Abdiehteinrichtung an Türen und ähnlichen Abschlussorganen. (xegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Abdichteinrichtung an Türen und ähnlichen Abschlussorganen, mit einer am .#.bschlussorgan beweglich angeordneten und mit einem nachgiebigen, seha.lldämhfen.den Belag versehenen Abdichtleiste.
Es sind Abdiehteinrichtungendieser Art bekannt, bei denen die Abdichtleiste mit federnden Mitteln in Verbindnug steht, wel che bestrebt sind, die Abdichtleiste von der abzudichtenden Gegenfläche abzuheben, und bei denen mit der Abdichtleiste in Verbin dung stehende Steuerungsorgane vorgesehen sind, welche kurz vor Beendigung der Schliessbewegung des Abschlussorganes mit einem an dessen Rahmen befindlichen, orts festen Anschlag in Berührung kommen und dabei verschoben werden, derart, dass die Ab dichtleiste entgegen,der Wirkung :
der federn den Mittel gegen die abzudichtende Gegen fläehe gedrückt wird.
Solche Abdichteinrichtungen haben je doch den Nachteil, dass :der Belag der Ab- dichtleiste je am Anfang der Öffnungs- und am Ende .der Schliessbewegung des Abschluss- organes auf der abzudichtenden Gegenfläche eine kurze Strecke schleift, welcher Umstand bewirkt, dass .die Abnützung ,des Belages un günstig beeinflusst wird, und da.ss ausserdem zum Öffnen und Schliessen des Absehluss- organes eine zusätzliche Kraft aufgewendet werden muss.
Um diese Nachteile zu beseitigen, ist bei der vorliegenden Erfindung die Abdicht- leiste mittelst eines Gestänges mit der Klinke .des Schlosses des Abschlussorganes in Wir kungsverbindung gebracht, derart, dass beim Bewegen der Klinke im öffnenden Sinne die Abdichtleiste von der abzudichtenden Gegen fläche abgehoben wird.
Ausserdem ist eine Arretiervorrichtung vorgesehen, welche die Abdichtleiste bei geöffnetem Abschlussorgan auch nach Loslassen der Klinke in der ab gehobenen :Stellung festhält, sowie eine wei tere Vorrichtung, welche nach Schliessen des Abs.chluss;orgaues die Arretiervorrichtung auslöst, worauf .sich die Abdichtleiste wie- -der an die abzudichtende Gegenfläche an legt.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstan des dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen teilweisen Schnitt durch eine Türe mit der Abdiehteinrichtung in der Schliessstellung, teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht, Fig. 2 einen demjenigen der Fig. 1 ähn lichen Schnitt mit der Abdichteinrichtung in der Öffnungsstellung,
Fig. 3 einen Teilschnitt der Abdichtein- richtung in,der Schliessstellung in grösserem Massstab, - Fig. 4 desgleichen einen Teilschnitt der Abdichteinrichtung in,der Öffnungsstellung, Fig. 5 eine Teilansicht der Abdichtein- richtung, rechts bei abgehobener und links bei angepresster Abdichtleiste,
Fig. 16 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5, und Fig. 7 einen weiteren Schnitt nach der Linie VII VII ,der Fig. 5.
Inder Zeichnung ist mit 1 eine Türe be zeichnet. Dieselbe weist auf der dem Boden zugekehrten Seite eine Aussparung 2 auf (Fig. 6 und 7), welche von einer aufschraub- baren Platte ss überdeckt wird. Inder Aus- sparung <I>2, ist</I> die mit einem nachgiebigen, schaltdämpfenden Belag, zum Beispiel Filz, versehene Abdichtleiste 5 untergebracht.
Diese steht beiderends mit jedem einen Ende 6a bezw. 7a eines zweiarmigen Hebels 6 bezw. 7 mittelst Bolzen 6b bezw. 7b und in den Hebelenden angeordneten Schlitzen in gelenkiger Verbindung, während die einan der zugekehrten andern. Hebelenden 6c bezw. 7c mittelst eines Bolzens 6d miteinander ebenfalls gelenkig verbunden sind (Fig. 1 und 2).
Die Hebel 6 und 7 sind auf Zapfen 8 und 9 drehbar gelagert, welch letztere an der Platte 3, befestigt sind (Fig. 6 und 7). Die Zapfen <B>81</B> und 9 dienen ausserdem der mit Schlitzen 5a und 5b versehenen Abdichtleiste 5 als Führung. An dem. einen Bolzen 6b ist eine Zug stange 10 angelenkt, <B>'</B>in welche ein mit Rechts- und Linksgewinde versehenes Zwi schenstück 11 eingeschaltet ist (Fig.1 und 2).
Mit 12 ist die Türklinke bezeichnet (Fig. 3 und 4). Auf .der Zeichnung sind alle be kannten, nicht zum Verständnis der Erfin- @dung erforderlichen Bestandteile des Tür schlosses weggelassen. Die Klinke 12 steht mittelst eines Armes 13 und eines Stiftes 1.4 mit einem Schieber 15 in Wirkungsverbin- dung. Dieser ist im Schloss. achsial verschieb bar angeordnet und wird durch in Schlitze 16 und 17 greifende Stifte 18 und 19 ge führt.
Der Schieber 15 ist mit einem An schlag 15a versehen, und steht mit der Zug stange 10 in Verbindung.
In zum Schieber 15 senkrecht verlaufen der Richtung ist eine Schubstange 21 an geordnet, deren eines Ende 21a kolbenartig ausgebildet und in einer Führung 22 des Schlosses achsial verschiebbar gelagert ist. An dem gegenüberliegenden Ende ist die Schubstange 21 in einem Lagerkörper 2.3 des Schlosses ebenfalls achsial verschiebbar ge lagert:.
In der Schubstange 21 befindet sich ein zu dieser rechtwinklig angeordneter Stift. \?i4. Eine Druckfeder 25 ist bestrebt, den Stift 24 an den Schieber 15 anzudrücken.
Gleichachsig mit ,der Schubstange 21, je doch nicht im Türschloss, sondern indem am Türrahmen befestigten Türkloben 26 ist eine Stossstange 27 angeordnet. Dieselbe steht mittelst eines Mitnehmers 28 mit dem einen Ende 29a eines um den Zapfen 30 schwin genden, zweiarmigen Hebels 29 in Wirkungs verbindung. Das andere Hebelende 29b steht in der in Fig. 3 ,gezeichneten Stellung mit dem Riegel 31 des Schlosses in Berührung: Eine Feder 32 sucht den Riegel in der in Fig. 3 gezeichneten Stellung zu halten.
Die Stossstange 27 ist in der Platte 33 und in einem Lagerkörper 34 des Klobens achsial verschiebbar gelagert. Eine Druck feder 35 ist bestrebt, die- Stossstange in der Richtung des Pfeils A zu vers-ahieben bezw. dieselbe in der in Fig. 4 gezeichneten Lage zu halten. Die beiden Federn 25 und 35 sind so berechnet, .dass die von ihnen erzeugte gemeinsame maximale Druckkraft kleiner ist als diejenige der am Riegel 31 angrei fenden Feder '.32.
Bei geschlossener Türe befinden sieh die einzelnen Organe in der aus Fig. 1 und 3 er sichtlichen Stellung. Wird nun die Tür klinke 12, niedergedrückt (Fig. 2 und 4), so wird der Schieber 15 durch Vermittlung des Armes 13 und des Stiftes 14 hochgehoben, welche Bewegung sich auch auf .die mit dem Schieber verbundene Zugstange 10 überträgt. Da diese durch den Zapfen 6b (Fig. 1) mit der Abdichtleiste 5 und mit dem_ Hebelende 6a verbunden ist,
so wird auch die Abdicht leiste hochgehoben und gleichzeitig :der Hebel ii-. um den Zapfen 8 verschwenkt. Vermit telst des die beiden Hebel 6 und 7 verbinden den Zapfens 6a wird die Bewegung des He beln 6 auch dem Hebel 7 mitgeteilt, welcher dadurch das mit dem Hebelende 7 a in Ver bindung stehende Ende der Abdichtleiste um den nämlichen Betrag anhebt, um welchen sich. das mit der Zugstange 10 verbundene Ende der Abdichtleiste aufwärts bewegt hat.
Durch diese- Einrichtung ist. es möglich, die Abdichtleiste trotz der nur an ihrem einen Ende angreifenden Kraft parallel zu der ab zudichtenden Gegenfläche 36 zu verschieben. Durch die Zapfen 8 und 9 und die Schlitze 5a und 5b ist die Abdichtleiste gegen seit liches Verschieben gesichert.
Ist die Klinke 12 gänzlich niederge drückt, und dadurch der Schieber 15 in die aus Fig. 4 ersichtliche .Stellung gebracht, so wird die Schubstange 2.1 nach links verscho ben, bis. ,der Stift 24 unter den Anschlag 15a des Schiebers 15 zu. liegen kommt.
Gleich zeitig mit dein Zurückweichendes Riegels 31 beim Niederdrücken der Klinke 12 wird die Stossstange<B>2)1</B> durch Wirkung der Feder 35 in der lEchtung des Pfeils 11 verschoben, wo bei auch der zweiarmige Hebel 29 ver- sehwenkt und in de aus Fig. 4 ersichtliche Lage gebracht wird.
Nach Offnen der Türe kann die Klinke 12, wie bis anhin üblich, wieder losgelassen werden, wonach sie sich durch Wirkung einer Feder 37 in ihre aus Fig. 3 ersichtliche Nor mallage zurückbewegt. Trotzdem jedoch ver bleibt der Schieber 15 und damit auch die Abdichtleiste in der angehobenen Stellung, da. der Schieber<B>15</B> durch den Arretierstift 241 in ,dieser Lage festgehalten wird.
Wird die Türe geschlossen, so. schnappt nach Beendigung der .Schliessbewegung, das heisst nachdem die Türe bereits zur Ruhe ge kommen ist, der Riegel 31 in den Kloben 26 ein und drückt hierbei auf das Ende 29b des Hebels 29. Hierdurch wird derselbe in dem gezeichneten Beispiel entgegen dem Uhr zeigersinn versehwenkt; das andere Hebel ende 29a drückt dabei auf den Mitnehmer 28, wodurch die Stossstange gegen den Kol ben 21a der Schubstange 21 bewegt wird und diese dabei in der Zeichnung nach rechts verschiebt.
Hierbei wird der Arretierstift 24 vom Anschlag 15a weggehoben, womit die Arretierung,des Schiebers aufgehoben ist und wonach sich der letztere samt der Abdicht- leiste zufolge ihrer Eigenschwere abwärts bewegt, bis die Abdichtleiste auf der abzu dichtenden Gegenfläche zur Auflage kommt.
Bei zu geringem Eigengewicht der Ab dichtleiste kann die niederdrückende Kraft durch Anordnung von Federn erhöht werden, um einen wirklich dichten Abschluss zu er zielen. Anderseits können bei zu grossem Eigengewicht der Abdichtleiste und deren Hilfsorgane der SchwerlLraft entgegenwir kende Federn angeordnet werden, um beim Niederdrücken der Klinke zum Heben der Abdichtleiste nicht eine allzugrosse Kraft aufwenden zu müssen.
Das mit Rechts- und Linksgewinde ver sehene Zwischenstück 11 ermöglicht, durch Drehen in der einen oder andern Richtung die Zugstange 10 wahlweise zu verlängern oder zu verkürzen, was gestattet, allfällige Unterschiede der Distanz zwischen dem Sehloss; und -der abzudichtenden Gegenfläche, wie solche bei verschiedenen Türen vorkom men können, auszugleichen, wodurch in allen Fällen ein einwandfreies Funktionieren ge währleistet wird.
Closing device on doors and similar closing organs. (The subject of the present invention is a sealing device on doors and similar closing organs, with a movable sealing strip on the closing organ and provided with a flexible, seha.lldämhfen.den covering.
Sealing devices of this type are known in which the sealing strip is connected to resilient means, which strive to lift the sealing strip from the opposing surface to be sealed, and in which control elements are provided which are connected to the sealing strip and which are shortly before the end of the closing movement of the closing element come into contact with a stationary stop located on its frame and are displaced in such a way that the sealing strip counteracts the effect:
the feathers the agent is pressed against the surface to be sealed.
However, such sealing devices have the disadvantage that: the covering of the sealing strip grinds a short distance on the opposite surface to be sealed at the beginning of the opening and at the end of the closing movement of the closing element, which circumstance causes the wear and tear the covering is influenced unfavorably, and that an additional force must also be used to open and close the closure organ.
In order to eliminate these disadvantages, in the present invention the sealing strip is brought into operative connection by means of a rod with the latch .des lock of the closing element, so that when the latch is moved in the opening direction, the sealing strip is lifted from the opposing surface to be sealed .
In addition, a locking device is provided which holds the sealing strip in the raised position when the closing element is open even after the latch is released, as well as another device which triggers the locking device after closing the closing element, whereupon the sealing strip like - -the attaches to the opposite surface to be sealed.
The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, namely: FIG. 1 shows a partial section through a door with the sealing device in the closed position, partially in section and partially in view, FIG. 2 is similar to that of FIG union cut with the sealing device in the open position,
3 shows a partial section of the sealing device in the closed position on a larger scale, - FIG. 4 likewise shows a partial section of the sealing device in the open position, FIG. 5 shows a partial view of the sealing device, on the right with the sealing strip lifted and on the left with the sealing strip pressed on,
FIG. 16 shows a section along the line VI-VI in FIG. 5, and FIG. 7 shows a further section along the line VII VII in FIG. 5.
In the drawing, a door is designated by 1. On the side facing the floor, the same has a recess 2 (FIGS. 6 and 7) which is covered by a screw-on plate ss. The recess <I> 2 </I> accommodates the sealing strip 5 provided with a flexible, switch-damping covering, for example felt.
This stands at both ends with each one end 6a respectively. 7a of a two-armed lever 6 respectively. 7 by means of bolts 6b respectively. 7b and arranged in the lever ends slots in an articulated connection, while the one facing the other. Lever ends 6c respectively. 7c are also articulated to one another by means of a bolt 6d (FIGS. 1 and 2).
The levers 6 and 7 are rotatably mounted on pins 8 and 9, the latter being attached to the plate 3 (Figs. 6 and 7). The pins 81 and 9 also serve as a guide for the sealing strip 5, which is provided with slots 5a and 5b. To the. a bolt 6b is a tie rod 10 articulated, <B> '</B> in which a provided with right and left-hand thread inter mediate piece 11 is turned on (Fig. 1 and 2).
With the door handle 12 is designated (Fig. 3 and 4). On the drawing, all known components of the door lock that are not required to understand the invention are omitted. The pawl 12 is operatively connected to a slide 15 by means of an arm 13 and a pin 1.4. This is in the castle. axially displaceable bar and is carried out by engaging in slots 16 and 17 pins 18 and 19 ge.
The slide 15 is provided with a stop 15a, and is connected to the train 10 in connection.
In the direction perpendicular to the slide 15 a push rod 21 is arranged, one end 21a of which is piston-like and is axially displaceable in a guide 22 of the lock. At the opposite end, the push rod 21 is also mounted axially displaceably in a bearing body 2.3 of the lock.
In the push rod 21 there is a pin arranged at right angles to it. \? i4. A compression spring 25 tries to press the pin 24 against the slide 15.
Coaxial with the push rod 21, but not in the door lock, but in the door block 26 attached to the door frame, a push rod 27 is arranged. The same is by means of a driver 28 with one end 29a of a pivoting about the pin 30, two-armed lever 29 in operative connection. In the position shown in FIG. 3, the other lever end 29b is in contact with the bolt 31 of the lock: A spring 32 tries to hold the bolt in the position shown in FIG.
The bumper 27 is mounted in the plate 33 and in a bearing body 34 of the block so as to be axially displaceable. A compression spring 35 strives to vers-ahieben the bumper in the direction of arrow A and. to keep the same in the position shown in FIG. The two springs 25 and 35 are calculated in such a way that the common maximum compressive force generated by them is smaller than that of the spring attacking the bolt 31 '.32.
When the door is closed, the individual organs are in the position shown in FIGS. 1 and 3. If the door latch 12 is now depressed (Fig. 2 and 4), the slide 15 is lifted up through the intermediary of the arm 13 and the pin 14, which movement is also transmitted to the pull rod 10 connected to the slide. Since this is connected to the sealing strip 5 and to the lever end 6a by the pin 6b (Fig. 1),
so the sealing strip is lifted and at the same time: the lever ii-. pivoted about the pin 8. By means of the two levers 6 and 7 connecting the pin 6a, the movement of the lever 6 is also communicated to the lever 7, which thereby raises the end of the sealing strip connected to the lever end 7a by the same amount by which it is . the end of the sealing strip connected to the pull rod 10 has moved upwards.
Through this- establishment is. it is possible to move the sealing strip parallel to the opposite surface 36 to be sealed, despite the force acting only at one end. Through the pins 8 and 9 and the slots 5a and 5b, the sealing strip is secured against since Liches displacement.
If the pawl 12 is completely pressed down, and thereby the slide 15 is brought into the position shown in FIG. 4, the push rod 2.1 is shifted to the left until. , the pin 24 under the stop 15a of the slide 15 to. to lie down.
Simultaneously with your retreating bolt 31 when the pawl 12 is depressed, the push rod is displaced by the action of the spring 35 in the direction of the arrow 11, where the two-armed lever 29 is also pivoted and in de position shown in Fig. 4 is brought.
After the door has been opened, the pawl 12 can be released again, as has been the case up to now, after which it moves back into its normal position shown in FIG. 3 by the action of a spring 37. Nevertheless, however, ver remains the slide 15 and thus also the sealing strip in the raised position, there. the slide <B> 15 </B> is held in this position by the locking pin 241.
If the door is closed, so. After the end of the closing movement, that is, after the door has already come to rest, the bolt 31 snaps into the clamp 26 and presses on the end 29b of the lever 29. As a result, the same is pivoted counterclockwise in the example shown ; the other lever end 29a presses on the driver 28, whereby the push rod is moved against the Kol ben 21a of the push rod 21 and this moves it to the right in the drawing.
Here, the locking pin 24 is lifted away from the stop 15a, whereby the locking of the slider is canceled and after which the latter together with the sealing strip moves downward due to its inherent gravity until the sealing strip comes to rest on the opposite surface to be sealed.
If the dead weight of the sealing strip is too low, the depressing force can be increased by arranging springs in order to achieve a really tight seal. On the other hand, if the dead weight of the sealing strip and its auxiliary organs are too great, the SchwerlLraft gegenwir kende springs can be arranged in order not to have to exert too great a force when pressing the latch to lift the sealing strip.
The ver provided with right-hand and left-hand thread intermediate piece 11 allows, by turning in one direction or the other, the pull rod 10 to either lengthen or shorten, which allows any differences in the distance between the lock; and - to compensate for the opposite surface to be sealed, as can occur with different doors, which ensures perfect functioning in all cases.