der  Richtung des Pfeils A zu     vers-ahieben        bezw.     dieselbe in der in     Fig.    4 gezeichneten Lage  zu halten. Die beiden Federn 25 und 35      sind so berechnet,     .dass    die von ihnen erzeugte  gemeinsame maximale Druckkraft kleiner  ist als diejenige der am Riegel 31 angrei  fenden Feder     '.32.     



  Bei geschlossener Türe befinden sieh die  einzelnen     Organe    in der aus     Fig.    1 und 3 er  sichtlichen Stellung. Wird nun die Tür  klinke 12, niedergedrückt     (Fig.    2 und 4), so  wird der Schieber 15 durch Vermittlung des  Armes 13     und    des Stiftes 14 hochgehoben,  welche Bewegung sich auch auf .die mit dem  Schieber verbundene Zugstange 10     überträgt.     Da diese durch den Zapfen     6b        (Fig.    1) mit  der     Abdichtleiste    5 und mit     dem_    Hebelende  6a verbunden ist,

   so wird auch die     Abdicht          leiste    hochgehoben und gleichzeitig :der Hebel       ii-.    um den Zapfen 8     verschwenkt.    Vermit  telst des die beiden Hebel 6 und 7 verbinden  den Zapfens     6a    wird die Bewegung des He  beln 6 auch dem Hebel 7 mitgeteilt, welcher  dadurch das mit dem Hebelende 7     a    in Ver  bindung stehende Ende der     Abdichtleiste    um  den nämlichen Betrag anhebt, um welchen  sich. das mit der Zugstange 10 verbundene  Ende der     Abdichtleiste    aufwärts bewegt hat.

    Durch diese- Einrichtung ist. es möglich, die       Abdichtleiste    trotz der nur an ihrem einen  Ende angreifenden     Kraft    parallel zu der ab  zudichtenden Gegenfläche 36 zu verschieben.  Durch die Zapfen 8 und 9 und die Schlitze       5a    und     5b    ist die     Abdichtleiste    gegen seit  liches Verschieben gesichert.  



  Ist die Klinke 12 gänzlich niederge  drückt, und dadurch der Schieber 15 in die  aus     Fig.    4 ersichtliche .Stellung gebracht, so  wird die     Schubstange    2.1 nach links verscho  ben,     bis.    ,der Stift 24 unter den Anschlag     15a     des Schiebers 15 zu. liegen kommt.

   Gleich  zeitig mit dein Zurückweichendes Riegels 31  beim     Niederdrücken    der Klinke 12     wird    die  Stossstange<B>2)1</B>     durch        Wirkung    der Feder 35  in der     lEchtung    des Pfeils     11    verschoben, wo  bei auch der zweiarmige Hebel 29     ver-          sehwenkt    und in de aus     Fig.    4 ersichtliche  Lage gebracht wird.  



  Nach     Offnen    der Türe kann die Klinke  12, wie bis anhin üblich, wieder losgelassen  werden, wonach sie sich durch Wirkung einer    Feder 37 in ihre aus     Fig.    3 ersichtliche Nor  mallage zurückbewegt. Trotzdem jedoch ver  bleibt der Schieber 15 und damit auch die       Abdichtleiste    in der angehobenen Stellung,  da. der Schieber<B>15</B> durch den     Arretierstift     241 in ,dieser Lage festgehalten wird.  



  Wird die Türe geschlossen,     so.        schnappt     nach Beendigung der .Schliessbewegung, das  heisst nachdem die Türe bereits zur Ruhe ge  kommen ist, der Riegel 31 in den Kloben 26  ein und     drückt    hierbei auf das Ende 29b des  Hebels 29. Hierdurch wird derselbe in dem  gezeichneten Beispiel entgegen dem Uhr  zeigersinn     versehwenkt;    das andere Hebel  ende     29a    drückt dabei auf den     Mitnehmer     28, wodurch die Stossstange gegen den Kol  ben     21a    der Schubstange 21 bewegt wird  und diese dabei in der Zeichnung nach rechts  verschiebt.

   Hierbei wird der     Arretierstift    24  vom Anschlag     15a    weggehoben, womit die       Arretierung,des    Schiebers aufgehoben     ist    und  wonach sich der letztere samt der     Abdicht-          leiste    zufolge ihrer Eigenschwere abwärts       bewegt,    bis die     Abdichtleiste    auf der abzu  dichtenden Gegenfläche zur Auflage kommt.  



  Bei zu geringem Eigengewicht der Ab  dichtleiste kann die niederdrückende Kraft  durch Anordnung von Federn erhöht werden,  um einen wirklich dichten Abschluss zu er  zielen. Anderseits können bei zu grossem  Eigengewicht der     Abdichtleiste    und deren  Hilfsorgane der     SchwerlLraft    entgegenwir  kende Federn angeordnet werden, um beim  Niederdrücken der Klinke zum Heben der       Abdichtleiste    nicht eine     allzugrosse    Kraft  aufwenden zu müssen.

      Das mit Rechts- und Linksgewinde ver  sehene Zwischenstück 11 ermöglicht, durch  Drehen in der einen oder andern Richtung  die Zugstange 10 wahlweise zu verlängern  oder zu verkürzen, was gestattet, allfällige  Unterschiede der Distanz     zwischen    dem       Sehloss;    und -der abzudichtenden Gegenfläche,  wie solche bei verschiedenen Türen vorkom  men können, auszugleichen, wodurch in allen  Fällen ein einwandfreies Funktionieren ge  währleistet wird.



      Closing device on doors and similar closing organs. (The subject of the present invention is a sealing device on doors and similar closing organs, with a movable sealing strip on the closing organ and provided with a flexible, seha.lldämhfen.den covering.



  Sealing devices of this type are known in which the sealing strip is connected to resilient means, which strive to lift the sealing strip from the opposing surface to be sealed, and in which control elements are provided which are connected to the sealing strip and which are shortly before the end of the closing movement of the closing element come into contact with a stationary stop located on its frame and are displaced in such a way that the sealing strip counteracts the effect:

  the feathers the agent is pressed against the surface to be sealed.



  However, such sealing devices have the disadvantage that: the covering of the sealing strip grinds a short distance on the opposite surface to be sealed at the beginning of the opening and at the end of the closing movement of the closing element, which circumstance causes the wear and tear the covering is influenced unfavorably, and that an additional force must also be used to open and close the closure organ.



  In order to eliminate these disadvantages, in the present invention the sealing strip is brought into operative connection by means of a rod with the latch .des lock of the closing element, so that when the latch is moved in the opening direction, the sealing strip is lifted from the opposing surface to be sealed .

   In addition, a locking device is provided which holds the sealing strip in the raised position when the closing element is open even after the latch is released, as well as another device which triggers the locking device after closing the closing element, whereupon the sealing strip like - -the attaches to the opposite surface to be sealed.



  The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, namely: FIG. 1 shows a partial section through a door with the sealing device in the closed position, partially in section and partially in view, FIG. 2 is similar to that of FIG union cut with the sealing device in the open position,

            3 shows a partial section of the sealing device in the closed position on a larger scale, - FIG. 4 likewise shows a partial section of the sealing device in the open position, FIG. 5 shows a partial view of the sealing device, on the right with the sealing strip lifted and on the left with the sealing strip pressed on,

            FIG. 16 shows a section along the line VI-VI in FIG. 5, and FIG. 7 shows a further section along the line VII VII in FIG. 5.



  In the drawing, a door is designated by 1. On the side facing the floor, the same has a recess 2 (FIGS. 6 and 7) which is covered by a screw-on plate ss. The recess <I> 2 </I> accommodates the sealing strip 5 provided with a flexible, switch-damping covering, for example felt.

    This stands at both ends with each one end 6a respectively. 7a of a two-armed lever 6 respectively. 7 by means of bolts 6b respectively. 7b and arranged in the lever ends slots in an articulated connection, while the one facing the other. Lever ends 6c respectively. 7c are also articulated to one another by means of a bolt 6d (FIGS. 1 and 2).

   The levers 6 and 7 are rotatably mounted on pins 8 and 9, the latter being attached to the plate 3 (Figs. 6 and 7). The pins 81 and 9 also serve as a guide for the sealing strip 5, which is provided with slots 5a and 5b. To the. a bolt 6b is a tie rod 10 articulated, <B> '</B> in which a provided with right and left-hand thread inter mediate piece 11 is turned on (Fig. 1 and 2).



  With the door handle 12 is designated (Fig. 3 and 4). On the drawing, all known components of the door lock that are not required to understand the invention are omitted. The pawl 12 is operatively connected to a slide 15 by means of an arm 13 and a pin 1.4. This is in the castle. axially displaceable bar and is carried out by engaging in slots 16 and 17 pins 18 and 19 ge.

   The slide 15 is provided with a stop 15a, and is connected to the train 10 in connection.



  In the direction perpendicular to the slide 15 a push rod 21 is arranged, one end 21a of which is piston-like and is axially displaceable in a guide 22 of the lock. At the opposite end, the push rod 21 is also mounted axially displaceably in a bearing body 2.3 of the lock.

   In the push rod 21 there is a pin arranged at right angles to it. \? i4. A compression spring 25 tries to press the pin 24 against the slide 15.



  Coaxial with the push rod 21, but not in the door lock, but in the door block 26 attached to the door frame, a push rod 27 is arranged. The same is by means of a driver 28 with one end 29a of a pivoting about the pin 30, two-armed lever 29 in operative connection. In the position shown in FIG. 3, the other lever end 29b is in contact with the bolt 31 of the lock: A spring 32 tries to hold the bolt in the position shown in FIG.



  The bumper 27 is mounted in the plate 33 and in a bearing body 34 of the block so as to be axially displaceable. A compression spring 35 strives to vers-ahieben the bumper in the direction of arrow A and. to keep the same in the position shown in FIG. The two springs 25 and 35 are calculated in such a way that the common maximum compressive force generated by them is smaller than that of the spring attacking the bolt 31 '.32.



  When the door is closed, the individual organs are in the position shown in FIGS. 1 and 3. If the door latch 12 is now depressed (Fig. 2 and 4), the slide 15 is lifted up through the intermediary of the arm 13 and the pin 14, which movement is also transmitted to the pull rod 10 connected to the slide. Since this is connected to the sealing strip 5 and to the lever end 6a by the pin 6b (Fig. 1),

   so the sealing strip is lifted and at the same time: the lever ii-. pivoted about the pin 8. By means of the two levers 6 and 7 connecting the pin 6a, the movement of the lever 6 is also communicated to the lever 7, which thereby raises the end of the sealing strip connected to the lever end 7a by the same amount by which it is . the end of the sealing strip connected to the pull rod 10 has moved upwards.

    Through this- establishment is. it is possible to move the sealing strip parallel to the opposite surface 36 to be sealed, despite the force acting only at one end. Through the pins 8 and 9 and the slots 5a and 5b, the sealing strip is secured against since Liches displacement.



  If the pawl 12 is completely pressed down, and thereby the slide 15 is brought into the position shown in FIG. 4, the push rod 2.1 is shifted to the left until. , the pin 24 under the stop 15a of the slide 15 to. to lie down.

   Simultaneously with your retreating bolt 31 when the pawl 12 is depressed, the push rod is displaced by the action of the spring 35 in the direction of the arrow 11, where the two-armed lever 29 is also pivoted and in de position shown in Fig. 4 is brought.



  After the door has been opened, the pawl 12 can be released again, as has been the case up to now, after which it moves back into its normal position shown in FIG. 3 by the action of a spring 37. Nevertheless, however, ver remains the slide 15 and thus also the sealing strip in the raised position, there. the slide <B> 15 </B> is held in this position by the locking pin 241.



  If the door is closed, so. After the end of the closing movement, that is, after the door has already come to rest, the bolt 31 snaps into the clamp 26 and presses on the end 29b of the lever 29. As a result, the same is pivoted counterclockwise in the example shown ; the other lever end 29a presses on the driver 28, whereby the push rod is moved against the Kol ben 21a of the push rod 21 and this moves it to the right in the drawing.

   Here, the locking pin 24 is lifted away from the stop 15a, whereby the locking of the slider is canceled and after which the latter together with the sealing strip moves downward due to its inherent gravity until the sealing strip comes to rest on the opposite surface to be sealed.



  If the dead weight of the sealing strip is too low, the depressing force can be increased by arranging springs in order to achieve a really tight seal. On the other hand, if the dead weight of the sealing strip and its auxiliary organs are too great, the SchwerlLraft gegenwir kende springs can be arranged in order not to have to exert too great a force when pressing the latch to lift the sealing strip.

      The ver provided with right-hand and left-hand thread intermediate piece 11 allows, by turning in one direction or the other, the pull rod 10 to either lengthen or shorten, which allows any differences in the distance between the lock; and - to compensate for the opposite surface to be sealed, as can occur with different doors, which ensures perfect functioning in all cases.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Abdichteinrichtung an Türen und ähn lichen Abschlussorganen, mit einer am Ab schlussorgan beweglich angeordneten und mit einem nachgiebigen, schalldämpfenden Belag versehenen Abdichtleiste, dadurch ge kennzeichnet, dass die Abdichtleiste mittelst eines Gestänges mit ,der Klinke .des Schlos ses des Abs.chlussorganes in -Wirkungsverbin- dung steht, derart, PATENT CLAIM: Sealing device on doors and similar closing organs, with a sealing strip arranged movably on the closing organ and provided with a resilient, sound-absorbing covering, characterized in that the sealing strip is connected by means of a rod, the latch of the lock of the closing organ in -Activity connection is in such a way, dass beim Bewegen der Klinke im öffnenden Sinne die Ab-dicht- leiste von der abzudichtenden Gegenfläche abgehoben wird, und dass eine Arretiervor- richtung vorgesehen ist, welche die Abdicht- leiste bei geöffnetem Abschlussorgan. auch nach Loslassen ,der Klinhe in der abgehobe nen Stellung festhält, ferner gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, that when the pawl is moved in the opening direction, the sealing strip is lifted from the opposing surface to be sealed, and that a locking device is provided which secures the sealing strip when the closing element is open. also after letting go, holding the clincher in the lifted position, further characterized by a device, welche nach Schlie ssen des Abschlussorganes die Arretiervor- riehtung auslöst, worauf sich :die Abdicht- leiste wieder an die abzudichtende Gegen fläche anlegt. which triggers the locking device after the closing element is closed, whereupon: the sealing strip rests against the counter surface to be sealed. UNTERANSPRüCHE 1. Abdichteinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdicht- leiste beiderends mit je dem einen Ende je eines zweiarmigen Hebels in Verbin dung steht, welche Hebel an je einem im Abschlussorga-n befestigten Zapfen dreh- bar gelagert sind, und deren andere Enden miteinander gelenkig verbunden sind. SUBClaims 1. Sealing device according to patent claim, characterized in that the sealing strip is connected at both ends to one end of a two-armed lever, which levers are rotatably mounted on a pin fastened in the closing organ, and the other Ends are hinged together. 2. Abdichteinriehtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass die Einwir kung der Klinke auf das Gestänge über einen Schieber erfolgt, welcher einen An- seblag aufweist, unter welchen bei nie dergedrückter Klinke und abgehobener Abdichtleiste ein in einer Schubstange be festigter Arretierstift durch Federwir kung gerückt wird, welch letzterer den Schieber bei geöffnetem Abschlussorgan auch nach Loslassen der Klinke in dieser Stellung festhält. 2. Abdichteinriehtung according to claim, characterized in, .that the action of the pawl on the linkage takes place via a slide which has a seblag, under which a locking pin fastened in a push rod by spring action, when the pawl is never pressed and the sealing strip is lifted off is moved, which latter holds the slide in this position when the closing element is open even after the latch is released. 3. Abdichteinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch einen im Türkloben drehbar be festigten, zweiarmigen Hebel, welcher derart angeordnet ist, da0 dessen eines Ende beim Schliessen des Abschlussorganes durch den einschnappenden Riegel des Schlosses verschwenkt wird und dadurch mit dem andern Hebelende eine Stoss stange entgegen der Wirkung einer Feder verschiebt, derart, 3. Sealing device according to claim and dependent claim 2, characterized by a two-armed lever rotatably fastened in the door block, which is arranged in such a way that one end of which is pivoted when the closing element is closed by the latching bolt of the lock and thereby a shock with the other end of the lever rod moves against the action of a spring, so dass die Stossstange ge gen die den Arretierstiften tragende Schubstange stösst und diese dabei zurück schiebt, wodurch der Arretierstift von dem Anschlag des Schiebers weggescho ben und die Arretierung aufgehoben wird. that the push rod pushes against the push rod carrying the locking pins and pushes it back, whereby the locking pin is pushed away from the stop of the slide and the lock is released.
CH166123D 1933-02-18 1933-02-18 Sealing device on doors and similar closing organs. CH166123A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2765504A (en) * 1950-02-06 1956-10-09 Laumann Joseph Draught excluders for doorways
EP3550102A3 (en) * 2018-03-16 2020-01-22 eds - electric drive solution GmbH & Co. KG Assembly of a building door with a sealing unit and a locking device

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