DE202006006323U1 - Vertikales Längenmessgerät - Google Patents

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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B5/06Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
    • G01B5/061Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness height gauges

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Abstract

Ein vertikales Längenmessgerät (100) umfassend
• eine vertikale Führung (20),
• mindestens ein Schlitten (35), der durch die Führung (20) vertikal geführt wird,
• einem Antriebsorgan (130, 150) für den mindestens einen Schlitten (35),
• einem Gehäuse (120), welches um die vertikale Führung (20), den Schlitten (35) und das Antriebsorgan (130, 150) herum angeordnet ist, und eine längliche Öffnung (121) aufweist, und an einem Fuss (33) des Längenmessgeräts (100) befestigt ist und
• ein Messkopf (40), der ausserhalb des Gehäuses (120) angeordnet ist, und durch die Öffnung (121) hindurch des Gehäuses (120) mit dem mindestens einem Schlitten (35) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
• hinter der Öffnung (121) des Gehäuses (120) innerhalb des Gehäuses (120) eine Schikane (125) vorhanden ist, die ein Eindringen von Öl, Wasser und Schmutz von aussen verhindert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein vertikales Längenmessgerät gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
  • Stand der Technik
  • Messapparate zur Messung linearer Grössen werden in Werkstätten zur Fabrikation mechanischer Teile für die Messung und die Kontrolle der Dimensionen derselben verwendet.
  • Es sind artgerechte Geräte bekannt geworden, bei welchen ein Schieber an einer Grundplatte auf- und abbewegt wird. Dieser Schieber enthält einen Messtaster, welcher auf das zu messende Objekt aufgesetzt wird. Die dadurch bestimmte Stellung des Schiebers, und damit des Messwerts wird über ein elektronisches Messsystem ausgewertet und angezeigt.
  • Normalerweise ist der Schieber über einen Seilzug mit einem Gegengewicht versehen, so dass sein Eigengewicht beim Messen keinen Einfluss haben kann. Die Bewegung des Schiebers auf der Säule erfolgt durch einen Antrieb, welcher entweder direkt auf ihm angebracht ist oder aber auf den Seilzug einwirkt.
  • In EP-A1-0 223 736 ist beispielsweise ein Apparat zur Messung der Höhe beschrieben, wobei der Messkopf, welcher den Messfühler trägt, beweglich in Richtung der Messung und relativ in bezug auf den Schlitten montiert ist und durch ein Gegengewicht im Inneren des Letzteren in einer Lage, welche der Messung Null entspricht, durch einen Positionierer mit einem elastischen Verschluss gehalten wird. Auf diesem Apparat ist das Schutzgehäuse des Messkopfes integral mit dem Schlitten verbunden und die Vorrichtung, welche verwendet wird, um den Letzteren zu verschieben, ist aus einem Stück mit demselben. Das System zur Herstellung des Gleichgewichts im Inneren des Schlittens erlaubt diesen vor schlechten Einwirkungen der Schwingungen zu bewahren, die durch die Betätigung der Verschiebevorrichtung entstehen.
  • In einem anderen Apparat zur Messung von Höhen, der in der CH-A5-667 726 beschrieben ist, ist der Messkopf, welcher den Messfühler trägt, beweglich in Richtung der Messung auf dem Schlitten montiert und im Gleichgewicht auf diesem und in dieser Richtung durch die entgegenwirkenden Kräfte zweier Druckfedern gehalten, die gegenüberliegend auf den beiden Seiten des Schlittens angeordnet sind. Diese werden auch verwendet, um eine Abtastkraft auf das zu messende Teil während dem Messverfahren auszuüben. Auf dem Apparat ist das Schutzgehäuse des Messkopfes auf dem Schlitten befestigt und dieser wird entlang der Führungsschiene durch ein Bewegungsübertragungssystem mit Rollen und einem endlosen Triebriemen übertragen, der durch einen auf einer Stütze angeordneten Antrieb betätigt wird.
  • EP-A1-0 421 922 betrifft ein Gerät zur Messung von Abständen bestehend aus einer Schiene, einem an dieser Schiene angeordneten Schieber, der einen ersten als Verstellorgan ausgebildeten Teilschieber und einen zweiten als Messelement mit Messaufnehmer ausgestatteten Teilschieber aufweist, Verbindungsorganen zwischen diesen ersten und zweiten Teilschiebern und einer auslösbaren Bremsvorrichtung zur Verriegelung des ersten Teilschiebers auf der Schiene.
  • Es ist aus EP-B1-0 579 691 ein Messapparat zur Messung linearer Grössen bekannt. Der Messapparat umfasst einen Ständer, eine starr am Ständer befestigte Führungsschiene, die parallel zur einer Messeinrichtung ausgerichtet ist, einen verschiebbaren Teil mit Mitteln zum Verschieben entlang der Führungsschiene, einen Messkopf mit einem Messfühler, verbunden mit dem verschiebbaren Teil, eine Einrichtung zum Erfassen der Position des Messfühlers längs der Führungsschiene, ein Gehäuse und eine Schutzeinrichtung, um mindestens den Messkopf gegen Stösse und gegen Belastungen zu schützen, die durch den Antrieb des Bewegungserzeugers und seiner Übertragungsmittel verursacht werden.
  • Alle diese Ausführungsformen haben den Nachteil, dass sie keinen Schutz vor Verunreinigungen ausweisen. Beim Arbeiten in einer Werkstatt treten aber unwillkürlich Spritzer von Öl, Wasser und anderen Stoffen auf, die auch auf die Messmittel der Säule gelangen. Die Messmittel bestehen aus einem Strichmassstab, beispielsweise aus Glas mit konstratierenden Teilungsstrichen und einem ersten Positionsaufnehmer, der opto-elektrisch ausgestaltet sein kann.
  • Es wurde daher bereits vorgeschlagen, ein Gehäuse mit einer länglichen Öffnung um die vertikale Führung, dem Lineal und dem Wagen vorzusehen. Der Messkopf liegt ausserhalb des Gehäuses und durch die längliche Öffnung ist der Messkopf mit dem inneren Wagen verbunden. Leider hat sich jedoch gezeigt, dass sich diese längliche Öffnung als ungenügender Schutz gegen Schmutz erweist, da Verunreinigungen immer noch ungehindert durch die Öffnung auf das optische Lineal gelangen können. Eine Reinigung wurde sogar noch erschwert, da das Gehäuse wieder entfernet werden musste, um die Innenteile zu reinigen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein vertikales Längenmessgerät gemäss der eingangs genannten Art zu schaffen, welches einen verbesserten Schutz gegen die Verschmutzung des optischen Lineals und der Innenteile bietet.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein vertikales Längenmessgerät zu schaffen, welches gute Eigenschaften gegen Vibrationen und andere äussere Einflüsse wie Stösse aufweist.
  • Erfindungsgemäss wird dieses Ziel bei einer Ausführungsform des Oberbegriffs dadurch erreicht, dass zwischen hinter der Öffnung des Gehäuses innerhalb des Gehäuses eine Schikane vorhanden ist, die ein Eindringen von Öl, Wasser und Schmutz von aussen verhindert.
  • Vorteilhaft wird durch die Schikane ein Eindringen von Schmutz in das Gehäuse wirksam verhindert. Die Form der Schikane ist im Prinzip willkürlich, solange der Zweck erfüllt ist, dass die längliche Öffnung und die Führung voneinander getrennt sind und Schmutz, der durch die Öffnung eindringt, an der Schikane hängen bleibt und die Mechanik und die Optik nicht beeinträchtigen kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • So können beispielsweise zwischen dem Messkopf ausserhalb des Gehäuses und dem mindestens einen Wagen innerhalb des Gehäuses ein bogenförmiger Arm vorhanden ist, so dass die Schikane bei der Bewegung des Messkopfes nicht störend ist. Wenn das Gehäuse im befestigten Zustand lediglich eine Öffnung aufweist und das Gehäuse auf den Fuss geschraubt ist, besteht insgesamt weniger Gefahr, dass es zu Verschmutzungen kommen kann.
  • Gleichzeitig kann der Wagen innerhalb des Gehäuses des Längenmessgeräts ein zusätzliches Gehäuse aufweisen, was eine zusätzliche Sicherheit gegen Verschmutzungen bietet.
  • Auch ein Tischpult mit einer Anzeige zur Anzeige der Messergebnisse kann ausserhalb der Führungssäule vorhanden sein, wobei das Gehäuse des Tischpultes wasserdicht aufgeführt ist.
  • Die Anschlüsse des Tischpultes durch den Fuss ins Innere des Gehäuses geführt werden, so dass keine weiteren Öffnungen im Gehäuse vorhanden sein müssen. Die Anschlüsse dieser Kurbel werden entweder durch den Fuss ins Innere des Gehäuses und/oder zu einem vorhandenen Tischpult geführt, so dass hier ebenfalls keine weiteren Öffnungen im Gehäuse vorhanden sein müssen.
  • Das Gehäuse ist vorteilhaft einteilig gefertigt und nur an dem Fuss des Längenmessgeräts befestigt, so dass sich äussere Stösse nicht unmittelbar auf das Innere übertragen können.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren näher erläutert, wobei zeigen
  • 1 eine erste Ansicht eines erfindungsgemässen Längenmessgeräts ohne Gehäuse;
  • 2 eine zweite Ansicht eines erfindungsgemässen Längenmessgeräts mit einem Gehäuse; und
  • 3 eine Ansicht eines erfindungsgemässen Längenmessgeräts gemäss der 2 von oben, wobei das Gehäuse aufgeschnitten ist.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die 1 zeigt ein vertikales Längenmessgerät 100 gemäss der Erfindung. Das Längenmessgerät weist eine vertikale Führung 20 auf, an der ein vorteilhaft optisch ausgestaltetes Lineal 22 angebracht ist. Durch die Führung 20 wird ein Schlitten 35 vertikal geführt. Der Schlitten 35 wirkt derart mit dem Lineal 22 zusammen, dass Messwerte abgenommen werden und durch eine nicht dargestellte Schaltung umgearbeitet und auf einem Tischpult 180, das in 2 dargestellt ist, zur Anzeige gebracht werden. Der Schlitten 35 ist mit einem Antriebsorgan verbunden, das im gezeigten Beispiel aus einen Treibriemen 130 besteht. Am oberen Ende der Säule wird der Treibriemen 130 über Rollen 110 umgelenkt und ist mit einem Gegengewicht 150 verbunden, das in einem Führungsrohr 155 geführt wird. An der unteren Seite wird der Treibriemen 130 über eine Kurbel 90 geführt. Durch die manuelle Verstellung der Kurbel 90 wird der Schlitten 35 durch den Benutzer verstellt und führt die Längenmessung durch. Elektrische Antriebe sind im Rahmen der Erfindung ebenso möglich. Das Längenmessgerät 100 weist einen unteren Fuss 33 und einen Messkopf 40, der mit dem Schlitten 35 verbunden und mit einem Fühlhebel 42 ausgestattet ist, auf.
  • Die 2 zeigt eine zweite Ansicht eines erfindungsgemässen Längenmessgeräts mit einem Gehäuse 120. Während die Führung 20 durch das Gehäuse 120 verdeckt ist, ist der Messkopf 40 ausserhalb des Gehäuses 120 angeordnet und durch eine längliche Öffnung 121 des Gehäuses 120 hindurch mit dem Schlitten 35 verbunden. Sichtbar sind auch die Kurbel 90 und das Tischpult 180. Das Tischpult 180 weist eine Anzeige 181 und ein Bedienfeld 185 auf. Das Tischpult 180 weist ein Gehäuse auf, welches sehr gut gegen Wasser und andere Flüssigkeiten geschützt ist oder ganz wasserdicht sein kann. Die Anschlüsse des Tischpultes 180 werden vorteilhaft durch den Fuss 33 ins Innere des Gehäuses 120 geführt, so dass keine weiteren Öffnungen im Gehäuse vorhanden sein müssen.
  • In der 2 ist ausserhalb des Gehäuses 120 auch die Kurbel 90 zu sehen. Die Anschlüsse dieser Kurbel 90 werden entweder durch den Fuss 33 ins Innere des Gehäuses 120 und/oder zu einem vorhandenen Tischpult 180 geführt, so dass hier ebenfalls keine weiteren Öffnungen im Gehäuse vorhanden sein müssen.
  • Das Gehäuse 120 ist vorteilhaft einteilig gefertigt und nur an dem Fuss 33 des Längenmessgeräts 100 befestigt, so dass äussere Stösse sich nicht unmittelbar auf das Innere übertragen können. Im befestigten Zustand, wie er in der 2 sichtbar ist, weist das Gehäuse 120 lediglich eine Öffnung 121 auf.
  • Die 3 zeigt eine Ansicht eines erfindungsgemässen Längenmessgeräts gemäss der 2 von oben, wobei das Gehäuse 120 aufgeschnitten ist und die Einzelteile der Führung innerhalb des Gehäuses 120 dargestellt sind. Sehr gut sichtbar sind der Schlitten 35 und die oberen Führungsrollen 110.
  • Erfindungsgemäss ist hinter der Öffnung 121 des Gehäuses 120 innerhalb des Gehäuses 120 eine Schikane 125 vorhanden. Das Hindernis bzw. die Schikane 125, die selbst mit dem Gehäuse 120 verbunden ist, verhindert ein Eindringen von Öl, Wasser und Schmutz von aussen. Die Form der Schikane 125 ist im Prinzip willkürlich, solange der Zweck erfüllt ist, dass die längliche Öffnung 120 und die Führung 20, das Lineal 22 und der Wagen 35 voneinander getrennt sind und Schmutz, der durch die Öffnung 120 eindringt, an der Schikane 125 hängen bleibt und die Mechanik und die Optik nicht beeinträchtigen kann.
  • Da der direkte und gerade Weg zwischen dem Messkopf 40 und dem Schlitten 35 durch die Schikane 125 verbaut ist, weist der verbindende Arm 38 ein gewundene Form einer s-Kurve auf. Die Bewegungen des Schlittens 35 können so auf den Messkopf 40 übertragen werden, ohne dass die Schikane 125 störend wäre.
  • Zum weiteren Schutz kann der Schlitten 35 innerhalb des Gehäuses 120 des Längenmessgeräts ein zusätzliches Gehäuse aufweisen.
  • 20
    Führung
    22
    Lineal
    33
    Fuss
    35
    Schlitten
    38
    Bogenförmiger Arm
    40
    Messkopf
    42
    Fühlhebel
    90
    Kurbel
    100
    Längenmessgerät
    110
    Rolle
    120
    Gehäuse
    121
    Öffnung
    125
    Schikane, Hindernis
    130
    Treibriemen
    150
    Gegengewicht
    155
    Führungsrohr von Gegengewicht 150
    180
    Tischpult
    181
    Anzeige
    185
    Bedienfeld

Claims (10)

  1. Ein vertikales Längenmessgerät (100) umfassend • eine vertikale Führung (20), • mindestens ein Schlitten (35), der durch die Führung (20) vertikal geführt wird, • einem Antriebsorgan (130, 150) für den mindestens einen Schlitten (35), • einem Gehäuse (120), welches um die vertikale Führung (20), den Schlitten (35) und das Antriebsorgan (130, 150) herum angeordnet ist, und eine längliche Öffnung (121) aufweist, und an einem Fuss (33) des Längenmessgeräts (100) befestigt ist und • ein Messkopf (40), der ausserhalb des Gehäuses (120) angeordnet ist, und durch die Öffnung (121) hindurch des Gehäuses (120) mit dem mindestens einem Schlitten (35) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass • hinter der Öffnung (121) des Gehäuses (120) innerhalb des Gehäuses (120) eine Schikane (125) vorhanden ist, die ein Eindringen von Öl, Wasser und Schmutz von aussen verhindert.
  2. Das Längenmessgerät (100) gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Messkopf (40) ausserhalb des Gehäuses (120) und dem mindestens einen Schlitten (35) innerhalb des Gehäuses (35) ein Arm (38) vorhanden ist, der eine an die Schikane (125) angepasste, gewundene Form ausweist.
  3. Das Längenmessgerät (100) gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (120) im befestigten Zustand lediglich eine Öffnung (121) aufweist.
  4. Das Längenmessgerät (100) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (120) auf dem Fuss (33) befestigt ist.
  5. Das Längenmessgerät (100) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (35) innerhalb des Gehäuses (120) des Längenmessgeräts ein zusätzliches Gehäuse aufweist.
  6. Das Längenmessgerät (100) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tischpult (180) mit einer Anzeige (181) zur Anzeige der Messergebnisse vorhanden ist, das Tischpult (180) ein Gehäuse aufweist und dass das Gehäuse des Tischpultes (180) wasserdicht ist.
  7. Das Längenmessgerät (100) gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse des Tischpultes (180) durch den Fuss (33) ins innere des Gehäuses (120) geführt werden.
  8. Das Längenmessgerät (100) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Längenmessgerät (100) eine Kurbel (90) aufweist und die Anschlüsse dieser Kurbel (90) durch den Fuss (33) ins Innere des Gehäuses (120) und/oder zu einem vorhandenen Tischpult (180) geführt werden.
  9. Das Längenmessgerät (100) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (120) nur an dem Fuss (33) des Längenmessgeräts (100) befestigt ist.
  10. Das Längenmessgerät (100) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (120) einteilig ist.
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