CH162695A - Kochplatte mit Wärmeübertragungsmittel. - Google Patents

Kochplatte mit Wärmeübertragungsmittel.

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CH162695A
CH162695A CH162695DA CH162695A CH 162695 A CH162695 A CH 162695A CH 162695D A CH162695D A CH 162695DA CH 162695 A CH162695 A CH 162695A
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CH
Switzerland
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sep
cookware
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Inventor
Fankhauser-Schraemli Lina
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Fankhauser Schraemli Lina
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/006Stoves or ranges heated by electric energy using electrically heated liquids
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description


      Kochplatte    mit     Wdrmeübertragungsmittel.       Gegenstand der Erfindung ist eine Koch  platte mit     Wärmeübertragungsmittel,    dadurch  gekennzeichnet, dass zur Übertragung der  durch das Heizmittel und die Heizorgane  erzeugten Wärme auf den zu erwärmenden  Gegenstand ein metallisches, die Wärme  leitendes Übertragungsmittel Verwendung fin  det, auf das das Kochgeschirr aufzusetzen  und welches Übertragungsmittel derart be  schaffen ist, dass die durch Unebenheiten des       Kochgeschirrbodens    gebildeten Zwischenräume  zwischen     Kochplattenoberfläche    und Boden  fläche des Kochgefässes durch das Über  tragungsmittel ausgefüllt werden können,  zum Zweck, eine Wärmeübertragung auf der  ganzen Bodenfläche,

   unbeschadet deren Un  ebenheiten, zu erzielen.  



  Der Erfindungsgegenstand ist auf der  Zeichnung in einer beispielsweisen     Ausfüh-          rungsform    dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Schnitt . durch eine  elektrische Kochplatte;       Fig.    2 zeigt dieselbe im Grundriss.    Auf einer elektrischen Kochplatte 1 be  kannter Art, bei der die Heizorgane 2 in  einer elektrisch isolierenden Masse 3 einge  bettet sind, ist die obere Seite 4 mit kanal  artigen Vertiefungen 5 versehen, die eine  beliebige Form und Tiefe aufweisen können  und unter sich verbunden sein können.

   Ein  vorzugsweise unter 100   C schmelzbares  Metall, wie zum Beispiel eine     Wismutlegie-          rung,    die verschiedene Zusammensetzungen  gemäss nachstehenden Beispielen haben kann,  wird auf der Oberfläche der Platte 6 ge  schmolzen und tritt in die Kanäle 5, füllt  sie aus und überdeckt die Oberfläche 6 der  Platte je nach der Menge etwa einen halben  Zentimeter.     Tim    ein Überlaufen zu verhin  dern, ist der Rand 7 an der Platte vorge  sehen.

     Ist eine genügende Menge Metall     -äuf-der     Oberfläche der Platte geschmolzen, so wird  das Kochgeschirr aufgestellt; unbeschadet,  ob dessen Boden eben oder uneben ist, taucht  es in das flüssige Metall und sinkt in dieses  ein, bis es auf drei über die Plattenober-      flache vorstehende;. ein Dreieck bildende Rip  pen aufsteht. Das      flüssige    Metall bildet da  her eine immer zusammenhängende Schicht,  in der immer ein Wärmeausgleich möglich  ist.

   Diejenigen Punkte . des     Kochgeschirres,     die: :beim unebenen Gefässboden normaler  weise nicht zum Aufstehen kommen, werden  von einer durch das     flüssige    Metall gebilde  ten, verschieden starken Metallschicht be  rührt, die dann die Wärmeübertragung von  der     Kochplattenoberfläche    auf den     Koch-          geschirrbodew    bewirkt.

   Somit- findet auch an  diesen Stellen eine     Wärmeübertragung    durch  Zeitung statt; und diese ist wesentlich grösser       als        die        Übertragung     an den       nicht    berührenden Stellen und direkte Be  rührung nur an wenigen Punkten des Koch  geschirrbodens, wie solche bei den bis jetzt    bekannten Kochplatten erfolgt.

   Da die Wärme  übertragung direkt proportional der erzielten  effektiven Kontaktfläche zwischen Kochplatte  und     Kochgeschirrboden    ist, so ergibt sich  ohne weiteres, dass bei Verwendung eines       Wärmeübertragungsmittels    zur     $erbeiführung     einer möglichst grossen Kontaktfläche ein  wesentlich besserer Wirkungsgrad erreicht  wird, als bei der derzeitigen Anwendung  ohne ein solches, wobei die Unebenheit des       Kochgeschirrbodens    nicht berücksichtigt wer  den kann. Nach Gebrauch lässt man die  Platte erkalten, und das Metall wird wieder  fest -auf derselben, so dass sie ohne beson  dere Vorsicht. gehandhabt werden kann.  



  Gebräuchliche Zusammensetzungen sol  cher Metallegierungen sind die folgenden:  
EMI0002.0016     
  
    Newalone <SEP> Lichtenbergs
<tb>  #
<tb>  Arcets <SEP> Metall <SEP> R' sea <SEP> Metall <SEP> Metall <SEP> Woods <SEP> Metall
<tb>  Teile <SEP> Teile <SEP> Teile <SEP> Teile <SEP> Teile
<tb>  Wismut <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> 8 <SEP> 2 <SEP> 5 <SEP> 15 <SEP> 4
<tb>  Blei <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> 5 <SEP> 1 <SEP> 3 <SEP> 8- <SEP> 2
<tb>  Zinn <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> - <SEP> . <SEP> ." <SEP> : <SEP> . <SEP> . <SEP> 3 <SEP> 1 <SEP> ' <SEP> - <SEP> 2 <SEP> 4 <SEP> 1
<tb>  -Kadmium <SEP> .- <SEP> . <SEP> : <SEP> . <SEP> _ <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> - <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 3 <SEP> 1
<tb>  Schmelzpunkt <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> - <SEP> :

   <SEP> . <SEP> <B>...</B> <SEP> 94,5- <SEP> 93,75e <SEP> 91,6e <SEP> <B>700 <SEP> 60,50</B>       Durch andere Zusammensetzungen lässt  sich der Schmelzpunkt dieser Zusammen  setzungen verändern.  



  Au Stelle eines flüssigen Übertragungs  mittels kann auch ein solches aus Metall  körnern, "wie Jagdschrot, kleinen Kugeln,  kleinen     kurzen    Metallspänen     etc.    Verwendung  finden.- Dieses wird auf die     Kochplattenober-          fläche    'aufgeschüttet und die Pfanne beim  Aufsetzen auf die Platte mit. leichtem Druck  auf demselben hin- und herbewegt, damit  sich die Metallkörner : nach der Bodenform  verschieben und sich der Bodenfläche an  passen.     -,  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kochplatte mit Wärmeühertragungsmittel; dadürch@gekennzeichnet; däss zur Übertragung der von der Kochplatte an das Kochgeschirr abzugebenden Wärme ein metallisches, wärme leitendes Übertragungsmittel" Verwendung findet, auf das das Kochgeschirr aufzusetzen und welches Übertragungsmittel derart be schaffen ist, dass die infolge der Uneben heiten der Kochgefässbodenfläche zwischen Kochplatteiioberfläche und Bodenfläche des Kochgefässes vorhandenen Zwischenräume durch das Übertragungsmittel ausgefüllt wer den können, zum Zweck, eine Wärmeüber tragung auf der ganzen Bodenfläche, unbe schadet der Unebenheiten derselben,
    zu er zielen. . UNTERANSPRüCHE : . 1. Kochplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungs mittel aus einer unter dem Siedepunkt des - Wassers flüssig werdenden Metall- Legierung besteht, in die das Kochgeschirr teilweise einzutauchen ist. 2. lochplatte nach Patentanspruch undUnter- anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der wärmeabgebenden Oberfläche der Kochplatte Vertiefungen angebracht sind, die von dem Wärmeübertragungsmittel ausgefüllt werden und eine grössere Kon taktfläche mit der gochplattenoberfläche sichern.
    3. lochplatte nach Patentanspruch und Unter- ansprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochplatte mit einem Aussenrand ver- sehen ist, um das Kochgeschirr teilweise in das Metall tauchen lassen zu können, ohne dass letzteres überfliesst. 4. Kochplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungs mittel aus Metallkörnern besteht. 5. Kochplatte nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Übertragungsmittel Jagdschrotkörner verwendet werden.
CH162695D 1932-10-24 1932-10-24 Kochplatte mit Wärmeübertragungsmittel. CH162695A (de)

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CH (1) CH162695A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2640478A (en) * 1948-11-23 1953-06-02 Margaret Thurston Flournoy Heat storing cooking utensil
US3815575A (en) * 1971-12-17 1974-06-11 L Danis Cooking utensil

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2640478A (en) * 1948-11-23 1953-06-02 Margaret Thurston Flournoy Heat storing cooking utensil
US3815575A (en) * 1971-12-17 1974-06-11 L Danis Cooking utensil

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