CH162716A - Waschapparat. - Google Patents

Waschapparat.

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CH162716A
CH162716A CH162716DA CH162716A CH 162716 A CH162716 A CH 162716A CH 162716D A CH162716D A CH 162716DA CH 162716 A CH162716 A CH 162716A
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CH
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washing apparatus
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steam
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detergent
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Lavator Aktiebolaget
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Lavator Ab
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F1/00Washing receptacles
    • D06F1/06Wash-boiler receptacles
    • D06F1/08Wash-boiler receptacles with special means for water circulation by heat, e.g. fountain-washers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description


      Wasehapparat.       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  einen     Wasehapparat    derjenigen Art, wo       lediglich,durch    die Einwirkung von Wärme  das Waschmittel aus einem untern, Wasch  mittel enthaltenden Raum nach dem übern  Teil eines     obern,    die Wäsche aufnehmenden  Raumes durch einen oder mehrere die ge  nannten Räume verbindende Kanäle getrie  ben wird.  



  Dieser Waschapparat ist erfindungs  gemäss, dadurch gekennzeichnet,     dass    ein als  Deckel des Waschapparates dienendes, mit  Kühlwasser zur Kühlung des     emporgedrück-          fen    heissen Waschmittels und Dampfes ge  fülltes, und mit einem Bodenventil versehenes  Gefäss vorgesehen ist, damit einerseits zu An  fang des Waschens bei geschlossenem     Boden-          ventildas    Waschmittel durch     Abkühluno,    auf  derart niedriger Temperatur gehalten werden  kann,     dass    ein     Koaaulieren    der in der  schmutzigen Wäsche enthaltenen Eiweiss  stoffe vermieden wird,

   und mindestens ein  Teil der in den obern     Teil,äes    obern Raumes    gelangenden Dampfes verflüssigt wird,     und          dass,    anderseits am Ende des     Wasehens,        iiaeli     dem Abziehen des schmutzigen     Wasch-          was,sers,    durch     Öffnen,des        Bo-denventils,    das  dann erhitzte Kühlwasser zum Spülen der  Wäsche verwendet werden kann.  



  Um eine wirkungsvolle Verflüssigung  des in den obern Raum emporsteigenden  Dampfes zu     bewirken'und    um durch Ernie  drigung des     Druekes    in     genanntein    Raum  ein Überkochen zu vermeiden, ist zweckmässig  zwischen dem obern Raum und dem das  Kühlwasser enthaltenden Gefäss ein als<B>Ab-</B>  lauf für den Dampf dienendes Rohr vor  gesehen, welches zwecks Vergrösserung der       Oberfläe,'he        spiral-    oder     schraubenlinienför-          mig    ist, wobei sein höchster Punkt oberhalb  des Flüssigkeitsspiegels im     Kühlwassergefäss     liegt.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  <B>t2</B>       Ausführungsbei,spiel    des Erfindungsgegen  standes veranschaulicht.     Fig.   <B>1</B> ist ein senk-      rechter Schnitt- durch den Waschapparat mit  zugehörigem, als Kühler ausgebildetem     Dek-          kel;        Fig.    2. bis<B>8</B> zeigen eine Anzahl abgeän  derter Ausführungen     des    Kühlers, wobei       Fig.   <B>7</B> ein     Schnit    t<B>1</B>     ängs    der Linie,<B>7-7</B> in       Fig.   <B>6</B> ist.  



  Bei der in     Fig.   <B>1</B> gezeigten     AusfüUrungs-          form    besteht der Apparat aus einem äussern  Gefäss<B>1,</B> in welchem Waschmittel bis auf  eine gewisse Höhe aufgegossen wird. In die  sem Gefäss ist ein inneres Gefäss<B>2</B> ange  bracht, -welches die Wäsche aufnehmen soll,  und welches mit zwei Böden versehen ist, und  zwar mit einem losen Gitterboden<B>3,</B> auf den  die Wäsche zu liegen kommt und durch     -Jen     das Waschmittel ungehindert strömen kann,  sowie mit einem untern,     undurc'hlässigen    und  teilweise     kegeligen    Boden 4, auf welchem  das Waschmittel nach den Seiten abfliesst.

    Der Mantel des untern Gefässes 2 erstreckt  sieh nach unten Über den innern Boden 4 und  ruht mit Füssen 41 auf dem Boden<B>5</B> des  äussern Gefässes<B>1,</B> so     dass.    die untere Kante       des    Gefässes 2 sich in einem gewissen<B>Ab-</B>  stand vom Boden<B>5</B> befindet und hier einen       Flüssickeitsverscliluss   <B>- 6</B>     biljet,    sowie eine  Verbindung zwischen dem Flüssigkeitsraum  <B>7</B>     und    den Kanälen<B>8</B> zwischen den Gefässen  <B>1</B> und 2 herbeiführt. Der Gitterboden<B>3</B> ruht  mittelst eines umgebogenen Ringflansches<B>9</B>  unmittelbar auf dem Boden 4.

   Das innere  Gefäss 2. ist oben von einem Gitterdeckel<B>10</B>  ,gedeckt, durch welchen das Waschmittel un  gehindert durch die im<B>Gefäss</B> 2 befindliche  'Wäsche hinabfliessen kann. In der Mitte des  Gitterdeckels<B>10</B> ist mittelst einer Niete<B>13</B>  ein federnder Arm 14 solcher Länge drehbar  befestigt,     dass    er die Innenseiten des     Aussen-          g,gfässes   <B>1</B> berührt.

   Nachdem das Innengefäss  <B>29</B>     indas    Aussengefäss<B>1</B> niedergesetzt worden  ist und der Gitterboden<B>10</B> an seinem Platz  liegt und sieh dabei gegen an der Innenseite  des Innengefässes befestigte     Absätze        A.5     stützt, wird der Arm 14 gedreht, bis er unter  zwei an der     Innenseite,des    Aussengefässes be  festigte Absätze,<B>16</B> (deren einer in     Fig.   <B>1</B> ge  zeigt ist) greift und so eine Verriegelung der  Gefässe<B>1</B> und 2 miteinander bewirkt.

      Im Boden 4 des innern Gefässes ist eine  .durch     einen,Schwimmer   <B>11</B> beherrschte<B>Öff-</B>  nung 12 vorgesehen, durch die das     Wasch,-          mittel    aus dem Gefäss<B>92</B> nach dem Raum<B>7</B>       zwisclienden    Gefässböden 4 und<B>5,</B> nicht aber  in der entgegengesetzten Richtung, strömen  kann. Der Schwimmer<B>11</B> ist von einem am  Boden 4 befestigten Rohr<B>17</B> umgeben, wel  ches auf der Höhe des Flüssigkeitsverschlus  ses<B>6</B> einen     Flüssigkeitsverschluss    bildet.

   Die  Abwärtsbewegung des Schwimmers inner  halb des Rohres<B>17</B> wird durch einen quer       überdas    untere     En-de    des Rohres befestigten  Blechstreifen<B>18</B> begrenzt.    Im Boden 4 ist eine mit einem durch  gehenden Loch<B>  19</B>     versellene,    Platte 20<B>be-</B>  festigt, anderen oberer Seite ein Rohr 21 be  festigt ist, welches sich durch das innere Ge  <B>fäss</B>     9,empor    bis     über,den        Gitterdeekel   <B>10</B>     er-          etreckt    und dort von einer mit seitlichen  Löchern<B>9,2</B> versehenen, an der Wand<B>-</B> des  Gefässes 2 befestigten Haube     23    gedeckt ist,

    welche den Zutritt von Flüssigkeit zum Rohr  21 verhindert. Die untere Seite der Platte 20  bildet einen Sitz für ein Schwimmerventil 124,  das in     ein4m        ander    Unterseite der Platte be  festigten Rohr<B>25</B> geführt ist, welches unter  halb des Ventilsitzes mit Öffnungen     216        ver-          tD     ,sehen ist. Der     Venti-Isitz    liegt etwas tiefer  als der Sitz des Ablaufventils<B>11.</B> Die     Ab-          wärtsbewegung    des Schwimmers 2,4 inner  halb des Rohres<B>25</B> wird durch einen quer  über das untere Ende des Rohres befestigten  Blechstreifen<B>27</B> begrenzt.  



  Am untern Ende des Aussengefässes ist  ein     Abzughahn   <B>28</B> vorgesehen, welcher an  das verhältnismässig lange,.     ni,-derseliwenk-          bare        Abzugrolir   <B>29</B> angeschlossen ist. Das  obere     En-de    des Gefässes<B>1</B> ist mit einem als  Kühler für die Waschflüssigkeit dienenden  Behälter<B>30</B> für Spülwasser gedeckt, dessen  Boden mit einem     Abzugventil   <B>31</B> versehen  ist.  



  Der, Boden<B>32.</B> des als Spülwasserbehälter  ausgebildeten Deckels<B>30</B> hat eine teilweise       hegelige    Form; die untere Kante der     Behäl-          terwand.    liegt, tiefer als die Stelle, wo sich      der Boden an die Wand ansetzt, so     dass    ein  nach unten vorstehender Flansch     33    gebildet  wird, welcher in einen ringförmigen     Zwi-          sehenraum    zwischen dem obern Rand des Ge  fässes<B>1</B>     und    einem an letzterem     befestivien     Kranz 34 ragt.

   In genanntem Zwischenraum  kann eine Packung zwecks     Abdichtuug,    des  Deckels gegen das Gefäss vorgesehen sein.  



  Bei der gezeigten Ausführungsform ist der  Boden<B>32.</B> an einer Stelle mit einer Öffnung  versehen, in die ein Rohr<B>35</B> dicht     eingepasst          ist"dessen    unteres Ende bis unmittelbar unter  den Boden 32 reicht und dessen oberes Ende  sich über den Flüssigkeitsspiegel im Deckel  <B>30</B> erstreckt. Wenn     erwünse,hi,    kann selbst  verständlich eine Mehrzahl solcher Rohre  vorgesehen werden. Der im     Waselia-pparat     erzeugte Dampf wird zum grossen Teil durch  .das Rohr<B>3,5</B> entweichen, wobei er teils im  Rohre und teils im Behälter<B>30</B> kondensiert.

    Gleichzeitig wird auch der Druck in     demdie,     Wäsche aufnehmenden Raume<B>29</B> herabgesetzt,  wodurch die Gefahr des     Überkochens    ver  mindert wird.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    2  ist das Rohr<B>35</B> spiralförmig gewunden und  erstreckt sich mit seinem obern, umgebogenen       En-de    teilweise     indas    Wasser im Behälter<B>30</B>  hinab, wodurch die Verflüssigung des Damp  fes gefördert wird. Bei dieser     Ausführ-nugs-          form    ist das Rohr<B>35</B> an seiner höchsten  Stelle mit einer kleinen Öffnung<B>3:6</B> versehen,  um zu verhindern,     dass,    Wasser -durch das  Rohr bei an dessen unterer Mündung ent  stehendem Vakuum hinabgesaugt wird.

   Das  Rohr<B>35</B> kann selbstverständlich auch     schrau          benlinienförmio,    oder in anderer Weise ge  wunden sein.  



  Bei der     Ausführun-sförm    nach     Fity.   <B>3</B> ist       ?n        el     ,das Rohr     '3:5        aufrechtstehend    und zentral an  gebracht und an seinem untern     En-de    schwach       kegelig    und bildet hier einen Ventilkörper,  der in einen entsprechenden Sitz in einer im  Boden<B>32</B>     befestiaten    Platte<B>37</B>     hineinpasst.     Der Kühler<B>30</B> ist hier, was auch bei     der     Ausführungsform gemäss F     ig.    21 der Fall ist,  auf Füssen<B>38</B> solcher Höhe angebracht,

       dass,     der Kühler auf eine flache Unterlage gestellt       t'       werden kann, ohne     dass    das. Ventil damit in  Berührung gelangt und dadurch geöffnet  wird.  



       GemäU    der in     Fig.    4 gezeigten Ausfüh  rungsform     istdas        Dampfablaufrohr   <B>35</B> oben  mit einer Haube<B>39</B> versehen, welche den  Hauptteil des Dampfes zwingt, unter den       Flüssigkeitsspiegel    im Kühler hinab zu strö  men, so     dass    dadurch die Verflüssigung ge  fördert wird. Die Haube<B>39</B> ist oben mit  einem Loch 40 versehen, um     gleichclem    Loch       3:6    bei der Ausführungsform nach     Fig.    2  einer     Heberwirkung    vorzubeugen.  



  Der Boden 32 des Kühlers<B>30</B> kann, wenn       er-wünscht,    gewellt ausgeführt werden.  Gemäss     Fig.   <B>5</B> besteht der als Kühler aus  gebildete Deckel an,- zwei Gefässteilen, einem  obern<B>51</B>     und    einem untern<B>52,</B> welche Teile  ,durch eine Anzahl kurzer, verhältnismässig  weiter senkrechter Rohre<B>53.</B> miteinander     ver-          bun-den    sind, so     da3,    wenn Wasser in     den          abern    Teil<B>51</B> gegossen wird, der untere Teil  52 ganz gefüllt     wir#d.    Der untere Gefässteil,  ,der verhältnismässig niedrig ist, ist mit einer  Anzahl senkrechter Rühre 54 versehen,

   durch  welche das heisse Waschmittel, das zwischen  .die Gefässe<B>51</B> und<B>52</B> gelangt und sich über  der     Deeke,des    untern Gefässes<B>52</B> verteilt" ab  laufen kann. Selbstverständlich ist auch die  ser Kühler mit einem Bodenventil -versehen.  



  Um zu verhindern,     dass    mit dem Dampf  mitgebrachter Schaum durch das Rohr<B>35</B>  hinauf mitgeführt wird, kann in dessen un  terem Teil eine Schaumfalle, bestehend aus  einer Anzahl schräggestellter Bleche 41       (Fig.'3)    angebracht werden.  



  Dieselbe Wirkung kann dadurch erreicht  werden,     dass    unter dem Boden des Kühlers  ein besonderer, mit einer derartigen Schaum  falle 41a versehener Kanal 49,     (Fig.   <B>6</B> und<B>7)</B>  vorgesehen wird, welcher sieh bis zu dem  senkrecht neben der     zylindrisclien    Wand des  Kühlers angebrachten Rohr     3äa    erstreckt.  



  Eine weitere     Ausführungsformdes        Druck-          ausgleichrohres   <B>35</B> ist in     Fig.   <B>8</B> gezeigt. Hier,  wie in     Fig.   <B>3,</B> bildet der untere Teil des  Rohres<B>35,</B> welcher     kegelig    ausgeführt ist.      einen Ventilkörper, der in den Sitz<B>37</B>     passti     wobei sämtliche Teile neben der     zylindrisGben     Wand des     Kühlergefässes    angebracht sind.  Der Bodendes Kühlers ist gegen dieses Ven  til geneigt.

   Das Rohr<B>35</B> wird durch einen  ,das     Rolir        um-seliliessenJen    Halter 43 gestützt,  der an der Wand des Kühlers     befestio-t    ist.  Der obere Rand dieses Halters besitzt zwei  in verschiedenen Höllenlagen liegende     Ab-          #sä;tze,        von    denen der obere, mit 44 bezeich  nete dazu dient, das Rohr beim Abzapfen  von Flüssigkeit aus dem Gefäss in angehobe  ner Lage<B>zu</B> halten, dadurch     dass    das Rohr  gehoben und dann so gedreht wird,     dass    ein  am Rohr angebrachter Zapfen 45 auf den  Absatz 44 zu liegen kommt.  



  Bei dieser     Ausführungsform    des Rohres  35 ist innerhalb des letzteren eine durch  schräg gestellte Bleche gebildete     Schaumfalj'e     vorgesehen.  



  Bei der     Ausführungsform    des Kühlers  gemäss     Fig.   <B>8</B> ist ferner der Bodenfalz weit  hinuntergezogen, so     dass    besondere Füsse     ent-          belirt    werden können.  



  Die Kühlung des Waschmittels wird     mit-          telst    Vorrichtungen der oben beschriebenen  Art äusserst wirkungsvoll am     Anfano,    des  Waschens, aber gleichzeitig steigt auch die  Temperatur des Kühlwassers, schnell, so     dass     warmes Spülwasser in kurzer Zeit erhalten  wird.  



  Bei jeder Überspülung wird der Boden  .des als Kühler ausgebildeten Deckels von der       aufsp'ritzenden    heissen Flüssigkeit und dem  Dampf getroffen,     wo-bei    der letztere     aueh     ,durch die im Deckel vorgesehenen Rohre  strömt und zum grossen Teil verflüssigt wird.  Hierdurch wird erreicht,     dass    erstens kein  oder nur ein geringer Dampfdruck in dem  die     Wäselie    enthaltenden, Raume entsteht,  zweitens,     dass    das Wasser im Deckel- erwärmt  wird, und drittens,     dass    der Gefahr eines       Überkochens    vorgebeugt wird.  



  Nachdem eine hinreichende Anzahl       DurcUspülungen    stattgefunden hat, wird die  schmutzige Waschflüssigkeit durch den zu  diesem Zweck vorgesehenen Hahn<B>28, 29</B> ab  gezogen, worauf ein Teil des erhitzten Was-         sers    im Deckel durch das Bodenventil ab  gelassen wird. Danach     lässt        man,den    Appa  rat mit diesem Spülwasser weiter arbeiten,  wobei eine wirkungsvolle erste Warmspülung  erhalten wird. Das im Deckel zurückblei  bende Wasser ist wertvoll, um damit die  Temperatur des nachfolgenden Spülwassers  erhöhen zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRIJOH: Wasehapparat, bei welchem lediglich ,durch die Einwirkung von Wärme däs Waschmittel aus einem untern, Waschmittel enthaltenden Raum nach dem obern Teil eines abern, die Wäsche aufnehmenden Raumes durch einen oder mehrere die ve- nannten Räume verbindende Kanäle getrie ben wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Deckel des Waschapparates dienendes, mit Kühlwasser zur Kühlung des emporgedrück- ten heissen Waschmittels und Dampfes ge füllte.- und mit einem Bodenventil versehenes Gefäss vorgesehen ist, damit.
    einerseits zu An- fanu des Waschens bei ceschlossenem Boden- 'z zz ventil -das Waschmittel durch- Abkühlung auf derart niedriger Temperatur gehalten werden kann, dass ein Koagulieren,der in der schmutzigen Wäsche enthaltenen Eiweiss stoffe vermieden wird und mindestens ein Teil der in den obern Teil des obern Raumes gelangen-den Dampfes verflüssigt wird, und dass anderseits am Ende des Waschens,
    nach dem Abziehen des schmutzigen Waseliwas- sers, durch Öffnen des Bodenventils das dann erhitzte Kühlwasser zum Spülender Wäsche verwendet werden kann. UNTERANSPR-CCIIE: <B>1.</B> Waschapparat nach Patentanspruch, da- .durch gekennzeichnet, dass zwis-cliendem obern, die Wäsche aufnehmenden Raume und dem -,das Kü#hlwasser enthaltenden Gefäss<B>(30)</B> eine als Ablauf für den Dampf dienende Verbindung vorgesehen ist. 2.
    Waschapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeich.- net, dass die Verbindung zwischen dem obern, die Wäsche aufnehmenden Raume und dem Kühlwasseruefäss aus milide- stens einem mit seiner obersten Stelle <B>ü</B> ber dem Flüssigkeitsspiegel im wassergefäss liegenden Rohr besteht.
    <B><I>3.</I></B> Waschapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das die Verbindung zwischen dem obern, die Wäsche auf nehmenden Raume und dem Kühlwasser- gefäss bildende, Rohr an seinem obern Teil umgebogen ist, wobei sein freies Ende, nach unten gerichtet ist und unter dem Flüssigkeitsspiegel im Kühlwasser- uefäss liegt. 4.
    Waschapparat nach Patentanspruch und Unteransprüehen <B>1,</B> 2 und<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das umgebogene Verbindungsrohr an seiner höejlsten Stelle mit einer Offnung versehen ist. <B>5.</B> Waschapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Dampfablaufrühr als ein im Boden des Kühlwassergefässes lose angebrachter Ventilkörper ausgebil- .det ist.
    <B>6.</B> WaseIapparat nach Palentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Dampfablaufrohr oben mit einer Haube versehen ist, wel che derart angeordnet ist, dass sie den Hauptteil des Dampfes zwingt, unter den Flüssigkeitsspiegel im Kühler hinabzu- strömen. <B>7.</B> Wasehapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1,</B> 2 und<B>6,
    </B> dadurch ge- kennzeichnet"dass die an dem obern Ende des Dampfablaufrohres angebrachte Haube an ihrer höchsten Stelle mit einem Loch versehen ist, um einer Heber- wirkung durch das Rohr vorzubeugen.
    <B>8.</B> Wasehapparat nach Patentanspruch, da- .durch gekennzeichnet, dass der Kühler auf Füssen solcher Höhe angebracht i,9t, .dass er auf eine Unterlage gestellt werden kann, ohne dass ;das Bodenventildamit in Berührung -kommt und dadurch geöffnet wird. <B>9.</B> Waschapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ;das als Küh ler für das Waschmittel dienende Gefäss mit einem gewellten Boden versehen ist.
    <B>10.</B> Waschapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Kühler für das Waschmittel aus zwei überein ander liegenden Teilen besteht, welche durch eine Anzahl verhältnismässig wei ter, kurzer Rohre miteinander verbunden sind. <B>11.</B> Waschapparat nach Patentanspruch und Uuterauspruch <B>10,</B> dadurch gekennzeich net, dass der untere der beiden Gefäss teile von einer Anzahl senkrechter, das Zu rücklaufen des in den Zwischenraum zwischen den beiden Gefässteilen gelan genden Waschmittels gestatten-der Rohre ,durchdrungen ist. 12.
    Waschapparat nach Patentanspruch und Unteransprüv,hen <B>1</B> und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass in der als Ablauf für .den Dampf dienenden Verbindung zwi- sehen dem -obern, die Wäsche aufnehmen- .den Raum und,dem Kühlmittelgefäss eine Sühaumfalle vorgesehen ist.
    <B>13.</B> Waschapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1,</B> 2 und<B>5,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass das als Ventilkörper ausgebildete Dampfahlaufrohr in einer au der Wand des Gefässes vorgesehenen Führung angebraellt ist. 14. Waschapparat nach Patentauspruch und Unteransprüchen<B>1,</B> 2,<B>5</B> und 13,,dadurch gekennzeichnet, dass die Führung gleich zeitig als Tragvorrichtung für das Dampfrohr in dessen angehobener Lage ausgebildet ist.
CH162716D 1931-01-23 1932-01-22 Waschapparat. CH162716A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107259644A (zh) * 2017-07-28 2017-10-20 张志平 快速散烟水烟壶

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CN107259644A (zh) * 2017-07-28 2017-10-20 张志平 快速散烟水烟壶
CN107259644B (zh) * 2017-07-28 2023-10-03 河北鼎硕玻璃制品有限公司 快速散烟水烟壶

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