CH164372A - Haarspange. - Google Patents
Haarspange.Info
- Publication number
- CH164372A CH164372A CH164372DA CH164372A CH 164372 A CH164372 A CH 164372A CH 164372D A CH164372D A CH 164372DA CH 164372 A CH164372 A CH 164372A
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- CH
- Switzerland
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- hair
- clamp
- legs
- clip
- clip according
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D8/00—Hair-holding devices; Accessories therefor
- A45D8/24—Hair clasps, i.e. multi-part clasps with pivotal connection of parts at their ends
Landscapes
- Hair Curling (AREA)
Description
Haarspange. Gegenstand der Erfindung ist eine Spange, die zum Beispiel zum Einrollen und Fest halten der Haare im Nacken geeignet ist. Die neue Spange besteht erstens aus einer zweischenkligeu Klammer, die dazu bestimmt ist, die Enden der einzurollenden Haare fest zuklemmen und zweitens aus einem Schliess bügel, der so ausgebildet ist, dass er zwecks Festhaltens der Spange an den aufgerollten Haaren an der Klammer festgelegt werden kann. Drei Ausführungsbeispiele des Erfindungs gegenstandes sind in der Zeichnung darge stellt, und zwar zeigen: Fig. 1 und 2 je eine Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels im geschlossenen und geöffneten Zustande, Fig. 3 die Draufsicht<B>zur</B> Fig. 1, Fig. 4 die Ansicht des zweiter) Ausfüh rungsbeispiels, Fig. 5 und 6 die teilweise Ansicht des letzteren von unten und die Draufsicht mit aufgeschwenkter Klammer, Fig. 7 die Ansicht des dritten Ausführungs beispiels,, _. Fig. 8 und 9 die teilweise Ansicht des letzteren von unten und die Draufsicht. Die Haarspange nach Fig. 1 bis 3 zeigt eine Klammer, die von den beiden, aus einem einzigen Stück bestehenden, federnden Schen keln a und b gebildet wird, welch letztere nur einseitig, nämlich am Scheitel c, fest miteinander verbunden sind. Im Scheitel c liegt auch das Gelenk für den auf- und zu klappbaren Schliessbügel d, der bei diesem Ausführungsbeispiel aus Draht gebogen ist und zwecks Schliessens über das hakenförmig gebogene Ende e des Schenkels a gehängt wird. Der Schenkel b wird auf dem Schenkel a mittelst eines Schieberinges f festgelegt, der seinerseits durch den kleinen Ansatz g am Abrutschen vom Schenkel a gehindert ist. Zum Anbringen der Spange werden die Haarenden zwischen die beiden geöffneten Schenkel a und<I>b</I> (Fig. 2) gesteckt, - in die Schliesslage der Klammer gebracht und letz tere mittelst des Schieberinges f in derselben festgehalten. Bei geöffnetem. und auswärts geschwenktem Bügel d erfolgt nun das- Rol len der Spange, bis die.-Haare -ihrer ganzen, über den Nacken hinunter hängenden Länge nach auf den Schenkeln a und b aufgerollt sind. Das Rollen ist erst beendet, wenn die Spange im Nacken angelangt ist. Nun wird der Bügel d unter die Haarrolle in die Schliess stellung geschwenkt und in den Haken e eingehängt. Es folgt noch eine.Verteilung der aufgerollten Haare bis über die beider seitigen Enden der Spange, so dass diese voll ständig verborgen in der Nackenhaarrolle liegt. Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 4 bis 9 sind die beiden Klammerschenkel a und<I>b</I> mittelst Gelenkstifte h, hi an ihren Enden miteinander verbunden. Beide Schen kel a und<I>b</I> können gegenseitig verschwenkt werden (Fig. 6), so dass die Haarenden be quem zwischen sie gesteckt werden können. Zwecks Festklemmens der Haare nach dem Einstecken derselben werden die Schenkel a und b wieder übereinander geschwenkt (Fig. 5, 8 und 9). Der Schliessbügel d wird beim Ausfüh rungsbeispiel nach Fig. 4 bis 6 von einer angelenkten Metallschiene d gebildet, die an ihrem freien Ende einen Rastenschlitz i be sitzt, mit dem sie in der Schliesslage am Knopf k festgelegt wird. Um ein ungewolltes Aushängen der Schiene d zu verhüten, ist sie mit einem zwischen den Anschlägen in und n verschiebbar angeordneten Schieber o versehen, der mittelst eines offenen Schlitzes p auf den Hals des Knopfes k geschoben werden kann (Fig. 4 und 5). Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 bis 9 ist der Schliessbügel d als Kamm ausge bildet, der nicht wie bei den beiden ersten Ausführungsbeispielen gegenüber der Klam mer a, b auf- und zugeklappt, sondern um den Gelenkstift hi gedreht werden kann. Das Festlegen in der Schliesslage geschieht ebenfalls mittelstRastenschlitzes i amKnopf k. Wie beim ersten, so geschieht auch beim zweiten und dritten Ausführungsbeispiel die Anbringung der Spange durch Einklemmen der Haarenden zwischen die Klammerschen kel<I>a</I> und<I>b</I> und durch Rollen der Haare, wobei der Schliessbügel d geöffnet ist. Erst nach dem fertigen Einrollvorgang wird der Schliessbügel d an der Klammer festgelegt. Hierbei dringt beim dritten Ausführungsbei spiel der Kamm d in das Haar ein, was der Spange einen besonders guten Halt gibt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Haarspange, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer zweischenkligen Klammer be steht, die dazu bestimmt ist, die Enden der einzurollenden Haare festzuklemmen und aus einem Schliessbügel, der so ausgebildet ist, dass er zwecks Festhaltens der Spange an den aufgerollten Haaren an der Klammer festgelegt werden kann. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Haarspange nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer zwei nur einseitig miteinander verbundene, fe dernde Schenkel aufweist. 2. Haarspange nach Patentansproch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Scheitel der beiden Schenkel das Gelenk für den auf- und zuklappbaren Schliessbügel liegt. 3.Haarspange nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Schiebering, vermittelst welchem die Schenkel in der Schliesslage der Klam iner festgehalten werden können. 4. Haarspange nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer zwei an ihren Enden schwenkbar miteinander verbundene Schenkel aufweist. 5. Haarspange nach Patentanspruch und U@n- teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der auf- und zuklappbare Schliessbügel vermittelst eines Rastenschlitzes über einen Knopf gehängt und vermittelst eines den Hals des Knopfes fassenden Schiebers in seiner Schliesslage festgelegt werden kann. 6.Haarspange nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbar mit dem einen Ende der Klammer verbundene Schliessbügel als gezahnter Kamin ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH164372T | 1932-05-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH164372A true CH164372A (de) | 1933-09-30 |
Family
ID=4417348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH164372D CH164372A (de) | 1932-05-30 | 1932-05-30 | Haarspange. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH164372A (de) |
-
1932
- 1932-05-30 CH CH164372D patent/CH164372A/de unknown
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