CH166063A - Signalanlage, insbesondere Eisenbahnsignalanlage. - Google Patents

Signalanlage, insbesondere Eisenbahnsignalanlage.

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CH166063A
CH166063A CH166063DA CH166063A CH 166063 A CH166063 A CH 166063A CH 166063D A CH166063D A CH 166063DA CH 166063 A CH166063 A CH 166063A
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CH
Switzerland
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relay
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light sources
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signal
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Vereinigte Eisenbahn-S Haftung
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Ver Eisenbahn Signalwerke Gmbh
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  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description


      Signalanla,ge,    insbesondere Eisenbahnsignalanlage.         Farbice        Lichtsi-,nale    mit mehreren     Lich-          n        zn          tern,    besonders Doppellichtsignale, haben  sieh in letzter Zeit im Eisenbahnbetriebe  wegen ihrer guten Unterscheidung von an  dern     8i-nallichtern    bei parallel laufenden  Bahnen     und    wegen ihrer sonstigen guten       Ei--enschaften    eingebürgert.

   Die Schaltung  der     Si-,nalstramkreise    wird aber bei den  bisher     aus#,eführten        Lichtsiunalen        verwik-          C        el          keit        und    der Aufwand an Laternen steigt bei       mehrbogriffigen        S_;0'n#,ilen    recht unerwünscht.

    <B>So</B> sind zum Beispiel für eine besondere     Aus-          fiillrun-#sforr.i        dreibegriffiger        Lielitsignale     mit den Begriffen "Halt" (rotes oder zwei  gelbe Lichter), "Vorsicht" (ein grünes und  ein gelbes Licht),     JahrC    (zwei grüne     Lieh-          tür)    bei     ihr-er    Verwendung als     Doppelliellt-          sio,nale    fünf     bezw.    sechs Laternen für jedes       Blocksignal    notwendig.

   Es steigt hierbei der  en<B>e3</B>  Aufwand an Laternen und der Aufwand an       Sehaltapparaten    und Leitungen mit der Über  wachung der Signalstromkreise unerwünscht  <B>M</B>    an. Dieser Nachteil wird bei der vorliegenden       Erfindunc    auf besondere Weis behoben.  Dies geschieht dadurch,     dass    für die Er  zeugung     mehrbegriffiger    Signalbilder     min-          t'    n     el          destens    zwei Lichtquellen mit davor angeord  neten Blenden angeordnet sind, wobei die  Blenden durch Relais betätigt werden.

    Hierbei werden     zweckmässigerweise    an sich  bekannte     Blendenrelais    verwendet, bei     den-en     durch den Anker des Relais ein     Blenden-          fächer    vor der Lichtquelle in vertikaler     Rich-          tung-    bewegt werden kann. In dem     Blenden-          fächer    befinden sich die erforderliche -a Farb  filter. Als Relais für die Bewegung     4er     Blenden können in diesem Falle die vorhan  denen Blockrelais verwendet werden.

   Bei  der Verwendung dieser Signalform kann  ein     dreibegriffiges    Lichtsignal durch eine  Kombination von nur zwei<B>je</B> mit     Blenden-          fächern    ausgestatteten Laternen erhalten  werden. Damit ist eine     Vereinfac'huno,#    und  Verbilligung des Signals     verbund6u,    Ausser-      dem kann noch eine wünschenswerte     Verein-          facliun,g    in der Überwachung der Lampen  stromkreise der Lichtsignale erzielt werden.

    Dieses ist dadurch möglich,     dass    man     #die          Lielitquellen,    die     zweckmässigerweise    in  einem Parabolspiegel oder in einem     Spiegel-          ellipsoid    angeordnet sind, mit einer Hilfs  wicklung des     Blockr-elais    der     vorliegen-den     Blockstrecke paarweise mittelbar oder unmit  telbar zusammenschaltet. Dadurch kann eine       Überwacliung,derSignallampen    für alle Be  triebszustände erreicht -werden, und zwar in  einfachster Weise ohne Zuhilfenahme be  sonderer     Überwacliungsrelais.     



  An Stelle zweistelliger Blockrelais können  auch die bekannten dreistelligen verwendet  werden,     bei    denen man durch Veränderung  der Polarität eine verschiedene     Drehrielit-ung     des Ankers     und    damit noch eine Blenden  <B>-</B>     ,-tellun""-        erreichen        kann.     



       Man--kaiiii    hierbei sowohl Parallelschal  tung der     Liclitquellen    wie auch     Hiiitereillan-          derschaltung-    verwenden, und man kann  ferner die     Strombelieferunk,    der     HilfswiCk-          lung    der     Blochrelais    unmittelbar oder über       zwiscliengeselialtete    Transformatoren be  wirken.  



  Die Anordnung gemäss der Erfindung ist  sowohl brauchbar für absolute     Strecken-          blockung    mit roten Haltsignalen,<B>_</B> wie auch  für permissive     Streekenblockung,    -bei welcher  an Stelle des absoluten     Halisia-nals    ein     Warb          nungssignal,    zum     Bds          el        piel        gelb-,o"elb,    tritt.  In der Zeichnung sind. zwei. Ausfüh  rungsbeispiele     des        Erfindungsgegenstandes     dargestellt und im folgenden<B>-</B> beschrieben.  



       Abb.   <B>1</B> gibt ein Beispiel für eine Anlage       init    absoluter     Streckenblochung,          A-bb.   <B>92</B> eine     solclie    für permissive     Strek-          kenblockung,   <B>-</B>  in     Abb.   <B>1</B> ist eine     Streckeialblookschal-          tung    für     dreibegriffige    Signale, beispiels  weise für die drei aneinander grenzenden  Blockstrecken     Gl,'G,        Und        G.,

      dargestellt.- Ein  <B>g 5</B> befinde sich bereits am     Anfan-   <B>-</B>der  Zug C  Blockstrecke     G,-    Er hat das     Blockrelais   <B>Ra,</B>  welches über Gleis<B>G"</B> Strom erhalten kann-,       -k.ü'rzg,e.gehlo'ssen-,   <B>.</B> -so     'dass-.    der -Anker<B>62</B> des    Relais     B,    sich in abgefallener Lage befindet.  Hierdurch ist die gelbe Blende<B>72</B> vor die  die     Liehtquellen    12,     22    enthaltende, als     Re-          flektür    ausgebildete Laterne<B>82</B> getreten.

   An  dem Relais<B>g</B> befindet sich neben andern  Kontakten noch ein Kontakt     %"    der bei ab  gefallenem Anker, wie dargestellt,     unter-          broclien'    ist. Hierdurch ist auch, das Hilfs  relais     rl,    stromlos und die gelbe Blende 102  ist vor den die Lichtquellen<B>32,</B> 42 ent  haltenden Reflektor<B>92</B> getreten. Der     Züi-    ist  also durch das     Signalbil#d        gelb-gelb    gedeckt.

    Die     Blocksfrecke        G,    ist frei geworden;     in-          fol.gedessen    hat das - Relais<B><U>B.</U></B> seinen Anker  <B>61</B> angezogen und die grüne Blende<B>71</B> be  findet sieh vor dem     Reilektor   <B>81;</B> dagegen  befindet sich     vor    dem zu demselben Signal       ,gehöri-en    Reflektor<B>91</B> -die gelbe Blende<B>101,</B>  da diese sich an dem Anker<B>251</B> des Relais  <B>11,</B> befindet, das infolge des am Relais<B>B,</B>       befindliellen    ununterbrochenen     Kontaktesr34     abgefallen ist.

   Ein     in        der#BIoclistrecke   <B>G,</B>       befindlielier    Zug sieht daher das     Sigmalbild     <B><I>g</I> .</B>     elb-grün    -und weiss dadurch,  & ss die nächste       Blockstrecke        G.-    zwar frei, dagegen die über  nächste     G"    besetzt ist.

   Dagegen erhält     Uie          rückliegende    Blockstrecke     G"    durch die     bei-          .den    angezogenen Relais<B>B,</B> und H, das     Si,-,-          lialbilcl        grün-grün.     



  Aus obigen Darlegungen geht hervor,     dass     für die     Steuerun-    der Blenden der einzelnen  Laternen<B>je</B> ein besonderer Stromkreis vor  gesehen ist, wobei     #die    eine     Blendeneinrich-          tung   <B>71</B> von dem dazugehörigen Blockrelais       R2,    die andere<B>101</B> dagegen ausser über einen  Kontakt<U>r..</U> an dem zugehörigen Blockrelais  <B><U>B.</U></B> noch über -einen Kontakt r" von     dem     Blockrelais<B>B,</B> der in der Fahrtrichtung vor  ausliegenden     Bloekstrecke    abhängig gemacht  ist.  



  Man kann gleichzeitig bei     #dieser    Einrich  tung erreichen,     dass    die Signallampen über  prüft werden, was     dad-Lirell    geschieht,     dass     .die Relais     R"        R"-Rz,    mit zwei Wicklungen  versehen werden, von denen die eine     Hilfs-          wie,klung    mit den     Lichtquellen        hintereinan-          #dergeschaltet    ist.

   So ist zum Beispiel bei  dem Blockrelais     R.#    der     Blochstreeke        G,-        dit,              Hilfswieklung   <B>262</B> mit den Lichtquellen 12,  <B>22,<U>32,</U> -12</B> des Signals     der    nächsten     Bloch-          strecke        G#,        hintereinandergeschaltet,    so     dass     beim Verlöschen dieser Lampen die Hilfs  wicklung<B>262</B>     strümlos    wird,

   wodurch das  Relais     R"    und dadurch auch das Relais     H--          abfällt    und die     -,elben        Warnsch-eiben        vor,die     Reflektoren<B>81</B> und<B>91</B> treten. In     uleicher     Weise sind die Lichtquellen<B>11, 21, 31,</B> 41.

    der Laternen<B>81</B> und<B>91</B> mit einer Hilfswick  lung<B>261,</B> am     Blochrelais        R,    der     rückliegen-          ,den        Blocksfrecke   <B>G,</B>     hintereinandergeschaltet.     C  Beim normalen Abfallen des Relais wird  die<B>272</B> durch den     Zuo-        kurz-e-          t3        #n    n  schlossen.

   Dies genügt, bereits, um das     Re-          C        rn          lais   <B>R,</B> zum Abfallen zu     brinoen.    Es unter  bricht hierbei     den    an seinem Anker     befind-          liehen    Kontakt     r.!i.    wodurch auch die     Wieh-          lun-   <B>262</B> stromlos wird. Parallel zu dem  Kontakt<B>r,</B> ist nun noch eine Leitung     mit     einem Kontakt     2'",1,    der sieh am Relais     B,     befindet, angeordnet.

   Bei angezogenem Re  <I>n</I>     el          lais        B.,    steht der Kontakt auf Stellung a,  bei abgefallenem Relais auf Stellung<B>b.</B> Ist  also die     Blochstreehe   <B>G2</B> wieder von Zug  achsen frei geworden, so. wird durch das  inzwischen vom Zuge kurz geschlossene Re  lais<B>B,</B> der Kontakt r" in die gezeichnete  Stellung<B>b</B> gebracht.

   Die     Hilfswicklung   <B>262</B>  erhält Strom     und   <B>da</B> auch die     Wiehluno-   <B>272</B>  wieder Strom     bat,    zieht das Relais     B,    wie  der an, schliesst den Kontakt     r2,#,    und     macht-          sich    hierzu     von    dem Kontakt     r..,    unabhängig.

         Zum    Abfallen des Relais B2     genüo-t        da-her     das     Stromloswerden    einer der beiden Wick  lungen<B>272)</B> oder     262-,        züm    Anziehen ist     da-          gegen        notwendig,        dass        beide        Wicklung,        gen        wie-          der    Strom haben.  



       Abb.    2 zeigt für eine     Blocksfrecke,    wie  e>  das Gleiche anstatt für     die,Siunalbilder        urün-          C    n       01rün,        (relb-grün,        gelb--,elb    auch erreicht wer  t'<B>en</B>     2#          den    kann für die     Sicnalbilder        -rün-rün.          (relb-o-riin,    rot.

   Hierbei befindet sieh vor dem       #n    C  Reflektor<B>36</B> die grüne Blende<B>37</B> und vor  dem Reflektor<B>38</B> die grüne Blende<B>39.</B> Fällt  das Relais     R-,    ab, so tritt die rote Blende  400 vor die     Offnung    des Reflektors<B>36,</B> wo  bei gleichzeitig der mit der Blende verbun-         dene    Schirm 411 vor die Blende<B>39</B> tritt.       lusserdem    wird der Kontakt     r4,    unter  brochen, so     dass    das Relais H, abfällt und die  ,gelbe Blende     42:),    vor den Reflektor<B>38</B> tritt-.

         D     Jedoch ist jetzt der Reflektor<B>38</B> durch     den     Schirm 411     abo-edeckt,    da das Relais<B>B.,</B>       zn     noch abgefallen ist. Es ist also nur ein rotes  Licht zu sehen.     Zielit    das Relais<B>B,</B> nun an,  so wird der Schirm 411 und die Blende 400       hoehgezogen        und    die grüne Blende tritt vor  den     Reflektor   <B>36,</B> Die gelbe Blende 422  liegt vor dem     R-eflektor   <B>38,</B> wenn das Relais  H, noch abgefallen ist.

   Dies kann der Fall  sein, trotzdem der Kontakt     r14geschlossen        ist,-          ,denn    der Stromkreis ödes Relais     H4    ist noch  über einen Kontakt am     näcUstfolgenden     Blockrelais geführt, ähnlich wie der Strom  kreis des Relais H, in     Abb.   <B>1</B> ausser über  den Kontakt<U>r_-</U> am Relais<B>B,</B> noch -über  einen     Eontakt    r24 am     abuefallenen    Relais     R?,     geführt ist.

   Wir haben also in diesem Falle  das     Sicnalbild        )#elb-Olriin.    Sobald nun auch  e     tD     das Relais     II,    anzieht, erscheint das Signal  bild     grün-grün    in gleicher Weise wie oben  beschrieben ist.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> <B>,</B> -, alanlage, ins Sieln 'besondere Eisenbahn- si2:nalanlage, dadureh gekennzeichnet, dass für die Erzeucuno, inehrbeo-riffiger Signal bilder mindestens zwei Lielltquellen mit davor angeordneten Blenden vorhanden sind, wobei die Blenden durch Relais bewegt wer- 25 den.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Signalanlage nach Patentansprueh, da- ,durch gekennzeichnet, dass für die Steue rung der Blenden der einzelnen Laternen <B>je</B> ein besonderer Stromkreis vorgesehen ist, wobei dieeine Blendeneinrichtung, <B>(71)</B> von dem dazugehörigen Blockrelais (R2), die, andere<B>(101)</B> dagegen aussen über einen Kontakt;
    (r22) an dem zugehörigen Blochrelais (R.-,) noch über einen Kontakt (r") von dem Blopkrela;is <B>(R.,)</B> der in der Fahrtrichtuno, vorausliegenden BloA-- strecke abhängig gemacht ist. e 2.
    Signalanlage nach Patentaus_prueh, da durch gekennzeichnet, dass die Licht quellen (12, 221,<B>321</B> 42) jeder Laterne mit einer Hilfswicklung (262) an dem Block- relais (R,1e) der rückliegenden Block strecke (G.-.) hintereinander geschaltet sind.
    <B>3.</B> Signalanlage nach -Unteranspruelt 2, da durch gekennzeichnet, dass in der Leitung zwischen der Hilfswicklung und den Lichtquellen der Laternen ein Kontakt (ra,) vorgesehen ist, über -welchen die Lichtquellen der Laternen auch unmittel- .bar von der Stromquelle gespeist werden können. 4'.
    Signallampe nach Unteranspruch<B>3,</B> da- ,durch gekennzeichnet, dass parallel zudem Kontakt (r,1), der Dieb Lichtqu-ellen der Laternen u nmittelbar,an die Strumquelle anschliessen kann, ein zweiter Strambahn- zweig vorgesehen ist, in welchem sieh ein Selbsfsch lusskontakt am Blockrelais (B1) CIBU rüCkliegeDden BlOCkStreCke <B>(G2)</B> befindet.
    <B>5.</B> Si(Ynalanlao-e nach Unteransprüchen<B>1</B> und <B>im</B> ZD 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke der Erzeugung eines absoluten Haltsignals die eine Blendeneinrichtung ,-00, <B>37)</B> mit einem Schirm (411) versehen ist, der sieh bei rot zeigender Blende der ,ersten Laterne<B>(36)</B> vor die grüne Blende <B>(39)</B> -der zweiten Laterne<B>(38)</B> legt.
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