DE2616488B2 - Flexible Lagerung für eine Lastschale - Google Patents

Flexible Lagerung für eine Lastschale

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DE2616488B2 DE19762616488 DE2616488A DE2616488B2 DE 2616488 B2 DE2616488 B2 DE 2616488B2 DE 19762616488 DE19762616488 DE 19762616488 DE 2616488 A DE2616488 A DE 2616488A DE 2616488 B2 DE2616488 B2 DE 2616488B2
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01G21/22Weigh pans or other weighing receptacles; Weighing platforms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M1/00Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine flexible Lagerung für eine Lastschale einer Wägevorrichtung für relativ schwer« Wiegegut
Flexible Lagerungen für Lastschalen sind in den verschiedensten Ausführungsformen seit langem bekannt Während die Konstruktion derartiger flexibler Lagerungen für das Wägen von leichtem Wiegegwt keine besonderen Schwierigkeiten bereitet, wirft die Konstruktion derartiger Lageningen für das Wägen von schwerem Wiegegut eine Reihe von Problemen auf. £!o sind bekannte flexible Lagerungen für die Wägung von schwerem Wiegegut entweder nur für einen sehr schmalen Wägebereich einsetzbar oder bei Abdeckung; eines sehr großen Wägebereiches von derartig geringtsr Empfindlichkeit, daß lediglich eine grobe Gewichts!»· Stimmung möglich ist. Zur Vermeidung dieser Nachteile; sind als flexible Lagerung bereits Wiegezapfen eingesetzt worden, die zwar im praktischen Betrieb eine gewisse Empfindlichkeit aufweisen, in bezug auf dem konstruktiven Aufbau jedoch relativ kompliziert und sperrig sowie kostspielig in der Herstellung sind.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neuartige
flexible Lagerung für die Lastschale einer Wägevorrichtung für relativ schweres Wiegegut zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und niedrigen Herstellungskosten eine hohe Empfindlichkeit auch bei einem Einsatz in einem relativ großen Wägebereich aufweist
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst
Spezielle Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
ι υ Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist eine flexible Lagerung geschaffen, die sich nicht nur durch eine hohe Empfindlichkeit und einem einfachen Aufbau auszeichnet sowie zum Einsatz für einen großen Wägebereich geeignet ist sondern darüber hinaus ein praktisch reibungsloses System darstellt das gegenüber Schmutz und Temperaturschwankungen weitgehend unempfindlich ist und eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Korrosion und Abnützungserscheinungen aufweist
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum
besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht
teilweise aufgebrochen eine Wägevorrichtung bei der die Lastschale mittels einer erfindungsgemäßen flexiblen Lagerung in einera Lagergestell gehaltert ist;
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Wägevorrichtung derFigil;
F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht der Wägevorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig.4 zeigt in einer perspektivischen Ansicht in vergrößertem Maßstab einen zweiteiligen Parallellenker der erfindungsgemäßen flexiblen Lagerung;
!5 Fig.5 und 6 zeigen in einem Schnitt ein Teil des Parallellenkers in der Normal- bzw. verdrehten Stellung;
Fig.7 zeigt in einer Seitenansicht ein Teil des in Fig.4 dargestellten Parallellenker! in vergrößertem
Maßstab; und
F i g. 8 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Teil des Parallellenkers.
Wie aus den F i g. 1 bis 3 zu entnehmen ist umfaßt das dargestellte Ausführungsbeispiel der Wägevorrichtung eine Lastschale 10, die über insgesamt drei zweiteilige Parallellenker 1, 2 und 3 an einem Lagergestell 4 angeflanscht ist
Während sich die mit den Bezugszeichen 1 und 2 versehenen Parallellenker an zwei einander gegenUber liegenden Seiten der Lastschale 10 befinden, ist der dritte Parallellenker 3 außermittig am Boden 5 der Lastschale angeflanscht
Wie insbesondere aus Fig.4 hervorgeht, besteht jeder Parallellenker 1,2 oder 3 aus zwei Teilen 6 und 7, die mittels eines starren Verbindungselementes 8 miteinander verbunden sind. Die Teile-6 und 7 wiederum bestehen aus zwei im Abstand zueinander angeordnete., rechteckigen Platten 9 und 11, zwischen denen jeweils vier gleichartige langgestreckte rechteckige Federn 12, 13, 14 und 15, welche jeweils paarweise zueinander senkrecht ausgerichtet sind, angeordnet sind. Die Platten 11 der Teile 6 und 7 der Parallellenker 1,2 und 3 sind mit den starren Verbindungselementen 8 mittels Schrauben oder Nieten 16 verbunden. Die Platten 9 der Teile 6 der Parallellenker I, 2 und 3 sind über ein Zwischenstück 17 mit der Lastschale IO und die Platten 9 der Teile 7 mit dem Lagergestell 4 verbunden. Da die Parallellenker I und 2 im wesentlichen das
Gewicht der Lastschale aufnehmen und der Parallellenker 3 in erster Linie verhindern soll, daß die Lastschale 10 kippt, können die Teile 6 und 7 des Parallellenkers 3 etwas kleiner bemessen werden, als die der Parallellenker 1 und 2.
Wie den F i g. 5 bis 8 zu entnehmen ist, sind die vier Federn 12,13,14 und 15 symmetrisch zur Schwenkachse 18 jedes Teiles der Parallellenker angeordnet, wobei der Abstand 19 des einen Federpaares 12,14 dem Abstand 20 des anderen Federpaares 13, 15 entspricht und alle Federn 12 bis 15 eine diesem Abstand entsprechende Breite 21 aufweisen.
Wie aus F i g. 7 hervorgeht, ist die Länge 22 jeder Feder derart gewählt, daß sie größer ist als deren Breite 21.
In Normalstellung, d.h. ohne Belastung, sind die Federn 12 bis 15 genau eben, so daß die Platten 9 und U fluchten. Wird die Lastschale 10 jedoch durch Einbringung von Wiegegut belastet, so werden die Federn aufgrund des Einflusses des dadurch erzeugten Drehmoments über äie Platten 9 und Ιτέ in der in F i g. 6 gezeigten Weise derart verwunden, daß ihre Etden den in F i g. 6 dargestellten Winkel 23 zueinander einschließen. Bei einer Entlastung der Lastschale 10 kehren die Federn in ihre in Fig.5 dargestellte Ausgangslage zurück.
Da die vier Federn 12 bis 15 symmetrisch um die Schwenkachse 18 angeordnet sind, besteht eine direkte lineare Beziehung zwischen dem anliegenden Drehmoment und dem Winkel 23 über einen großen Wägebereich.
Um die Relativbewegung zwischen den Platten 9 und 11 zur Messung des Gewichtes des Wiegegutes verwenden zu können, ist an dem starren Verbindungselement 8 (vgl. F i g. 3) ein Ende eines Armes 24 starr befestigt Das andere Ende dieses Armes 24 wiederum steht mit einer Fühleinrichtung 25 in Verbindung, die
ίο den Weg des Armes 24 in Gewichtseinheiten umsetzt. Die Fühleinrichtung 25 kann beispielsweise ein linearer varibaler Differentialumwandler sein.
Die Federn können aus jedem Stahl mit Federstahleigenschaften hergestellt sein. Vorzugsweise bestehen sie aus rostfreiem Stahl der Gruppe AISI 304,410,420 oder 440, sind getempert und weisen eine Härte zwischen etwa 42 und 45 Rockwell C auf. Vorzugsweise erstreckt sich der Winkel 23 über einen Drehbereich von etwa 10°.
Bei einem bevorzugten Ausführunf-beispiel besitzen die Federn eine Stärke von etwa 0^54 cm, eine Breite von etwa 3,02 cm und eine Länge von 7p cm. Bei einer derartigen Ausgestaltung wird bei einem Drehmoment von etwa 13,82 kpm ein Verdreh winkel (Winkel 23) von etwa 3° erreicht
Eine erfindungsgemäß aufgebaute flexible Lagerung arbeitet in einem Temperaturbereich zwischen — 300C und etwa + 700C mit nur geringer Verzerrung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Flexible Lagerung für eine Lastschale einer Wägevorrichtung für relativ schweres Wiegelt, gekennzeichnet durch mindestens zwei zweiteilige Parallellenker (1,2) die einerseits an zwei senkrecht gegenüberliegenden Seiten der Lastschale (10) und andererseits am Lagergestell (4) angeflanscht sind, wobei jedes Teil (6 bzw. 7) eines jeden Parallellenkers aus vier gleichartigen, gestreckten rechteckigen Federn (12, 13, 14 und 15) die paarweise zueinander senkrecht ausgerichtet sind, besteht und die beiden Teile jedes Parallellenkers über ein starres Verbindungselement (8) miteinander verbunden sind, und daß von der Verschwenkung eines dieser Verbindungselemente (8) die Wiegegirö-Be abgeleitet wird.
2. Flexible Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter zweiteiliger Parallellenker (3) einerseits außermittig am Boden (S) der Lastschale (\ϋ) und andererseits am Lagergestell (4) angeflanscht ist
3. Flexible Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (21) jeder Feder (12 bis 15) etwa dem 123-fachen ihrer Stärke und die Länge (22) etwa dem 2,42-fachen ihrer Breite (211) entspricht und daß die Federn (12 und 14 bzw. 13 und 15) jedes Federpaares in einem Abstand (19 bzw. 20) voneinander angeordnet sind, der im wesentlichen ihrer Breite (21) entspricht und alle Federn den gleichen Abstand von der Schwenkachse (18) haben.
4. Flexible Lagerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch -gekennzeichnet, daß die Federn (12 bis 15) aus getempertem Stahl mit Federstahleigenschaften hergestel.i sind.
5. Flexible Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungselement (8) von dem die Wiegegröße abgeleitet wird, ein Ende eines Armes (24) starr befestigt ist, an dessen anderem Ende eine die Auslenkung des Armes messende Fühleinrichtung (25) zur Ermittlung des Wiegegutgewichtes angeordnet ist.
DE19762616488 1975-04-16 1976-04-14 Flexible Lagerung für eine Lastschale Expired DE2616488C3 (de)

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US05/568,551 US4042051A (en) 1974-08-16 1975-04-16 Flexibly mounted container system

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DE2616488A1 DE2616488A1 (de) 1976-10-28
DE2616488B2 true DE2616488B2 (de) 1979-08-23
DE2616488C3 DE2616488C3 (de) 1980-05-08

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CA (1) CA1050059A (de)
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FR2307710A1 (fr) 1976-11-12
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