CH165789A - Vielnädlige Stickmaschine. - Google Patents

Vielnädlige Stickmaschine.

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CH165789A
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Robert Dr Reiner
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Robert Dr Reiner
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C9/00Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


  Vielnädlige Stickmaschine.    Die Arbeitsgeschwindigkeit der     vielnäd-          ligen    Stickmaschine hängt wesentlich von  den zulässigen Beschleunigungen ab, die man  dem Gatter bei dessen mustergemässen Ver  stellungen zumuten darf. Diese Beschleuni  gung ist vor allem von der Art der     Gatter-          i    aufhängung abhängig. Die zu     beschleuni-          gende    Masse des Gatters besteht in der  Hauptsache aus dessen beiden Längsträgern  und den Stoffwalzen mit dem eingespannten  Stoff, wenn man von den Seitenteilen des  Gatters und den Gatterspreizen absieht.

   Bis  her hat man das Gatter regelmässig mittelst  eines seiner Längsträger abgestützt, der da  bei möglichst starr ausgebildet werden  musste, um die Stützkräfte seinerseits zu  nächst auf die Gatterspreizen und dann  durch diese auf die andern zu beschleuni  genden Teile des Gatters zu übertragen. Bei  einer solchen Kraftübertragung wird nun  aber derjenige Längsträger, an dem die Stell  kräfte zuerst angreifen, bei der Weiterlei  tung der Kräfte in mehr oder weniger be  merkbare Schwingungen versetzt.

   Denn das    Kräftespiel führt zu     Biegungsbeanspruchun-          gen    des betreffenden Längsträgers, der in  folgedessen     elastischen    Formänderungen un  terworfen ist, die im Verein mit den andern       7u    beschleunigenden Massen zu Schwingun  gen Anlass geben. Diese machen sich bei der  Überschreitung einer bestimmten Arbeits  geschwindigkeit der Stickmaschine in solch  starkem Mass bemerkbar, dass ein genaues  Arbeiten der Maschine unmöglich wird und  sogar ein Bruch der Nadeln     eintritt.     



  Dieser Gefahr entgeht man nicht, wenn  man in bekannter Weise den obern Längs  träger des Gatters als eine durchlaufende  Schiene ausbildet und     ihn    auf mehreren von  einer zweiten Schiene getragenen Rollen     ver-          sehiebbar    abstützt, sowie diese zweite  Schiene mittelst Riemen an einer vom Auto  maten verstellten Welle aufhängt.

   Denn  hierbei ist es unvermeidlich, dass der     Längs-          !.räger    des     Gatters    auf     Biegung    beansprucht  wird und     infolgedessen    Schwingungen ent  stehen, da einerseits die     Abstützpunkte    des       Gatters    hin- und     herwandern    und anderseits      bei der     Anordnung    der Stützrollen keine  Rücksicht auf die Lage der Gatterspreizen  genommen wurde.

   Die gleichen ungünstigen  Antriebsbedingungen bestehen auch dann,  wenn man nach einem andern Vorschlag die  Rollen lose zwischen je einer am starren  Längsträger befestigten Aufhängeschiene  und einem von der Stehwelle der Maschine  gehaltenen runden Stab anordnet, oder wenn  man nach einer weiteren Ausführungsform  zwischen den Spreizstangen am Gatter beson  dere Führungsstäbe vorsieht, deren untere       Enden        wagrecht    verschiebbar auf den Stütz  rollen der Balanciervorrichtung aufruhen.

    Wollte man das Gatter, wie es auch in Er  wägung gezogen wurde, an den seitlich vor  stehenden Enden des     obern        Längsträgers    auf  den senkrecht verstellbaren Tragrollen ab  stützen und die Stellkräfte des Automaten  unabhängig davon an     andern    Stellen, ins  besondere an den Gatterspreizen, angreifen  lassen, so würde man die Schwingungs  erscheinungen des Gatters nicht nur nicht  ausschalten, sondern diese sogar noch in  einer besonders nachteiligen Art auf den  Automat übertragen.  



  Durch die Erfindung von Herrn Max  Bretschneider, Plauen i. V. (Deutschland),  werden die besprochenen Mängel der vor  bekannten Gatter dadurch beseitigt, dass die  Stützkräfte unmittelbar auf die Gattersprei  zen, sowie die Seitenteile des Gatters über  tragen und von diesen auf die andern zu  beschleunigenden Teile, nämlich auf die bei  den Längsträger des Gatters und die Stoff  walzen weitergeleitet werden, indem das  Gatter     mittelst        seiner    Spreizen und Seiten  teile an mehreren mustergemäss senkrecht  verstellbaren Tragschienenstücken quer ver  schiebbar abgestützt ist.  



  Die Zeichnungen veranschaulichen ein  Ausführungsbeispiel der Erfindung.  



  Fig. 1 zeigt einen Teil der Stickmaschine  und insbesondere der Gatteraufhängung in  Vorderansicht;  Fig. 2 zeigt in Ergänzung von Fig. 1 den  andern Teil der Stickmaschine;    Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch  die Stickmaschine;  Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Maschi  nengestelles mit dem zur Seiteneinstellung  des Gatters erforderlichen Getriebe;  Fig. 5 bis 7 erläutern verschiedene Aus  führungsmöglichkeiten der Stützlöffel für  die Stoffwalzen;  Fig. 8 und 9 zeigen weitere Ausführungs  beispiele für die Gatterabstützung;  Fig. 10 zeigt die Stickwerkzeuge in ihrer  gegenseitigen Stellung zueinander, von der  Seite gesehen;  Fig. 11 ist eine Seitenansicht des Nadel  antriebes;  Fig. 12 ist ein Grundriss des Hilfswellen  antriebes;  Fig. 13 stellt die Nadelantriebsschiene im  Grundriss dar;  Fig. 14 zeigt den Schaltschieber in der  Ausrückstellung;

    Fig. 15 bis 17 erläutern den Nadel  antrieb im Grundriss, und zwar sieht man  die Nadelstange:  in Fig. 15 in der zurückgezogenen Stel  lung,  in Fig. 16 in der vorgeschobenen Stel  lung, und  in Fig. 17 nach der Loskupplung von der  Antriebsschiene;  Fig. 18 ist ein Schnitt durch die Kupp  lungsteile gemäss der Linie A-A von  Fig. 17;

         Fig.    19 ist     eine    Seitenansicht des Bohrer  antriebes nach dessen     Ausschaltung;          Fig.    20 zeigt den     Bohrerantrieb    in Sei  tenansicht nach seiner     Einschaltung;          Fig.    21     ist        ein        Grundriss    der Führungs  teile für das Gelenk des Kniehebels zum       Bohrerantrieb;          Fig.    22 stellt die Kurvenscheibe zur Ver  stellung der     Führungsbahn    für das Knie  hebelgelenk des     Bohreraniriebes    dar;

    Die     Fig.    23 bis 25 zeigen den     Stoffdrük-          ker    mit seinem     Antrieb    in verschiedenen  Stellungen; '       Fig.    26 ist eine Vorderansicht des Stoff  drückers;      Fig. 27 erläutert den Fadenleiterantrieb  in einer Seitenansicht;  Fig. 28 ist die Vorderansicht zu Fig. 27.  Das Maschinengestell besteht aus     einer     Mehrzahl torartiger, durch Längsträger mit  einander verbundener Böcke, die gross genug  sind, um den Durchgang des Bedienungsper  sonals zu ermöglichen. Auf den Säulen 1  sind die bogenförmigen Träger 2 und auf  diesen die Lagerböcke 3 für die Aufhänge  scheibenpaare 4 für zwei Gatter abgestützt.

    Die beiden Scheiben 4 eines Paares sind starr  auf ihrer Stützwelle 5 befestigt, die ausser  dem zwischen den Scheiben ein Zahnrad 6  trägt. Dieses ist wesentlich grösser als die  Scheiben 4, um die Genauigkeit der Verstel  lung der letzteren zu erhöhen. Alle Zahn  räder 6 greifen in Ritzel 7 ein, die zur Aus  sehaltung jeglichen Spiels geteilt sind und  von einer im     obern    Teil des Maschinengestel  les gelagerten, durchlaufenden Welle 8 ge  tragen werden, die als Changierwelle dient  und daher die beiden, zur Erzielung einer  genauen Höhenstellung des Gatters erforder  lichen und durch ein Differentialgetriebe  miteinander verbundenen Stellräder 81 und  82 trägt.

   Letztere werden von einem Auto  maten irgend einer Bauart mustergemäss in  an sich bekannter Weise mit Hilfe je einer  Zahnstange verstellt, während die zugehöri  gen Sperrzähne am Stickmaschinengestell ge  lagert und mit Hilfe von Schaltstangen in  gleichfalls bekannter Weise seitens des Auto  maten ein- und ausgelegt werden. Die Ver  legung der Stellräder 81 und 82 aus dem  engere Bereich des Automaten in den der  Stickmaschine, bedeutet einen sehr erhebli  chen Fortschritt, der vor allem hinsichtlich  der Genauigkeit der Gattereinstellung zum  Ausdruck kommt. Die neue Gatterausbil  dung macht eine Änderung des Automaten  an und für sich nicht erforderlich.

   Lediglich  die Stellräder, die in der sonst üblichen  Weise von dem eigentlichen Automaten  getriebe zu verstellen sind, werden statt aus  dem schwachen Automatengehäuse am Stick  maschinengestell abgestützt und dabei zu  gleich die Changierwelle zu einem Teil der    Stickmaschine gemacht, so dass von Sperr  zähnen, die in die Stellräder 81 und 82 wäh  rend des     Stickvorganges    eingreifen, die       Rückdruckkräfte    unmittelbar auf das feste  Maschinengestell übertragen     und    dadurch  Schwingbewegungen des Gatters ausgeschlos  sen werden. Die angegebene Verlegung der  Stellräder 81-82 macht also nicht weiter  erforderlich, als dass die Zahnstangen, die in  die Stellräder eingreifen, derart verlängert  werden, dass sie bis zu den letzteren reichen.

    Der Aufstellungsplatz des Automaten kann  beliebig gewählt werden. Aus Zweckmässig  keitsgründen werden die Stellräder möglichst  senkrecht über dem Automat angeordnet.  Aber man hat hierbei einen gewissen Spiel  raum.  



  An den Scheiben 4 greifen die Tragbän  der 9 an, die weiter über Leitrollen 10 ge  führt sind. Letztere werden von verstell  baren Hebeln 11     getragen,    so dass durch  deren     Verstellung    das     Gatter    und dessen  Trägerstücke 14     wagrecht    ausgerichtet wer  den können. Diese sind an den freien ab  wärtshängenden" Enden der Tragbänder 9  befestigt, die zu diesem Zweck je einen La  gerklotz 12 für einen Gelenkbolzen 13 tra  gen.

   Die an je zwei solchen Bolzen 13 auf  gehängten Trägerstücke 14 sind durch Heben  oder Senken der     Leitrollen    10 derart auszu  richten, dass ihre obern     ganten    in einer ge  raden Linie liegen.     Ü'm    ein Abrutschen der  Bänder 9 von den Scheiben 10 auch bei ra  schem Arbeitsgang zu     verhindern,        sind    letz  tere mit Führungszapfen und die Bänder mit       Durchlochungen    versehen, in die jene Zap  fen eingreifen.     Statt    dessen könnten aber  auch die Scheiben mit einem seitlichen Bord  versehen werden.  



  Auf jedem Trägerstück 14 ist     mitfelst     einer Rolle 15     eine        Gatterspreize    16     bezw.     ein Seitenteil 17 des     Gatters        abgestützt.    Die       Gatterspreizen    16 einerseits und die Seiten  teile 17 anderseits sind nach entgegengesetz  ten Seiten ausgebogen.

   Die Teile 16 und 17  sind an ihrem obern und untern     Ende    durch  je ein     durchlaufendes    Rohr 18     bezw.    19 mit  einander     verbunden.    Diese Rohre haben     die         Aufgabe, den richtigen Abstand der     genann-          ten    Teile voneinander zu sichern und die  wagrechten Stellbewegungen auf letztere zu       übertragen,    was weiter unten erläutert wer  den soll. An den Seitenteilen 17 des Gat  ters sind ferner in an sich bekannter Weise  die Stoffwalzen 20 gelagert, die ausserdem  auch durch Löffel 21 an den Gatterspreizen  16 eine     Abstützung    finden.

   Während aber  die obere Walze auf solche Weise nur nach  unten hin abgestützt wird, ist es erforderlich,  an der untern Walze abweichend von der  sonst üblichen     Anordnung    Löffelpaare derart  vorzusehen, dass jene Stoffwalze 20 sowohl  nach unten, wie nach oben gegen Durchbie  gungen gesichert ist und infolgedessen weder  durch ihr Gewicht, noch durch die Spann  kraft des ausgespannten Stickereistoffes 22  verbogen oder in     Schwingungen    versetzt wer  den kann.  



  Die Stützlöffel 21 für die Stoffwalzen  müssen sowohl senkrecht wie wagrecht ein  stellbar sein, um den Stoff mit gleichmässi  ger Spannung stets in die richtige Stellung  zu den Stickwerkzeugen bringen zu können.  Gemäss Abb. 5 wird jeder Löffel 21 von  einer     Spindel    240     getragen,    die durch eine  gehäuseartige Aussparung 241 der betreffen  den Spreize 16 hindurchreicht und durch  einen Hebel 242, sowie eine Stellmutter 243  gehalten wird. Durch Drehen der Spindel  240 wird der Hebel 242 auf- und nieder  geschwenkt und dadurch der Löffel 21 geho  ben und gesenkt. Mittelst der Stellmutter  243 wird letzterer in die gewünschte Ent  fernung von der betreffenden Gatterspreize  16 gebracht.

   Die Einstellung der Stoffwalze  lässt sich vereinfachen,     wenn    man den Löf  fel 21 gemäss Abb. 6 an einem Stützteil 244  lagert, der seinerseits unter einem Winkel  von 30 bis 45   schräg zur wagrechten Rich  tung an der Gatterspreize 16 durch Drehen  der Stützmutter 245 verstellbar ist. Um die  Geradführung des Stützteils 244 zu vermei  den, kann man ihn auch gemäss Fig. 7 als  Hebel 247 ausbilden, der bei 248 an der  ipreize 16 gelagert ist und mittelst der  Druckschraube 249 geschwenkt werden kann.

      Der Löffel 21 ist hierbei mit einer Gewinde  spindel 250 versehen,     die    in einer Hülse 251  ihr     Widerlager    findet und durch Drehen der  letzteren gehoben und gesenkt werden     kann.     Im obern Rand der Hülse 251 ist eine       Schneckenverzahnung    252     eingeschnitten,        in     die eine Schnecke 253 eingreift.

   Letztere  sitzt auf der Spindel 254, die bei 255 an dem  Hebel 247 gelagert ist und mittelst eines  kleinen Handrades leicht gedreht werden  kann, wodurch die Feineinstellung des Löf  fels 21 in senkrechter     Richtung    möglich ist,  während durch Schwenken des Hebels 247       mittelst    der Druckschraube 249 die Grund  einstellung erfolgt.  



  Zur Führung der     Gatteneile    dienen in  an sich bekannter Weise Führungsstangen  23, die an     glen        Gestellsäulen    1     befestigt        sind,     während die     Gatterspreizen    16 entsprechende       Führungsrollen    besitzen, die im übrigen ver  stellbar sind, so dass man das     Gatter    stets so  einstellen kann,

   dass der     zwischen    den Stoff  walzen 20 ausgespannte     Stickereistoff    22       zwischen    den     Stickwerkzeugen    ungehindert       hindurchbewegt    werden     kann.     



  Um die Seitenverstellung des Gatters zu  ermöglichen, sind     entweder    die Rohre 18 und  19 über die Seitenteile 17 des Gatters hin  aus verlängert und an ihren freien Enden  mit Führungsrollen 24 versehen, oder diese  sitzen an besonderen Lagerböcken 25, die an  den Seitenteilen 17 des Gatters befestigt       sind,    wie es in der Zeichnung dargestellt ist.  Die Führungsrollen 24 lehnen sich an senk  recht stehende     Stellböcke    26 an, die am Ma  schinengestell     wagrecht    verschiebbar geführt  sind und zu diesem Zweck an     ihrem        obern     und untern Ende Rollen 27 besitzen.

   Durch  letztere werden die     Stellböcke    längs den  vom Maschinengestell getragenen Schienen 28  geführt.  



  Ferner greifen am obern und untern  Ende der     Stellböcke    26 Stahlbänder 30 an,  die über     Leitrollen    31 zu Scheiben 32 der  art geführt sind, dass durch Drehen der letz  teren die     Stellböcke    26 parallel zu sich nach  der einen oder andern Seite verschoben wer  den. Aus     Fig.    4 ist zu ersehen, dass am obern      Ende des Stellbockes 26 nur ein Stahlband  30, aber am untern zwei entsprechend schmä  lere Bänder angreifen, die symmetrisch zum  obern liegen, so dass keine Verkantung des  Gatters zu befürchten ist. Die Scheiben 32  sitzen lose drehbar auf je einem Paar Lager  buchsen 95, die am Maschinengestell vorgese  hen sind und zur Lagerung der Haupt  antriebswelle 96 der Stickmaschine dienen.

    Jede Scheibe 32 ist fest mit einer Scheibe  34 verbunden. Es wird Wert darauf gelegt,  dass die Bänder 30 kurz gehalten und dem  zufolge die Scheiben 32 nahe beim Gatter  angeordnet werden, damit etwaige Längs  schwingungen oder Dehnungen der Bänder  30 ohne merkbaren Einfluss auf die Einstel  lung des Gatters bleiben und dieses in zu  verlässiger und eindeutiger Weise entspre  chend der Drehung der Scheiben 32 schwin  gungsfrei verstellbar ist. Die weitgehende  Ausschaltung des Einflusses von Dehnungen  und Schwingungen der Maschinenteile ist  übrigens auch richtunggebend für die     Gat-          teraufhängung    mittelst der Stahlbänder 9  und deren Bewegung durch die Räder 6.  



  Die zu einem Gatter gehörigen, an bei  den Enden der Stickmaschine befindlichen  Scheiben 34 sind durch ein Stahlband 35  derart miteinander verbunden, dass eine Stell  bewegung der einen Scheibe 34 durch das  Stahlband 35 auf die andere übertragen  wird. Die eine Scheibe wird vom Automat  mustergemäss gedreht. Zu diesem Zweck ist  sie gemäss Fig. 4 mit einem Zahnrad 90 ver  bunden, in das ein geteiltes und zur Aus  schaltung des Spiels einstellbares Ritzel 91  eingreift. Dieses sitzt auf einer     Changier-          welle    92, auf der sich die beiden Räder 93  und 94 befinden, die an sich bekannter  Weise vom Automat gedreht werden     und     durch ein     Differentialgetriebe    miteinander  verbunden sind.  



       Das    Stahlband 35 ist im übrigen über  z wei Rollen 3 6 und 3 7 geführt, von denen  die     eine,    nämlich die Rolle 36, ortsfest am       Maschinengestell    gelagert ist, während die  andere von dem Hebel 39 getragen wird, der    schwenkbar auf der Welle 3d sitzt und an  seinem freien Ende     mittelst    der Stange 97  die Gewichte 98 trägt, durch die das Stahl  band 35 gespannt gehalten wird, Diese  Spannung bewirkt ausserdem, dass die beiden  Stellböcke 26, zwischen denen ein Gatter aus  gespannt ist; voneinander weggezogen wer  den und dadurch jedes Spiel bei den Seit  wärtsverstellungen des Gatters ausgeschlos  sen wird.

   Statt der erforderlichen     Spannung     des Stahlbandes 35 durch das Gewicht 98  zu erzeugen, könnte man auch an dessen  Stelle eine Feder irgendwelcher Art verwen  den oder einfach einen Teil des Stahlbandes  durch eine Feder ersetzen, so dass diese in  das erstere eingeschaltet ist.

   Das Stahlband  lässt sich aber auch ersparen, wenn man an  jeder der beiden Scheiben 34 ein Gewicht  oder eine Feder derart angreifen lässt, dass  auf diese Weise die     Stellböcke    mit ausrei  chender Kraft in     Richtung    voneinander  fortgezogen werden, um eine zuverlässige       Gatterverstellung    bei raschem Arbeitsgang  zu ermöglichen.     Statt    hierbei die Stehkraft  von der einen Scheibe 34     aul'    die andere zu  übertragen und das     Gatter        _n    dieses Über  tragungssystem einzuspannen, könnten auch  beide Scheiben 34 von einer besonderen und  durchlaufenden     Stellwelle    aus in entspre  chender Weise gedreht werden.

    



       Mittelst    des Sperrwerkes 60 werden Auf  wärtsbewegungen und infolgedessen Schwin  gungen des Hebels 39 verhindert. Statt des  sen könnte auch eine     Öldämpfungseinrich-          tung,    ein mechanisches     Bremswerk    oder der  gleichen verwendet werden.  



  Die beschriebene Einrichtung kann auch  in sonstiger Hinsicht in der mannigfachsten  Weise abgeändert werden.     Insbesondere    lässt  sich der Antrieb des     Gatters    in senkrechter  Richtung leicht vereinfachen. Es ist nicht  notwendig, dass jeder Gelenkpunkt 13 der       Stützschienenstücke    14     mittelst    eines beson  deren Zahnrades 6 von der Welle 8 aus     be-          v,egt    wird.

   Man kann statt dessen gemäss       Fig.    8 mehrere Stützwellen 5 der Bandschei  ben 4 miteinander zu einer einheitlichen      Welle verbinden und diese durch ein ge  meinsames Zahnrad 6 drehen, so dass nur  wenige solcher Stellräder notwendig sind  und trotzdem beliebig viele und beliebig  nahe beieinander liegende Stahlbänder für  die Stützschienenstücke 14 vorgesehen werden  können. Die Länge der Stützwellen und die  Zahl der auf ihr befestigten Bandscheiben 4  muss unter dem Gesichtspunkt gewählt wer  den, dass Schwingbewegungen nicht entste  hen dürfen. Dementsprechend sind auch die  einzelnen Stützwellenstücke in der Stärke zu  bemessen.

   Eine weitere Möglichkeit, den  Gatterantrieb zu vereinfachen, besteht darin,  dass gemäss Fig. 9 die Stützschienenstücke 14  so lang ausgeführt werden, dass sie die Lauf  bahnen für mehrere Gatterspreizen 16 um  fassen, wobei die einzelnen Laufbahnbstücke  14' zweckmässigerweise einstellbar auf den  Stützschienenstücken 14 befestigt werden,  damit die Oberkanten der Laufbahnen in  eine gerade, wagrechte Linie eingestellt wer  den können. Die Bemessung der einzelnen  Schienenstücke 14 muss man in diesem Falle  unter dem Gesichtspunkt erfolgen, dass keine  Durchfederungen in unzulässiger Grösse und  als Folge davon Schwingungserscheinungen  des Gatters zu befürchten sind. Die Länge  der Laufbahnstücke muss der Changierwelle  des Gatters angepasst sein.  



  Um die oben beschriebene     Gatterverstel-          lung    voll ausnutzen zu können, ist es erfor  derlich, die Bewegung der Stickwerkzeuge  derart einzurichten, dass sich daraus keine  Schwingungsbewegungen des Maschinen  gestelles ergeben, da andernfalls die Füh  rung des Gatters bei den angestrebten ra  schen Bewegungen nicht einwandfrei mög  lich wäre. Vor allem muss hierbei auf den  Nadelantrieb Rücksicht genommen werden.  Das gesteckte Ziel wird dadurch erreicht,  dass die beiden Nadelreihen, die zu den zwei  in an sich bekannter Weise beidseits des  Maschinengestelles angeordneten Gattern lie  gen, auf den     Aussenseiten    der letzteren an  geordnet und demzufolge beim gleichzeiti  gen Einstechen in den Stoff stets entgegen  gesetzt zueinander bewegt werden.

      Die Nadeln 101 (Fig. 10 und folgende)  sind in der bei Nähmaschinen üblicherweise  mittelst je einer Schraubklemme an einzel  nen Nadelstangen 102 befestigt, die in den  brückenartig angeordneten Lagerschienen  104 und 105 des Maschinengestelles ver  schiebbar gelagert sind.  



  Um die Nadelstangen 102 einzeln mit der  Antriebsschiene 108 koppeln zu können, sind  in jeder Nadelstange zwei einander gegen  überliegende, verhältnismässig flache Einker  bungen 106 vorgesehen, in die sich zwei Rol  len 107 einlegen, die von Hebeln 108 getra  gen werden und sich     mittelst    einer kleinen  Feder 109 gegenseitig anziehen, so dass  durch diese Kopplungsteile kein seitlicher  Druck auf die Lager der Nadelstangen aus  geübt wird, also letztere nach aussen hin völ  lig entlastet sind. Die Hebel 108 sind um  je eine senkrechte Achse 110 drehbar auf  der Antriebsschiene 103 befestigt, die hier  für entsprechend verteilte Augen 800 besitzt       (Fig.    13).  



  Die Abschaltung einer Nadelstange 102  von der Antriebsschiene 108 erfolgt in ein  fachster Weise dadurch, dass die beiden Rol  len 107 auseinander gedrängt werden. Zu.  diesem Zweck ist über jeder Nadelstange ein       Stellschieber    111 am     Maschinengestell    gela  gert. Dieser besitzt an seiner untern Kante  eine vorwärtsreichende Spreizzunge 112, de  ren Breite dem Durchmesser der Nadelstange  102 entspricht. Wird diese Zunge 112 ge  mäss     Fig.    18 zwischen die beiden Rollen 107  eingestellt, so können diese nicht in die Ein  kerbungen 106 der Nadelstange eingreifen  und letztere mitnehmen.

   Damit sich die  Nadelstangen 102 nur in der zurückgescho  benen Stellung von der Antriebsschiene 103  abschalten lassen,     überfasst    die Spreizzunge  112 in der vorgeschobenen Stellung gemäss       Fig.    17 nur das rückwärtige Wegstück der  Rollen 107. Gelangen diese in den Bereich  der     Spreizzunge    112, so drückt letztere die  Rollen 107 aus den Einkerbungen 106 her  aus, so dass die Rollen die Nadelstange 102  beim nächsten Vorwärtsgang erst wieder  ausserhalb des Bereiches der Einkerbungen      106 berühren können, worauf sie wirkungs  los an der Nadelstange entlang rollen, ohne  diese mitzunehmen.

   Wenn die Spreizzunge  112 wieder zurückgezogen ist, können sich  die Rollen 107 beim Rückwärtsgang wieder  in die Einkerbungen 106 der Nadelstange  102 einlegen und letztere darnach mitneh  men. Hierdurch wird der Vorteil erzielt,  dass sich jede Nadelstange bei einem so  genannten harten Stich auf eine schwer zu  durchstechende Stoffstelle oder beim Auf  treffen der Nadelspitze auf die Stichplatte  selbsttätig von der Antriebsvorrichtung ab  koppelt, ohne dass die Nadel bricht und dar  nach den Stoff beschädigen könnte. Um den  Weg der Nadelstange 102 nach hinten zu  begrenzen und dadurch die Einkerbungen  106 im Bereich der Rollen 107 zu halten, ist  auf jeder Nadelstange ein Stellring 113 be  festigt, der sich unter Zwischenschaltung  einer weichen Anschlagplatte 114, die bei  spielsweise aus Gummi oder Filz bestehen  kann, an die Schiene 105 anlegt.

   Die Ge  samtanordnung ist im übrigen derart getrof  fen, dass sich die Mitnehmerrollen 107 beim  Auseinanderspreizen an den Stellring 113  anlegen, um diesen im Augenblicke der Ab  schaltung einer Nadelstange so nahe an die  Schiene 105 heranzudrücken, dass sich der  Sperriegel 115 in die Einkerbung 117 der  Nadelstange einlegen kann. Die Nadelstan  gen 102 sind während des Arbeitsganges  durch die Rollen 107 gegen Drehung ge  sichert. In der Ruhestellung erfolgt diese  Sicherung dadurch, dass sich die Spreizzunge  112 in einen Ausschnitt des Stellringes 113  einlegt. Statt dieser Mittel oder neben ihnen  können noch andere zur Anwendung kom  men. So kann in jeder Nadelstange 102 eine  Nut 210 und in der betreffenden Führungs  schiene 104 ein Führungsbolzen 211 vorge  sehen werden.  



  Um die Nadelstange 102 nach der Ab  schaltung gegen eine Mitnahme seitens der  Rollen 107 der Antriebsschiene 103 zu si  chern, ist an der Lagerschiene 105 für jede  Nadelstange ein Riegel 115 drehbar an  geordnet, der sich durch eine Feder 116    in eine kleine Einkerbung 117 der Nadel  stange einlegt, sobald letztere zurückgescho  ben ist, wie es in     Fig.    17 zum Ausdruck ge  langt ist. Der Riegel 115 beeinträchtigt die       Uitnahme    der Nadelstangen 102 nach deren       Anschaltung    an die Antriebsschiene 103 in  keiner Weise, da der Riegel durch das rück  wärtige Ende der Spreizzunge 112 nach dem  Einschalten der Nadelstange seitlich aus  deren Bereich weggedrückt wird.  



  Statt die Kupplungsteile, durch die die  Nadelstangen mit ihrer Antriebsschiene 3  verbunden werden, beidseits der ersteren an  zuordnen, könnte man auch einfache Klin  ken von unten in     Einschnitte    der Nadelstan  gen eingreifen lassen. Die Klinken können  dabei aus Blattfedern bestehen, deren eines  Ende an der Antriebsschiene festgespannt  und deren anderes Ende senkrecht aufwärts  gebogen ist. Zum Zwecke der Entkupplung  brauchten diese Klinken nur     abwärtsge-          drückt    zu werden. Statt der Klemmhebel  oder Klinken können zur Abschaltung der  Nadelstangen 102 an die Antriebsschiene 103  auch federnd gelagerte und geradlinig ge  führte     Mitnehmerbolzen,    Schieber, Riegel  oder andere Kupplungsmittel angewandt  werden.

   Die zur Anwendung kommenden  Kupplungsteile müssen jedoch stets derart  mit den am Maschinengestell gelagerten       Stellteilen        zusammenwirken,    dass sie durch  letzteres während des     Maschinenganges    be  tätigt werden können. Zu diesem Zweck  muss immer einer der zusammenarbeitenden  Teile als Auflaufschiene für den andern aus  gebildet sein.  



  Die Hin- und     Herbewegung    der An  triebsschiene 103 kann in der     mannigfach-          sten    Weise von der Hauptwelle 120 aus er  folgen. Am einfachsten ist es, sie unmittel  bar von Exzentern antreiben zu lassen, die  auf der Welle 120 sitzen und durch Gegen  gewichte ausgeglichen sind. Die Welle 120  ist in den sogenannten Nadelböcken der     Ma-          sehine    in     unmittelbarer    Nähe der Antriebs  schiene 103 und in deren Höhe zu lagern.

    Bei dem zeichnerisch veranschaulichten Aus-      führungsbeispiel wurde jedoch angestrebt,  eine möglichst kurze Pleuelstange zwischen  den Exzentern und der Antriebsschiene 103  zu verwirklichen, um dem bei den Näh  maschinen üblichen Antrieb der Nadelstan  gen möglichst nahe zu kommen. Zu diesem  Zweck reichen die Führungsschuhe 121, mit  denen die Antriebsschiene 103 auf den am  Maschinengestell befestigten Führungsstan  gen 122 abgestützt ist, bis in die Nähe der  Exzenter 123, die auf der Hauptwelle 120  befestigt sind. Durch die Pleuelstange, 124  ist der Exzenterring 125 mit dem Führungs  schuh 121 verbunden. Um hierbei den Bol  zen 126 genau auf einem greise zu führen,  ist folgende Einrichtung getroffen:  Auf der Hauptwelle 120 sitzen immer  zwei Exzenter 123 paarweise nebeneinander,  die um 90' gegeneinander versetzt sind.

   Von  ihnen wird eine Hilfswelle 127 angetrieben,  deren beide Kurbeln gleichfalls um 90   ge  geneinander versetzt und     mittelst    der beiden  Pleuelstangen 128 mit den Exzenterringen  auf den beiden Exzentern 123 verbunden  sind. Die Kurbel 127 treibt keine Maschi  nenteile an, sondern läuft leer. Sie wird aber  zweckmässigerweise mit exzentrischen Ge  wichten 129 derart ausgestattet, dass keiner  lei Massenwirkungen aus ihrem Antrieb nach  aussen wirksam werden. Statt der Hilfskur  bel 127 könnte man auch irgend eine Grad  führung für die am Exzenterring 125 an  gebrachte Führungsstange 128 vorsehen, falls  man es nicht vorzieht, die Pleuelstange 124  starr mit dem Exzenterring 125 zu verbin  den oder statt des letzteren     Kurbeln    zu ver  wenden.

   Infolge des Fortfalles der sonst  zum Antrieb der Nadellineale verwendeten  Zwischengetriebe, insbesondere der Schwing  wellen, wird eine grosse Arbeitsgeschwindig  keit und ein     erschütterungsfreier    Gang der  Maschine erzielt. Aus gleichem Grunde wird  die Antriebsschiene 103 aus einer Mehrzahl  verhältnismässig kurzer und dafür dünner  und leichter Teile zusammengesetzt und an  jeder Trennstelle ein     Führungsschuh    vorge  sehen, dem weiter je ein Exzenterantrieb zu  geordnet ist.    Der zweckmässig aus Blech     hergestellte     Schieber 111, an dessen vorderem Ende die  Zunge 112 befestigt ist, steht senkrecht und  besitzt an seinem rückwärtigen Ende einen  Griff 118, mit dem er von Hand während  des Ganges der Maschine verstellt werden  kann.

   An seiner untern gante sind zwei  Einkerbungen 119 vorgesehen, mit denen er  in der jeweils gewünschten Stellung an  einem Zapfen 170 verriegelt werden kann,  der an einem Schild 171 befestigt ist. Die  ser sitzt auf     einer        Stellwelle    172, die von  Hand oder von dem Automat     mittelst    der  Stange 173 und des auf der Welle 172 be  festigten Hebels 174     geschwenkt    werden  kann, um dadurch alle Schieber 111 gleich  zeitig vor- und zurückzubewegen und auf  solche Weise alle Nadelstangen 102 gleich  zeitig an die Antriebsschiene 103 anzuschal  ten oder von ihr loszukoppeln, wodurch im  letzteren Fall die Arbeit der Maschine vor  übergehend unterbrochen würde, ohne dass  der Maschinenantrieb abgestellt wird.

   Es  steht nichts im Wege,     statt    nur einer solchen       Stellwelle    172, deren mehrere vorzusehen,  um die Nadeln gruppenweise     in    bestimmter  Reihenfolge einheitlich an- und abschalten  zu können, was beispielsweise für den     Rap-          portwechsel    und die Ausführung der Bunt  stickerei von Bedeutung wäre. In jedem  Schieber 111 befindet sich ferner eine Aus  sparung<B>175,</B> durch die ein am Schild 171.  vorgesehener zweiter Zapfen 176 hindurch  reicht. Dieser hat die Aufgabe, den Schie  ber 111 im Bereich des Zapfens 170 zu hal  ten.

   Wesentlich ist, dass beim Aus- und Ein  schalten der Nadelstangen von Hand oder  vom Automaten die besondere, von Hand ge  troffene jeweilige Einstellung der     Stellschie-          ber    111 nicht geändert wird, da letztere  durch Federkraft in ihrer besonderen Lage  .in dem Schild 171 festgehalten werden.  



  Nächst dem Nadelantrieb     ist    bei der Her  stellung einer schnellaufenden Stickmaschine  dem     Bohrerantrieb    besondere Aufmerksam  keit zu widmen, da ein Kurvenscheiben  antrieb tunlichst     vermieden    werden muss. Es  gelten, daher für den     Bohrerantrieb    im we-      sentlichen die gleichen Gesichtspunkte wie  für den Nadelantrieb. Zu beachten ist hier  bei aber, dass die Bohrer nicht wie sonst  unter, sondern zwischen den Nadeln anzu  ordnen sind, um Rundschiffchen     verwenden     zu können.  



  Die entsprechend der Nadelantriebs  schiene vielfach unterteilte Bohrerschiene  130 ist gemäss den Fig. 19 und 20 mittelst  ihrer Schuhe 131 auf den bereits oben er  wähnten Führungsstangen     l22    verschiebbar  gelagert. An jedem Führungsschuh 131  greift mittelst des Bolzens 132 ein Knie  hebelantrieb 133, 134 an, wobei der Knie  hebelarm 134 an einem Exzenterring 135 be  festigt ist, der den mit der Hauptwelle 120  verbundenen Exzenter 136 umschliesst.  



  Der Gelenkbolzen 137 des Kniehebels  133, 134 trägt an seinen beiden Enden je  einen Stein 138, deren jeder in einer der bei  den Kulissen oder Kurvenstücke 139 ge  führt ist. Letztere sind durch einen Bügel  140 fest miteinander verbunden und mittelst  der Lagerbolzen 141 am Maschinengestell  schwenkbar abgestützt. Die Kurvenstücke  sind derart gestaltet, dass sie in der aus  Fig. 19 ersichtlichen Stellung einen Kreis  bogen um den Gelenkbolzen 132 des Knie  hebelteils 133 bilden, so dass beim Umlauf  des Exzenters 136 der Gelenkbolzen 137 des  Kniehebels 133, 134 auf einem Kreisbogen  stück um den Bolzen 132 hin- und her  geschwenkt wird, ohne dabei auf letzteren  und damit auf die Bohrerschiene 130 irgend  eine Bewegung zu übertragen.

   Sämtliche  Bohrschienenantriebsteile werden somit hier  bei bis auf die Bohrschienen selbst dauernd  bewegt, wodurch vermieden wird, dass sich  die Bohreinrichtung bei längerem Nicht  gebrauch festsetzt und bei der erneuten     In-          gangnahme    Brüche entstehen. Die Abnut  zung ist gering, da die Antriebsteile ent  lastet sind. Wenn jedoch die Kurvenstücke  139, 140 in die aus Fig. 20 ersichtliche  Bohreinstellung geschwenkt werden, so wird  der Bolzen 137 beim Umlauf des Exzenters  136 auf einem solchen Weg geführt, dass sich  daraus eine entsprechende     Schubbewegung       des Bohrerlineals 130 ergibt, ohne dass es  hierzu noch eines besonderen Schaltvorgan  ges wie bei den bekannten Stickmaschinen  antrieben bedarf.

   Die Verschwenkung der  Kurvenstücke 139 erfolgt zweckmässiger  weise immer dann, wenn der Bolzen 137 an  genähert oder genau in der Achsenrichtung  der Bolzen 141 steht, so dass die Umstellung  mit kleinen Widerständen ausführbar ist.  



  Zur Bohrtiefeneinstellung dient eine Kur  venscheibe 142, in die ein an dem Kurven  stück 139 vorgesehener Führungsbolzen 143  eingreift. Diese Kurvenscheiben 142 sind  derart gestaltet, dass sie ein rasches Heran  bewegen der Bohrer an den Stoff mit nur  vier     Schaltschritten    ermöglichen, so dass für  das Regulieren der Bohrtiefe acht der übli  chen zwölf Schaltstufen übrig bleiben. Alle  Kurvenscheiben 142, die zur Bohrtiefen  rebulierung längs der Stickmaschine ange  ordnet sind, sitzen auf einer     Stellwelle    144,  die parallel zur Welle 120 angeordnet ist  und alle     Bohrerantriebsvorrichtungen    ein  heitlich bewegt. Die Welle 144     wird    in an  sich bekannter     )reise    von einem Automaten  verstellt.  



  Die Stoffdrücker 150 sind in bekannter  Weise auf der Schiene 151     befestigt.    Diese  ist auf den     Naben    der Hebel 153 festge  schraubt, die in     beliebiger    Anzahl von der  am Nadelbock     drehbar    gelagerten Welle 152  getragen werden. An den Hebeln 153" grei  fen die Federn 530 an, die die Stoffdrücker       _t50    an den Stoff 160 anzudrücken suchen.  :Im freien Ende eines jeden Hebels 153 ist       mittelst    eines Bolzens 531 ein     doppelarmi-          ger    Hilfshebel 532 gelagert.

   Ein Arm des  letzteren trägt die einregelbare Druck  schraube 533, die sich an einen seitlichen  Vorsprung des Hebels<B>153</B> anlegen kann,       während    am andern Arm des Hebels 532 die  Rolle 156 gelagert ist, die unter dem Ein  fluss der am Hebel 532 angreifenden Feder  155 in dauernder Berührung mit der Kur  venscheibe 154 gehalten wird. Letztere sitzt  fest auf der Hauptwelle 120.  



  In der Ruhestellung ist der Hebel 532  von der Kurvenscheibe 154 gemäss     -Fig:        23         derart tief gedrückt, dass sich die Schraube  533 an den Hebel 153 anlegt und diesen  gleichfalls niederdrückt, so dass die Stoff  drücker 150 von dem Stickereistoff 160 ab  gehoben sind. Beim Umlauf der Welle 120  wird der Hebel 532 zunächst nur so weit  gehoben, dass sich die Stoffdrücker 150 an  den Stoff 160 anlegen und dabei für einen  Augenblick zur Ruhe gelangen. Daher ist  an der Kurvenscheibe 154 zwischen den Kur  venstücken 157 und 158, durch die der He  bel 532 aufwärtsbewegt wird, ein kurzes  konzentrisches Kreisbogenstück eingeschaltet.

    Durch das Kurvenstück 158 wird der He  bel 532 schliesslich derart eingestellt, dass  sich die Stellschraube 533 von dem Hebel  153 abhebt und dieser dem Einfluss der Fe  der 530 freigegeben ist, die die Stoffdrücker  150 an den Stickereistoff 160 und dadurch  letzteren an die Stichplatten 161 herandrückt.  Durch die geschilderte absatzweise Bewe  gung der Stoffdrücker 150 wird der sonst  unvermeidliche Schlag beim Auftreffen auf  den Stickereistoff vollkommen vermieden.  Die beschriebene Hebelanordnung gewähr  leistet im übrigen auch eine dauernd gute  Anlage der Rolle 156 an der Kurven  scheibe 154.  



  Die Fadenleiter 163 sind gemäss den  Fig. 27 und 28 auf der Fadenleiterschiene  164 befestigt, die von den Hebeln 165 getra  gen wird. Letztere sind auf der Welle 166  befestigt, auf der ausserdem die Antriebs  hebel 167 sitzen. An jedem von diesen greift  eine Triebstange 168 an. An dem freien  Ende der letzteren sitzt ein Bolzen 169, der  mit seinem einen Ende in die auf der Haupt  welle 120 sitzende Kurvenscheibe 200 und  mit seinem andern Ende in die Kulisse 201  eingreift. Infolgedessen wird der Bolzen 169  beim Umlauf der Kurvenscheibe 200 in der  Kulisse 201 auf- und niederbewegt. Letz  tere ist an ihrem     obern    Ende um den am  Maschinengestell gelagerten Bolzen 202  schwenkbar.

   Bei dem Bolzen 203, der am  untern Ende der Kulisse 201 vorgesehen ist,  greift die Stellstange 204 an, deren anderes  Ende an der zur Verstellung des Bohrer-    antriebes benutzten Welle 144 gelagert und  geführt ist und durch eine auf dieser sit  zende Kurvenscheibe 205 verstellt wird, so  dass beim Ein- und Ausschalten des Bohrer  antriebes ohne weiteres auch der Fadenlei  terantrieb in entsprechender Weise verstellt  wird. Die Welle 144 wird vom Automaten  verstellt.  



  Die Kulisse 201 hat die Gestalt eines  Kreisbogens, dessen Halbmesser der Trieb  stange 168     entspricht.    Wird sie in die aus       Fig.    2 7 ersichtliche Stellung gebracht, in  der sie einen Kreisbogen um das untere Ende  des Hebels 167 bildet, so erfolgt bei den  Auf- und Abwärtsbewegungen des Bolzens  169 keine     Bewegungsübertragung    auf die  Fadenleiter 163. Wird aber die Kulisse     201_     schräg eingestellt, indem die Welle 144 und  die Kurvenscheibe 205 gedreht wird, so er  gibt sich aus der     Bewegung    des Bolzens 169  längs der Kulisse 201 eine Schwenkbewe  gung der Fadenleiter 163, wobei die Grösse  dieser Bewegung von der Einstellung der  Kurvenscheibe 205 abhängig ist.

   Die Ver  stellung der Kulisse 201 erfolgt am besten  immer dann, wenn der Bolzen 169 genau  oder angenähert in der     Achsenriehtung    des  Lagerbolzens 202 der Kulisse steht, um den       Verstellwiderstand    klein zu halten. -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vielnädlige Stickmaschine, deren Gatter eine Mehrzahl von Gatterspreizen besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gatter mit- telst seiner Spreizen und Seitenteile auf mustergemäss senkrecht verstellbaren Trag. schienenstücken quer verschiebbar abgestützt ist, so da.ss die Stützkräfte unmittelbar auf die Gatterspreizen, sowie auf die Seitenteile des Gatters übertragen und von jenen Teilen auf die andern zu beschleunigenden Teile.
    nämlich auf die beiden Längsträger des Gatters und die Stoffwalzen, weitergeleitet werden. UNTERANSPRÜCHE: 1. Stickmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Trag- sehienenstücke, auf denen das Gitter ab gestützt ist, gelenkig miteinander ver bunden sind und an den Gelenkstellen durch je eine Einstellvorrichtung getra gen werden. 2. Stickmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net. dass die die Tragschiene des Gat ters mittelst Stahlbändern haltenden Stellscheiben einzeln oder gruppenweise am Maschinengestell durch je ein beson deres Wellenstück gelagert sind und diese Wellenstücke einheitlich durch je ein Zahnrad, dessen Durchmesser ein Mehrfaches desjenigen der Stellscheiben ist, von, einer durchlaufenden Welle aus verstellt werden. 3.
    Stickmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass jedes der die Tragschiene bil denden Trägerstücke eine Mehrzahl ge geneinander verstellbarer Laufbahnen besitzt, auf deren jeder je eine Gatter spreize bezw. ein Seitenteil verschiebbar abgestützt ist. 4. Stickmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die beiden Nadelreihen, die auf den Aussenseiten zweier in an sich be kannter Weise beiderseits des Maschi nengestelles angeordneter Gatter liegen, stets entgegengesetzt zueinander bewegt werden. 5. Stickmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die untere Stoffwalze durch Spannlöffel sowohl nach oben, wie nach unten gegenüber dem Gatter abgestützt ist. 6.
    Stickmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das Gatter durch Stellböckc unter Spannung gehalten wird, die seit lich verscliieblich am Maschinengestell gelagert sind und durch Stahlbänder, die nahe an ihrem obern und untern Ende angreifen entgegengesetzt zueinander durch Spannmittel gezogen werden, wo- bei das Gatter an den genannten Steh böcken auf- und niederverschiebbar ist. 7.
    Stickmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Stahlbänder, die an den zur Seitenverstellung des Gatters dienenden Stellböcken angreifen, mit zwei an den Stirnenden der Stickmaschine gelager ten Stellscheiben verbunden sind, die weiter durch ein unter Spannung gehal tenes Stahlband derart miteinander in Verbindung stehen, dass durch eine mu stergemässe Drehung der einen Stell scheibengruppe diejenige am andern Ma schinenende in entsprechender Weise be wegt und dadurch die Stellkraft eines Automaten auf das Gatter übertragen wird. B.
    Stickmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net. dass die zur Erzielung einer genauen Höhenstellung des Gatters erforderlichen und durch ein Differentialgetriebe mit einander verbundenen Stellräder statt am Automatengestell, an dem der Stick maschine gelagert sind, so dass der Rück stoss des Gatters bei dessen Verstellung durch die bekannten Einstellzähne un mittelbar auf das Sticlz:maschinengestell übertragen wird. 9.
    Stickmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass für jede der einzeln am Ma schinengestell geführten und ausser Wir kung zu setzenden Nadelstangen ein be sonderer, an den Nadelbewegungen nicht beteiligter Stellschieber vorgesehen ist, der auf die zur Verbindung der betref fenden Nadelstange mit der Antriebs schiene dienenden Kopplungsteile ein wirkt, und für jede Nadelstange einzeln und unabhängig von denen der andern Nadelstangen verstellbar ist. 10.
    Stickmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Feststellung der einzelnen Stellschieber in ihrer jeweiligen Lage an Stellteilen erfolgt, die in der Längs- richtung der Nadelstangen schwenkbar oder verschiebbar am Maschinengestell gelagert sind und eine einheitliche Ver stellung der angeschlossenen Schieber er möglichen, ohne die von Hand vorgenom mene Sondereinstellung der letzteren in bezug aufeinander zu ändern. 11. Stickmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Stellschieber Auflaufflä chen für die Kopplungsteile besitzen und wahlweise in deren Bereich einstellbar sind, um ein An- und Abschalten der einzelnen Nadelstangen während des Maschinenganges zu ermöglichen. 12.
    Stickmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Stellschieber nur auf dem rückwärtigen Wegstück der Nadelstan gen in den Bereich der Kopplungsteile der letzteren zum Zwecke der Entkopp lung der Nadelstangen von der An triebsschiene hineinragen. 13. Stickmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Nadelstangen in der Ar beitsstellung derart nachgiebig an ihre Antriebsschiene angeschlossen sind, dass sie einzeln selbsttätig bei auftretenden Bewegungswiderständen vorübergehend zurückbleiben und sich nach dem folgen den Rückgang der Antriebsschiene selbsttätig wieder an diese anschalten. 14.
    Stickmaschine nach Patentanspruch und teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung einer jeden Nadel stange mit der Antriebsschiene mit Hilfe von zwei an der letzteren geführten Rol len erfolgt, die an zwei einander gegen überliegenden Stellen an ihrer Nadel stange angreifen und sieh gegenseitig im Gleichgewicht halten. 15. Stickmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die umlaufende Exzenterwelle oberhalb des die Nadelböcke tragenden Längsträgers im Nadelbock gelagert ist und durch Schubstangen bei Vermei- dung von Schwingwellen die Nadeln an treibt. 16.
    Stickmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Antrieb der hin- und her zubewegenden Teile der Stickmaschine durch Vermittlung von während des Ar beitsganges der Maschine einstellbar am Maschinengestell festgehaltenen Kulis sen in der Weise erfolgt, dass jeweils der an der anzutreibenden Stange gelagerte Führungsstein maschinell in der Ku lisse hin- und herbewegt wird, so da,ss sich nach Massgabe der Schrägstellung der Kulisse eine Bewegung in der Längs richtung der anzutreibenden Stange er gibt. 17.
    Stickmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Antrieb zur Verstellung der Kulissen für die Bohrtiefenregulierung bezw. für den Fadenleiterantrieb derart eingerichtet ist, dass die genannte Ver stellung jeweils dann erfolgt, wenn die in den genannten Kulissen verstellbaren Antriebsbolzen angenähert in der Ach senrichtung der Lagerbolzen der Kulis sen stehen. 18.
    Stickmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Bewegung der Stoffdrücker stufenweise derart erfolgt, dass letztere bei jedem Arbeitsspiel zunächst in lose Berührung mit dem Stoffe gebracht werden, aber in dieser Zwischenstellung, vorübergehend zur Ruhe gelangen, und erst: hiernach der volle Andruck der Stoffdrücker an den Stoff erfolgt. 19. Stickmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der zur Verstellung der Stoff drücker von einer Kurvenscheibe be wegte Hebel gelenkig an einem andern abgestützt ist und letzterer auf der .
    Stoffdrückerwelle sitzt, sowie unter dem Einfluss einer Feder steht, die die Stoff drücker an den Stickereistoff andrückt, wenn der erstgenannte Hebel den andern nach dem Heranlegen der Stoffdrücker an den Stickereistoff freigegeben wird. 20. Stickmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Kulisse die Gestalt eines Kreisbogens um die Schwingungsachse der mit ihr in Eingriff stehenden An triebsstange besitzt, so dass in der Aus schaltstellung der Kulisse die Antriebs teile weiterlaufen können, ohne der An triebsstange eine Bewegung in deren Längsrichtung zu erteilen. 21.
    Stickmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Kulisse für den Fadenleiter antrieb von einer Kurvenscheibe ver stellt wird, die auf der Bohrtiefenregu- lierwelle sitzt und derart gestaltet und angeordnet ist, dass bei Einschaltung des Bohrerantriebes die Fadenleiter still gesetzt werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH709190A1 (de) * 2014-01-31 2015-07-31 Lässer Ag Stickmaschine, insbesondere Schiffchenstickmaschine.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH709190A1 (de) * 2014-01-31 2015-07-31 Lässer Ag Stickmaschine, insbesondere Schiffchenstickmaschine.

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