CH162181A - Federwage. - Google Patents

Federwage.

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CH162181A
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CH
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George Coker Ernest
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George Coker Ernest
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      Federwage.       Die Erfindung betrifft eine     Federwage     von der Art derjenigen, bei welchen die von  der     Last    hervorgerufene Deformation einer  nicht schraubenförmigen Feder durch eine  Übersetzung einen Zeiger beeinflusst.  



  Die Erfindung bezweckt, lineare Teilung  der Skala zu erreichen, während durch ein  fachen Aufbau billige Massenherstellung zu       urmöglichen    getrachtet wird.  



  Ein weiteres Ziel besteht in der Ausbil  dung der Wage als Tascheninstrument.  Der Erfindungsgegenstand ist dadurch  gekennzeichnet, dass die Formänderungen  der an einem Träger befestigten Feder auf  einem Zeiger durch eine Zahnradübersetzung  übertragen werden, die eine Zahnstange um  faBt, die auf dem genannten Träger längs  beweglich angeordnet ist, das ganze derart,  dass der Zeigerausschlag über die gesamte  Skala proportional der Formänderung der  Feder bleibt.  



  Die Zeichnung zeigt schematisch und bei  spielsweise zwei Ausführungsformen des Er-         findungsgegenstandes,    sowie einige besondere  Formen von     Einzelheiten.     



       Fig.    1 zeigt das erste Ausführungsbei  spiel in einem Schnitt parallel zur Ebene der  Skala;       Fig.    2 ist eine Seitenansicht dieses Bei  spiels, wobei Gehäuse, Skala und Feder ge  schnitten dargestellt sind;       Fig.    3 zeigt in grösserem Massstab im       Schnitt    eine Membrane und ihre Befestigung  zum staubsicheren Abschluss des Instrumen  tes;       Fig.    4 zeigt eine andere Form einer sol  chen Membrane;       Fig.    5 ist ein Vertikalschnitt und       Fig.    6 ein     Horizontalschnitt    des zweiten  Ausführungsbeispiels, das eine senkrecht an  geordnete Zeigerwelle aufweist.  



  Soweit es angeht, so sind einander ent  sprechende Teile der beiden Beispiele mit  gleichen Verweisungen bezeichnet.  



  Bei der Ausführungsform der     Fig.    1 und  2 wird die Hauptfeder durch einen Stahl-      ring 2 in Form eines kurzen Rohrstückes ge  bildet.     Dieser    Ring liegt in einer vertikalen  Ebene, ist zu Oberst an einem ihn umgeben  den Gehäusering 3 befestigt, der in der glei  chen     Ebene    liegt, und ist an der Befesti  gungsstelle (bei 4, Fis. 2) etwas in den Ge  häusering eingelassen, so dass er sich ihm  gegenüber nicht verdrehen kann. Die beiden  Teile können auf irgendwelche Weise zu  sammengehalten sein; zum Beispiel wie dar  gestellt durch Schraube und Mutter 5, 6, an  welch letzterer ein Bügel 7 zur Aufhängung  der Wage befestigt ist.  



  An einem zweiten diametral gegenüber  liegenden Punkt ist ein Gewindebolzen 8 am  Federring 2 durch     Muttern    9, 10 befestigt,  von denen die eine     innerhalb,    die andere  ausserhalb angeordnet ist, und der eine Ast  einer U-förmig gebogenen Blattfeder 11 ist       mittelst    der Mutter 9 am Ring 2 fest  geklemmt, während der andere Ast mittelst  einer besonderen     Mutter    12 eingestellt wer  den kann. Der Bolzen 8 durchsetzt eine Boh  rung 13 im Gehäusering 3 und trägt zu     un-          terst    einen Bügel 14 oder     ein.    anderes Organ  zum Tragen der Last.  



  Das Loch im Gehäusering kann zur     Ver-          hinderunz    des Eintrittes von Staub, Fett und  dergleichen mittelst einer dünnen elastischen  Membrane 1-5 (Fis. 3), am besten von  Glockenform, verschlossen werden. Diese  Membran umgibt den Bolzen 8; an ihrem  grösseren Umfang wird sie durch einen ein  zuschraubenden Ring 16 gegen den Gehäuse=  ring geklemmt, während sie an ihrer enge  ren Öffnung mit einem     einwärtsgerichteten     Flansch versehen ist, der zwischen den     Mut-          tern    17, 18, wie dargestellt, festgeklemmt ist.  



  Die Membrane kann auch, wie     Fig.    4  zeigt, ringsherum verlaufende Falten oder  Wellen 19     aufweisen.     



  Um die Messung der Deformation des  federnden Ringes 2 und infolgedessen des  Gewichtes der daran gehängten Last zu er  möglichen, ist das Gehäuse auf der einen  Seite     mittelst    einer     Platte    20 abgeschlossen,  die durch einen Staubring 21 festgehalten  wird, und an der Platte 20 ist     mittelst       Distanzstücken oder Bolzen 23 in der bei  Uhrwerken üblichen Weise eine weitere  Platte 22 parallel zur ersten befestigt.  



  Eine vertikale Führung 24 ist an diesen  Platten befestigt, und längs dieser Führung  ist ein     Gleitstück    25 verschiebbar, das eine  Zahnstange 26 und am einen Ende eine  Kerbe 27 trägt, in welch letztere das freie  Ende der     Blattfeder    11 eingreift. Die Zahn  stange 26 des     Gleitstückes    kämmt mit einem       Ritzel    28, das mit einem Zahnsegment 29  fest zusammenhängt. Dieses Zahnsegment  greift in ein zweites     Ritzel    30 ein, dessen  Welle 31 den Zeiger 32 trägt, der sich über  einer gleichmässig geteilten Skala 33 bewegt,  welche durch den oben genannten Staubring  festgehalten wird.  



  Ein Arm 34 ist     vorteilhafterweise    am  Zahnsegment 29 befestigt, der sich letzterem  diametral gegenüber befindet und mit einem  Gegengewicht 35 versehen ist.  



  Die Skala 33 ist durch ein     Fenster    36  aus Glas, Zelluloid oder ähnlichem geschützt;  die gegenüberliegende Seite :des Gehäuses ist  in ähnlicher Weise durch geeignete Mittel  verschlossen.  



  Das Gleitstück 2.5 trägt auf einer Seite  einen Stift 37, auf den das eine Ende einer  Feder 38 einwirkt, um das Gleitstück samt  Zahnstange für gewöhnlich mit einem An  schlag 39 in Berührung zu halten; das andere  Ende der Feder, welche um einen der oben  erwähnten Bolzen 23 gewunden sein kann,  drückt gegen die     Führung    24.  



  Eine leichte Federspirale 40 kann in ge  wissen Fällen angeordnet werden, um an der  Rückstellung des Mechanismus nach der De  formation des Ringes 2 mitzuwirken.  



  Im weiteren können     Dämpfungsflügel    41  auf der Zeigerwelle 21 angeordnet     werden,     um Schläge infolge plötzlichen     Anhängens     oder W     egnehmens    der Last zu mildern.  



  Dank der Einfachheit des Mechanismus  ist diese Form des     Erfindungsgegenstandes     wohl geeignet, um als kleines Instrument  zum Mittragen in der Tasche ausgeführt zu  werden.      Bei der beschriebenen Ausführungsform  ist die     Nulilstellung    ein für     allemal    durch die  Wirkung der gewundenen Feder 38     fest    be  stimmt, welche das Gleitstück 25 gegen den  Anschlag 39 hält; in dieser Stellung wurde  das freie Ende .der Blattfeder 11 mittelst der  Mutter 12 so eingestellt, dass es mit dem  Schlitz 27 in dem Gleitstück 25 eben leicht  in Berührung tritt, um sicherzustellen, dass  die leichteste Deformation aufgezeichnet  wird.  



  Sind die Teile so eingestellt und ist das  Instrument an seinem obern Bügel 7 aufge  hängt, so deformiert ein an den untern Bü  gel 18 angehängtes Gewicht den Ring 2,  zieht     mittelst    der Blattfeder 11 die     Zahn-          stange        25f26    abwärts und     versetzt    dadurch  (las mit ihm kämmende     Ritzel    28 und den  Sektor 29 und infolgedessen auch das     Ritzel     30 mit der Zeigerwelle 31 und dem Zeiger in  Drehung.  



  Eine zu grosse Deformation     des    Ringes 2  kann infolge des     Auftreffens    der Mutter 10  auf den Gehäusering 3 nicht eintreten.  



  Man sieht ein, dass bei dieser Wage so  wohl die Federn, als auch die Übertragungs  elemente in linearer Abhängigkeit stehen, so  dass (las Gewicht auf einer gleichmässig ge  teilten     SkAa    abgelesen werden kann.  



  Bei der in     Fig.    5 und 6 dargestellten Aus  führungsform, die für kleine Prüfmaschinen  geeignet ist, ist die Zeigerwelle 31 vertikal,  während die Feder 2, wiederum in Form  eines Ringes, in einer horizontalen Ebene lie  gend durch     Bolzenschrauben    43 am Sockel  42 des Instrumentes befestigt ist. An der  Befestigungsstelle dringt eine Zugstange  44 durch eine     Offnung    im Sockel und im  Ring und wird von einer Schraube 45 in  einer auf der     andern    Seite des Ringes. an  einem Block 47 befestigten Gabel 46 festge  halten.

   Der genannte Block trägt weiter eine  Schraube 48, deren Stellung von Hand der  art eingestellt werden kann,     dass    die Schraube  gegen einen in horizontaler Richtung in Füh  rungen 50 verschiebbaren Teil 49 stösst, der  eine Zahnstange 51 trägt. Die Zahnstange    51 kämmt mit einem     Ritzel    52 auf einer ver  tikalen Welle 5,3, welche weiter ein mit  einem     Ritzel    55 auf der vertikalen, den Zei  ger 32 tragenden zentralen Welle 31 käm  mendes Zahnrad 54 trägt. Ein Schleppzeiger  32a, der vom Hauptzeiger     32-        mitgenommen     wird, kann zum Anzeigen des grössten Aus  schlages verwendet werden.  



  Der die Skala 33 tragende Ring 21a ist  hier drehbar, um die Nullstellung ganz genau  einstellen zu können. Dieser Ring wird  durch eine nicht dargestellte Bremse durch  Reibung in seiner jeweiligen Stellung fest  gehalten. Der Teil 49 ist mit     einem    Längs  schlitz 5'6 versehen, um die     Zeigerwelledurch-          zulassen,    und weiter mit einem seitlich vor  stehenden Zapfen 57, der in einem Schlitz  58 gleitet, um ein Verdrehen des Teils 49  zu verunmöglichen.  



  Eine Federspirale 40 ist wie beim ersten  Beispiel vorgesehen, um an der Rückstellung  der Teile mitzuwirken; aber diese Aufgabe  ist zur Hauptsache einer Feder 59 überlas  sen, die den Teil 49 gegen die Stellschraube  48 drückt.  



  Ein     Dämpferflügel    41 ist auf der Zeiger  welle befestigt dargestellt; :dieser dient. dem  gleichen     Zweck    wie der     Flügel    beim ersten  Ausführungsbeispiel.  



  Überanstrengung der Feder 2 kann durch  einen Bund 60 der Stange 44 verhindert wer  .den, oder man     kann    sich auf den Ring 2 ver  lassen, der infolge seiner Deformation gegen  die Arme 42a des Sockels 42 stösst.  



  Wie beim früheren Beispiel sind die  Übertragungsorgane zwischen Platten 61, 62  untergebracht, die durch Distanzstücke     6,3    in  Abstand voneinander gehalten werden, so  dass diese Teile zusammen eine Einheit aus  machen, die als Ganzes vom Ring 2 weg  genommen werden kann.  



  Auch bei dieser Ausführungsform ist, wie  ersichtlich, eine durchaus lineare Abhängig  keit erreicht, und es kann deshalb eine gleich  mässig geteilte Skala Verwendung finden.  



  Die     Form    des federnden Ringes kann von  Fall zu Fall im erforderlichen Masse abge  ändert werden, nur     so11    sie mit Bezug auf      die. Zug- oder Druckachse symmetrisch  bleiben.  



  Die verschiedenen Ausführungsformen  des Erfindungsgegenstandes sind im vor  stehenden beschrieben worden, um die Erfin  dung ihrer allgemeinen Natur nach zu er  klären;,     damit    soll aber die     Auffassung    be  stehen bleiben, dass die Einzelheiten anders  ausgebildet werden können, ohne den durch  den Patentanspruch umgrenzten Bereich der  Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Federwage, bei welcher die von der Last hervorgerufene Deformation einer nicht schraubenförmigen Feder durch eine Über setzung einen Zeiger beeinflusst, dadurch ge kennzeichnet, dass die Formänderungen der an einem Träger befestigten Feder auf einen Zeiger durch eine Zahnradübersetzung über tragen werden, die eine Zahnstange umfasst, die auf dem genannten Träger längsbeweg lich angeordnet ist, das. ganze derart, dass der Zeigerausschlag über die gesamte Skala pro portional der Formänderung der Feder bleibt.
    UNTERANSPRtrCHE 1. Federwage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zahn stange mit einem Ritzel in fester Ver bindung mit mindestens einem Zahnsek tor kämmt, der seinerseits mit einem auf der Zeigerwelle sitzenden Ritzel kämmt 2. Federwage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zahn stange in Nullstellung durch Federkraft gegen einen Anschlag gehalten wird.
    B. Federwage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Feder mit der Zahnstange unter Vermittlung einer einstelbaren Schraube in Verbindung steht, die mit einer Feder zusammenwir ken kann. 4. Federwage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine an der Feder befestigte Stange durch eine Öff nung des Trägers hindurchragt, und dass .die Öffnung .durch eine biegsame lZem- brane geschützt ist.
    5. Federwage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Feder ringförmig ist, und dass die Last durch eine Stange auf das eine Ende eines Durchmessers,des Ringes einwirkt, wäh rend die Stange durch eine Aussparung am andern Ende des Durchmessers hin durchtritt.
    6. Federwage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Feder einen von einer .Schraube beeinflussten Mitnehmer trägt, der auf die Zahnstange einwirkt. 7. Federwage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass@ die Zahn stange mit einem seitlichen Vorsprung versehen ist, um das Verdrehen zu ver hindern.
    B. Federwage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die Zahn stange mit einem Längsschlitz versehen ist, um die Zeigerwelle hindurchzulassen. 9. Federwage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine ,der am schnellsten laufenden von den Wellen, welche Zahnräder der Übersetzung tra gen, mit einem Dämpferflügel versehen ist.
    10. Federwage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichet, dass Mittel vorhan den sind, um -die Feder im deformierten Zustande gegen .den Träger anstossen zu lassen und so vor zu grosser Anstren gung zu schützen. 11. Federwage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Feder im Innern des Trägers angeordnet ist.
CH162181D 1931-06-23 1932-03-17 Federwage. CH162181A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB162181X 1931-06-23

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Publication Number Publication Date
CH162181A true CH162181A (de) 1933-06-15

Family

ID=10073303

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CH162181D CH162181A (de) 1931-06-23 1932-03-17 Federwage.

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CH (1) CH162181A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034880B (de) * 1956-05-11 1958-07-24 Zeiss Jena Veb Carl Waage, insbesondere Kranwaage, Kraftmessvorrichtung od. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034880B (de) * 1956-05-11 1958-07-24 Zeiss Jena Veb Carl Waage, insbesondere Kranwaage, Kraftmessvorrichtung od. dgl.

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